Aloha,
ich bin auf einen Bericht über einen - wie ich finde - neuartigen und interessanten Versuch das Outcome von reanimationspflichtigen Patienten zu steigern gestoßen. Ich versuche das kurz zusammen zu fassen.
Das Uniklinikum Regensburg hat eine mobile Herz-Lungen-Maschine in einem Fahrzeug verlastet, das bei Reanimationen in Regensburg von der Leitstelle mitalarmiert werden kann. Dann machen sich Spezialisten des Uniklinikums, die mit dem Gerät vertraut sind und damit umzugehen wissen, mit dem sogenannten "Reanimationsfahrzeug" auf den Weg zum Einsatzort.
So kann direkt vor Ort eine Herz-Lungen-Maschine an den Patienten angeschlossen werden, die das Blut des Patienten mit Sauerstoff sättigt und es durch den Körper pumpt, sodass "zusätzliche mechanische Reanimationsmaßnahmen" entfallen. Das soll vor allem Unterbrechungen (beim Umlagern des Patienten) oder Leistungseinbußen bei der gewöhnlichen Reanimation verhindern. Vor allem während dem Transport des Patienten ist die normale Reanimation (ohne umstrittene Hilfsmittel wie LUKAS o.ä.) schwierig durchzuführen. Das soll mit der Mobilen HLM besser werden.
Link zum ausführlichen Bericht
Ähnliche Versuche gab es wohl schon, habe über Google bspw. diesen Bericht gefunden. Für mich ist diese Vorgehensweise jedoch neu, habe vorher noch nie davon gehört. Was haltet ihr von diesem Projekt? Sinnvoll, nützlich, praktikabel, ist das ein Weg in die richtige Richtung?
Bin auf eure Meinungen gespannt!
Gruß
Jonny
ich bin auf einen Bericht über einen - wie ich finde - neuartigen und interessanten Versuch das Outcome von reanimationspflichtigen Patienten zu steigern gestoßen. Ich versuche das kurz zusammen zu fassen.
Das Uniklinikum Regensburg hat eine mobile Herz-Lungen-Maschine in einem Fahrzeug verlastet, das bei Reanimationen in Regensburg von der Leitstelle mitalarmiert werden kann. Dann machen sich Spezialisten des Uniklinikums, die mit dem Gerät vertraut sind und damit umzugehen wissen, mit dem sogenannten "Reanimationsfahrzeug" auf den Weg zum Einsatzort.
So kann direkt vor Ort eine Herz-Lungen-Maschine an den Patienten angeschlossen werden, die das Blut des Patienten mit Sauerstoff sättigt und es durch den Körper pumpt, sodass "zusätzliche mechanische Reanimationsmaßnahmen" entfallen. Das soll vor allem Unterbrechungen (beim Umlagern des Patienten) oder Leistungseinbußen bei der gewöhnlichen Reanimation verhindern. Vor allem während dem Transport des Patienten ist die normale Reanimation (ohne umstrittene Hilfsmittel wie LUKAS o.ä.) schwierig durchzuführen. Das soll mit der Mobilen HLM besser werden.
Link zum ausführlichen Bericht
Ähnliche Versuche gab es wohl schon, habe über Google bspw. diesen Bericht gefunden. Für mich ist diese Vorgehensweise jedoch neu, habe vorher noch nie davon gehört. Was haltet ihr von diesem Projekt? Sinnvoll, nützlich, praktikabel, ist das ein Weg in die richtige Richtung?
Bin auf eure Meinungen gespannt!
Gruß
Jonny
ILS Region INGOLSTADT - ID 1426
Stadt Ingolstadt - Lkr. Eichstätt - Lkr. Neuburg-Schrobenhausen - Lkr. Pfaffenhofen a.d. Ilm
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