Ein interessantes Fahrzeugkonzept habe ich gerade entdeckt. Ackermann hat sich mal wieder auf neues Terrain gewagt und in Zusammenarbeit mit Hospimobil einen RTW mit Doppelkabine entwickelt.
Das Neue daran: die DoKa und die Konzeption des Arbeitsplatz im Koffer um den Sitzplatz des Betreuers herum.
Hauptgrund der Doppelkabine war, den Praktikanten aus dem Aufbau heraus in die Fahrerkabine zu bekommen - Stichwort Unfallschutz. Dazu verfügt das Fahrzeug anstatt einer Sitzbank hinter Fahrer-und Beifahrersitz über einen weiteren, vollwertigen Sitzplatz hinter dem Fahrer. Hinter dem Beifahrer ist ein weiterer Schrank mit Brechwerkzeug, Tragestuhl und Feuerlöscher angebracht.
Eine weitere Besonderheit ist ein verschließ- und verriegelbarer Durchgang von der Kabine in den Koffer. Darüber hinaus können fast alle relevanten Gerätschaften in Reichweite des Betreuers gebracht und während der Fahrt bedient und überwacht werden. Auch die Absaugpumpe kann bei Bedarf in der Nähe des Betreuersitzes in eine weitere Halterung gebracht werden.
Das Fahrzeug ist zudem mit einer Ferno INX Fahrtrage mit einer Hubkraft von 318 kg ausgestattet.
Alles in Allem ein sehr gelungenes Fahrzeug und wie ich finde eine wirkliche Innovation auf dem deutschen Markt. Einzig die Wendigkeit des Fahrzeugs könnte ich etwas kritisch erachten, da die DoKa durchaus Länge kostet. Das Fahrzeug ist rund einen Meter länger als ein konventioneller RTW, was sich aber nicht auf den Wendekreis auswirken soll. Die Höhe ist ident mit einem normalen RTW.
Das Neue daran: die DoKa und die Konzeption des Arbeitsplatz im Koffer um den Sitzplatz des Betreuers herum.
Hauptgrund der Doppelkabine war, den Praktikanten aus dem Aufbau heraus in die Fahrerkabine zu bekommen - Stichwort Unfallschutz. Dazu verfügt das Fahrzeug anstatt einer Sitzbank hinter Fahrer-und Beifahrersitz über einen weiteren, vollwertigen Sitzplatz hinter dem Fahrer. Hinter dem Beifahrer ist ein weiterer Schrank mit Brechwerkzeug, Tragestuhl und Feuerlöscher angebracht.
Eine weitere Besonderheit ist ein verschließ- und verriegelbarer Durchgang von der Kabine in den Koffer. Darüber hinaus können fast alle relevanten Gerätschaften in Reichweite des Betreuers gebracht und während der Fahrt bedient und überwacht werden. Auch die Absaugpumpe kann bei Bedarf in der Nähe des Betreuersitzes in eine weitere Halterung gebracht werden.
Das Fahrzeug ist zudem mit einer Ferno INX Fahrtrage mit einer Hubkraft von 318 kg ausgestattet.
Alles in Allem ein sehr gelungenes Fahrzeug und wie ich finde eine wirkliche Innovation auf dem deutschen Markt. Einzig die Wendigkeit des Fahrzeugs könnte ich etwas kritisch erachten, da die DoKa durchaus Länge kostet. Das Fahrzeug ist rund einen Meter länger als ein konventioneller RTW, was sich aber nicht auf den Wendekreis auswirken soll. Die Höhe ist ident mit einem normalen RTW.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Manu Schwarzenberger ()