Die Feuerwehr und verschiedene Organisationen haben ja bekanntlich immer mehr Probleme den Nachwuchs zu halten und neue Mitglieder zu finden.
Siehe die neuste Werbekampagne der Feuerwehr.
Dies wundert mich Persönlich überhaupt nicht.
Ich greife hier niemanden an, und will auch kein riesen Fass aufmachen; Außerdem finde ich, dass die Arbeit die diejenigen Leisten wirklich viel zu wenig geschätzt und respektiert wird! (Egal welche Organisation.)
Aber ich habe hier ein Beispiel, woran es liegen könnte, das eben die Jugendlichen und Mitbürger kein Interesse an den Organisationen haben!
Ich war sieben Jahre lang in der JF (Jugendfeuerwehr), wir waren in Unserer eigenen Welt, hatten kaum etwas mit der Esa (Einsatzabteilung) zutun.
Irgendwann kam der Tag X, auf den ich mich irgendwie freute, andererseits auch nicht.
Ich tauschte also meine Kleidung mit der neuen. Damit fing es auch schon an...
Sicher kannte man den ein, oder anderen schon vom sehen her. Natürlich gibt es Leute, mit denen man gut kann, dann Leute mit denen man weniger gut kann.
Dann gibt es wiederrum Leute, die eine gewisse Arroganz an den Tag legen, frei nach dem Motto: "Watt? Wer bist Du denn?", oder "Ich bin was besseres als Du!" Und dieses kriegt man zu Spühren, obwohl man garnichts gemacht hat.
Man muss Sicherlich nicht mit jedem auskommen, aber es kann doch auch nicht sein, dass man als neuer in die Ecke gestellt wird und sich selbst überlässt.
Bitte nicht verwechseln, bei den Übungen und Einsätzen war alles in Ordnung, nur danach beim "gemeinsamen" Bier eben nicht!
Es kann doch nicht sein, das man während dem Einsatz und oder den Übungen Super zu recht kommt und dann links liegen gelassen wird.
Man hat es als Neuling sowieso nicht gerade Leicht, aber so eine Situation ist mehr als unangenehm! Ich denke nicht, das dieses Verhalten an mir lag, da es durchaus Leute gab, die sich mit mir auseinander setzten (alter Jugendwart etc.). Aber man will halt auch mal mit anderen Reden und nicht immer mit den selben.
Das hat auch nichts mit "Respekt" erarbeiten zutun. Das ist einfach eine Masche, die absolut fehl am Platz ist.
Wir sind alle Menschen, es ist schade das Vorurteile oder Arroganz oder sonstiges verhalten einfach soviel kaputt macht.
Würdet Ihr mehr mit der Jugend machen (mehr gemeinsame Übungen, gemeinsame (PFLICHTveranstaltungen) und Leute wo man merkt dass es keinen Sinn hat, sie auf diesem Posten zu lassen mal herrabsetzen... könnte es sogar was mit der Jugend und neuen Mitgliedern klappen.
In dieser Stadt hatte ich jedenfalls nach einer gewissen Zeit keine Lust mehr, hatte es dann auch nochmal in einer anderen Stadt versucht, allerdings war dort das Vorurteil: Scheiße, en Hartz 4 empfänger! Welcher ich damals nunmal leider war.
Leute, es kann jeden Treffen und man sitzt schneller auf der Straße als man denkt! Zumal es bei jedem andere Ursachen hat.
Aber zurück zum eigentlichen Thema:
Wenn man den Kreis nicht größer machen will, wird er nicht größer!
Liebe Organisationen, nehmt Euch folgenden Satz vor und verinnerlicht Ihn:
"Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll."
Dann hat auch vielleicht die Jugend wieder mehr Interesse und ebenso die Mitbürger.
Was sind Eure Erfahrungen? Ging es jemanden ähnlich, oder kann er dies garnicht Bestätigen?
Und bitte lasst hier jetzt nicht den 3ten Weltkrieg ausbrechen
Siehe die neuste Werbekampagne der Feuerwehr.
Dies wundert mich Persönlich überhaupt nicht.
Ich greife hier niemanden an, und will auch kein riesen Fass aufmachen; Außerdem finde ich, dass die Arbeit die diejenigen Leisten wirklich viel zu wenig geschätzt und respektiert wird! (Egal welche Organisation.)
Aber ich habe hier ein Beispiel, woran es liegen könnte, das eben die Jugendlichen und Mitbürger kein Interesse an den Organisationen haben!
Ich war sieben Jahre lang in der JF (Jugendfeuerwehr), wir waren in Unserer eigenen Welt, hatten kaum etwas mit der Esa (Einsatzabteilung) zutun.
Irgendwann kam der Tag X, auf den ich mich irgendwie freute, andererseits auch nicht.
Ich tauschte also meine Kleidung mit der neuen. Damit fing es auch schon an...
Sicher kannte man den ein, oder anderen schon vom sehen her. Natürlich gibt es Leute, mit denen man gut kann, dann Leute mit denen man weniger gut kann.
Dann gibt es wiederrum Leute, die eine gewisse Arroganz an den Tag legen, frei nach dem Motto: "Watt? Wer bist Du denn?", oder "Ich bin was besseres als Du!" Und dieses kriegt man zu Spühren, obwohl man garnichts gemacht hat.
Man muss Sicherlich nicht mit jedem auskommen, aber es kann doch auch nicht sein, dass man als neuer in die Ecke gestellt wird und sich selbst überlässt.
Bitte nicht verwechseln, bei den Übungen und Einsätzen war alles in Ordnung, nur danach beim "gemeinsamen" Bier eben nicht!
Es kann doch nicht sein, das man während dem Einsatz und oder den Übungen Super zu recht kommt und dann links liegen gelassen wird.
Man hat es als Neuling sowieso nicht gerade Leicht, aber so eine Situation ist mehr als unangenehm! Ich denke nicht, das dieses Verhalten an mir lag, da es durchaus Leute gab, die sich mit mir auseinander setzten (alter Jugendwart etc.). Aber man will halt auch mal mit anderen Reden und nicht immer mit den selben.
Das hat auch nichts mit "Respekt" erarbeiten zutun. Das ist einfach eine Masche, die absolut fehl am Platz ist.
Wir sind alle Menschen, es ist schade das Vorurteile oder Arroganz oder sonstiges verhalten einfach soviel kaputt macht.
Würdet Ihr mehr mit der Jugend machen (mehr gemeinsame Übungen, gemeinsame (PFLICHTveranstaltungen) und Leute wo man merkt dass es keinen Sinn hat, sie auf diesem Posten zu lassen mal herrabsetzen... könnte es sogar was mit der Jugend und neuen Mitgliedern klappen.
In dieser Stadt hatte ich jedenfalls nach einer gewissen Zeit keine Lust mehr, hatte es dann auch nochmal in einer anderen Stadt versucht, allerdings war dort das Vorurteil: Scheiße, en Hartz 4 empfänger! Welcher ich damals nunmal leider war.
Leute, es kann jeden Treffen und man sitzt schneller auf der Straße als man denkt! Zumal es bei jedem andere Ursachen hat.
Aber zurück zum eigentlichen Thema:
Wenn man den Kreis nicht größer machen will, wird er nicht größer!
Liebe Organisationen, nehmt Euch folgenden Satz vor und verinnerlicht Ihn:
"Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll."
Dann hat auch vielleicht die Jugend wieder mehr Interesse und ebenso die Mitbürger.
Was sind Eure Erfahrungen? Ging es jemanden ähnlich, oder kann er dies garnicht Bestätigen?
Und bitte lasst hier jetzt nicht den 3ten Weltkrieg ausbrechen