Pressemitteilung
18.02.2013
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Stuttgart und der Polizeidirektion Ludwigsburg
Ludwigsburg: Gewerbsmäßiger Diebstahl durch Rettungssanitäter
Wegen gewerbsmäßigen Diebstahls hat sich ein Rettungssanitäter des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) Ludwigsburg zu verantworten. Wie die bisherigen polizeilichen Ermittlungen ergaben, hatte er seit Mitte des Jahres 2011 in mehreren Fällen Rettungseinsätze bei zumeist älteren Personen dazu genutzt, um Schmuck und Bargeld aus deren Wohnungen zu entwenden. Während die Patienten bereits von Kollegen im Rettungswagen versorgt wurden, ließ sich der Tatverdächtige unter einem Vorwand Wohnungs- oder Hausschlüssel aushändigen, um in der Folge in kurzer Zeit gezielt nach Wertgegenständen zu suchen.
Polizeibeamte haben in der vergangenen Woche die Wohnräume des 28-Jährigen durchsucht und dabei mehrere Schmuckstücke sichergestellt. Nach eigenem Bekunden hatte der Tatverdächtige bis zu diesem Zeitpunkt bereits Schmuck im Wert von etwa 4.000 Euro bei einem Juwelier zu Bargeld gemacht, um so seine Besuche in Spielcasinos zu finanzieren.
Während die polizeilichen Ermittlungen andauern, hat der ASB sofort reagiert, den Mitarbeiter zunächst suspendiert und mittlerweile fristlos entlassen.
Quelle: presse.polizei-bwl.de/_layouts…ac3-37b4deea650e&Id=54770
18.02.2013
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Stuttgart und der Polizeidirektion Ludwigsburg
Ludwigsburg: Gewerbsmäßiger Diebstahl durch Rettungssanitäter
Wegen gewerbsmäßigen Diebstahls hat sich ein Rettungssanitäter des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) Ludwigsburg zu verantworten. Wie die bisherigen polizeilichen Ermittlungen ergaben, hatte er seit Mitte des Jahres 2011 in mehreren Fällen Rettungseinsätze bei zumeist älteren Personen dazu genutzt, um Schmuck und Bargeld aus deren Wohnungen zu entwenden. Während die Patienten bereits von Kollegen im Rettungswagen versorgt wurden, ließ sich der Tatverdächtige unter einem Vorwand Wohnungs- oder Hausschlüssel aushändigen, um in der Folge in kurzer Zeit gezielt nach Wertgegenständen zu suchen.
Polizeibeamte haben in der vergangenen Woche die Wohnräume des 28-Jährigen durchsucht und dabei mehrere Schmuckstücke sichergestellt. Nach eigenem Bekunden hatte der Tatverdächtige bis zu diesem Zeitpunkt bereits Schmuck im Wert von etwa 4.000 Euro bei einem Juwelier zu Bargeld gemacht, um so seine Besuche in Spielcasinos zu finanzieren.
Während die polizeilichen Ermittlungen andauern, hat der ASB sofort reagiert, den Mitarbeiter zunächst suspendiert und mittlerweile fristlos entlassen.
Quelle: presse.polizei-bwl.de/_layouts…ac3-37b4deea650e&Id=54770
Wer früh aufsteht, ist nur zu faul, auszuschlafen.