Eine interessante Reportage über die Berufsrettung Wien, die Arbeit der Rettungsleitstelle und den NAH "Christophorus 9".
Youtube Video
Youtube Video
Berufsrettung Wien: Hochsaison für Retter - Im Einsatz für das Leben
-
das muss ich jetzt mal so sagen: 21:48 in den kleinen autos wird es aber hinten ganz schnell kuschelig sobald noch jemand drittes im auto rumhüpft...
-
-
Und der Wout Kichler, der da an der Reportage mitgearbeitet hat, ist der der Zottelkopp-NotSan aus dieser Doku, oder?
-
-
Schöne Doku.
Einzig dieses beharrliche Rumgehacke auf der Rückrufnummer ging mir auf den Senkel.
Die wird bei uns natürlich auch abgefragt, aber wenn von Anfang an klar ist, es handelt sich um eine Rea, dann hat Alarmieren und Anleiten zum Drücken oberste Priorität!
Funkstille, Alarmierung! -
Und dass für nen Zugang bei nem Traumapatienten, der ja offenbar so kritisch ist, dass man nicht die Zeit hat, nen NA kommen zu lassen, erst Rücksprache mit dem Leitstellen-Arzt (auch wenns irgendwie cool ist, dass es den gibt) halten muss, irritiert mich auch ziemlich, wohin gegen es beim Status Epilepticus kein Problem ist, einen ohne Rücksprache zu legen und medikamentös zu unterbrechen. Und das, obwohl die nasale Applikation hier eindeutig schneller - und damit der richtige(re) Weg - gewesen wäre.
Und das mit den 3 Mann aufm RTW, das find ich immer noch merkwürdig. Wie damals schon bei der Doku Donauinsel. -
Sind wir wieder beim berühmten Beispiel Neustadt/Aisch...
TheOssi schrieb:
wohin gegen es beim Status Epilepticus kein Problem ist, einen ohne Rücksprache zu legen und medikamentös zu unterbrechen.
Geht leider nicht überall reibungslos.
Da hab ich gehört, dass auf 2-Mann-System umgestellt werden soll. Allerdings fand ich das immer sinnvoll, nen 3. dabei zu haben - gerade in der Altstadtbebauung von Wien.TheOssi schrieb:
Und das mit den 3 Mann aufm RTW, das find ich immer noch merkwürdig. Wie damals schon bei der Doku Donauinsel.
-
Über Sinn und Unsinn eines dritten Mannes müssen wird uns gar nicht unterhalten, jede Hand kann untergebracht werden, es ist halt nur merkwürdig in meinen Augen. Und dann noch bei so - aus meiner Typ C-Sicht - winzig ausgelegten Fahrzeugen.
-
TheOssi schrieb:
Und dass für nen Zugang bei nem Traumapatienten, der ja offenbar so kritisch ist, dass man nicht die Zeit hat, nen NA kommen zu lassen, erst Rücksprache mit dem Leitstellen-Arzt (auch wenns irgendwie cool ist, dass es den gibt) halten muss, irritiert mich auch ziemlich, wohin gegen es beim Status Epilepticus kein Problem ist, einen ohne Rücksprache zu legen und medikamentös zu unterbrechen. Und das, obwohl die nasale Applikation hier eindeutig schneller - und damit der richtige(re) Weg - gewesen wäre.
Und das mit den 3 Mann aufm RTW, das find ich immer noch merkwürdig. Wie damals schon bei der Doku Donauinsel.
Ein paar der Einsätze waren gestellt. Es gibt einen "Leitstellen-Arzt", nennt sich dann aber Oberarzt (OA). Grundsätzlich muss vor dem legen eine IV-Zugang kein Arzt verständigt werden, danach jedoch (prinzipiell) schon.
Die naseale Applikation ist nicht (mehr) erlaubt, da es ein off lable use war und durch den Chefarzt nicht mehr freigegeben ist.
Weiters wurden am 1.Okt alle Fahnzeuge (bis auf 1) in den 12,5h Dienst gestellt und auf eine 2 Mann Besatzung umgestellt. Es gibt zwar noch ein paar Fahrzeuge welche zu 3 besetzt sind, aber nur wenn Personal vorhanden.
-
Teilen