Servus!
Ich bemühe mich, die von mir bevorzugte Leitstelle Groß Gerau (624), möglichst realistisch zu bespielen.
Der Ldk Groß Gerau ist ein ziemlich großer Flächenkreis mit seinen Schwierigkeiten, die ein solch großes Gebiet mit sich bringt.
Zu allem Überfluss gibt es hier nur einen (!) KTW für den Krankentransport (Dienstzeit ca. 07:00 bis 18.00 Uhr oder so).
Wie würde man die Anforderungen bzgl. des Krankentransportes hier realistisch spielen?
Klar ist, wenn ein Transport ansteht, dann muss halt ein RTW ran.
Wenn es enger wird, wird mit Bereitstellungsräumen gearbeitet um die Einsatzzeiten zu decken.
Wenn es noch enger wird, wird eine SEG Transport Einheit alarmiert, die sowohl transortiert aber auch
Rettungseinsätze fährt.
Ist das so realistisch? Kann man noch etwas anders machen?
Manchmal überlege ich mir, KTWs oder RTWs aus Nachbarleitstellen für den Transport zu holen, vor allem wenn der Transport auch
in den Nachbarlandkreis geht. Würde man das in der Realität auch so machen? (Irgendwie habe ich dann aber ein schlechtes Gewissen )
Ist es denn gewollt, dass bei manchen Transportbestellungen das Ziel nicht genannt wird, man arglos in die Falle tappt und plötzlich
seinen RTW in eine 200 km entfernte Klinik fährt und das Ganze zehn Minuten vor Feierabend!
*bing* - neue Errungeschaft bekommen: "Schichtpeitscher"
Kann man einen solchen Einsatz ggf. realistisch abbrechen? Ich denke mal, sobal der Status 4 erreicht ist, geht das nicht mehr?!
Kann man für soetwas einen RTH auch mal rufen (vermutlich eher nicht)?
Und dann kommt mein Lieblingstransporteinsatz:
Hier ist Schwester Helga, Frau xxx will heim....
Rückmeldung RTW:
Herr xxx, Frau yyy und weitere 10 Patienten wollen auch noch irgenwo hin....
Da will man nur noch auf Auflegen drücken und am liebsten auf den Feuerwehrplatz wechseln
Ich bemühe mich, die von mir bevorzugte Leitstelle Groß Gerau (624), möglichst realistisch zu bespielen.
Der Ldk Groß Gerau ist ein ziemlich großer Flächenkreis mit seinen Schwierigkeiten, die ein solch großes Gebiet mit sich bringt.
Zu allem Überfluss gibt es hier nur einen (!) KTW für den Krankentransport (Dienstzeit ca. 07:00 bis 18.00 Uhr oder so).
Wie würde man die Anforderungen bzgl. des Krankentransportes hier realistisch spielen?
Klar ist, wenn ein Transport ansteht, dann muss halt ein RTW ran.
Wenn es enger wird, wird mit Bereitstellungsräumen gearbeitet um die Einsatzzeiten zu decken.
Wenn es noch enger wird, wird eine SEG Transport Einheit alarmiert, die sowohl transortiert aber auch
Rettungseinsätze fährt.
Ist das so realistisch? Kann man noch etwas anders machen?
Manchmal überlege ich mir, KTWs oder RTWs aus Nachbarleitstellen für den Transport zu holen, vor allem wenn der Transport auch
in den Nachbarlandkreis geht. Würde man das in der Realität auch so machen? (Irgendwie habe ich dann aber ein schlechtes Gewissen )
Ist es denn gewollt, dass bei manchen Transportbestellungen das Ziel nicht genannt wird, man arglos in die Falle tappt und plötzlich
seinen RTW in eine 200 km entfernte Klinik fährt und das Ganze zehn Minuten vor Feierabend!
*bing* - neue Errungeschaft bekommen: "Schichtpeitscher"
Kann man einen solchen Einsatz ggf. realistisch abbrechen? Ich denke mal, sobal der Status 4 erreicht ist, geht das nicht mehr?!
Kann man für soetwas einen RTH auch mal rufen (vermutlich eher nicht)?
Und dann kommt mein Lieblingstransporteinsatz:
Hier ist Schwester Helga, Frau xxx will heim....
Rückmeldung RTW:
Herr xxx, Frau yyy und weitere 10 Patienten wollen auch noch irgenwo hin....
Da will man nur noch auf Auflegen drücken und am liebsten auf den Feuerwehrplatz wechseln
....der Anlass der Sperrung ist entfallen!