Tag des Notrufs - BF München twittert Einsatzalltag
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Sicherlich durchaus interessant, aber datenschutzrechtlich schon bedenklich. Gerade da es nicht zeitverzögert getwittert wird und teilweise sehr genaue Ortsangaben gemacht werden. Für Gaffer ein Fest.ILS Lippe - ID: 358
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Die Meldungen enthalten weniger Infos wie ein durchschnittlicher Zeitungsbericht oder die ggf. dazugehörigen Polizeimeldungen. Ich kann daher kein datenschutzrechtliches Problem erkennen.
Alle Menschen, die sich für den Einsatzalltag der BF, bzw. der Hilfskräfte in München am heutigen Tag interessieren abwertend als Gaffer zu betiteln empfinde ich fast schon als Beleidigung. Wenn sich unsere Mitmenschen nicht für den Einsatzalltag interessieren und die Arbeit nicht werschätzen ist es doch auch nicht recht. Nutzen sie ein solches Informationsangebot sind sie Gaffer? Gilt das dann auch wenn ich morgen früh in der Zeitung zuerst die Todesanzeigen und dann die Polizeimeldungen lese? -
Mit Gaffer meinte ich nicht die Leser der Tweets - oder zumindest nicht alle. Wenn aber live eine Info wie kollabierte Person in U-Bahnstation xy, VU an Kreuzung X-Str. Y-Weg, BMA-Auslösung Ah xy getwittert wird, sehe ich durchaus die Gefahr, dass sich Personen zum Gaffen dahingegeben. Klar, die meisten müssten sich dazu in der Nähe aufhalten, aber es gibt auch Leute, die extra mit den Auto dahin fahren würden.
Wenn man das um eine Stunde versetzt getwittert hätte, wäre das kein Problem. Generell sehe ich die live-Bekanntgabe von EOs kritisch - solange natürlich keine Gefahr für die Bevölkerung besteht.ILS Lippe - ID: 358
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