Einem 39-jährigen Patienten aus dem Landkreis Dachau mit Anaphylaxie auf einen Wespenstich wurde versehentlich Succinylcholin verabreicht. Nun erhielt der Mann Schmerzensgeld in Höhe von 5.000 Euro. Ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes hatte versehentlich Prednisolon mit einer Ampulle Succinylcholin aufgezogen. Der Fehler wurde durch den anwesenden Notarzt schnell erkannt; der 39-Jährige musste einen Tag lang beatmet werden.
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