südlicher Landkreis Miltenberg (Lst.Aschaffenburg) NEF-Versorungsgebiet

    • südlicher Landkreis Miltenberg (Lst.Aschaffenburg) NEF-Versorungsgebiet

      Habe eine Frage, wird in der Realität der Notarzt aus Eberbach (Rhein-Neckar-Kreis) zu Einsätzen im (südlichen) Landkreis Miltenberg (Leiststellenbereich Aschaffenburg) alarmiert?
      Es würde für mich Sinn machen, wenn z.B. die umliegenden Notärzte nicht verfügbar sind und falls dies so wäre, dann könnte man ggf. diesen noch integrieren.
    • Der Kreis Rhein-Neckar grenzt unserer Information nach nirgends an den Landkreis AB, somit dürfte die Frage der Relevanz geklärt sein.
      Liebe User, Antworten auf nahezu alle Fragen zur Sim liefert euch unser Wiki. Dort ist detailliert erklärt, was ihr bei LstSim alles machen könnt und es gibt Lösungen für viele Probleme! Wir empfehlen allen Leitstellenerbauern ausdrücklich sich dort zu informieren!
      Auch interessant: FAQ
    • vloppy schrieb:

      Es geht hier aber um den LK MILTENBERG (Teil der LST AB) und der grenzt sehr wohl an den RNK. :P



      ist schon richtig...

      aber der NA aus Eberbach kommt sehr sehr selten... da die Anfahrtsstrecke bis z.b. Amorbach ca 30 bis 35 Kilometer beträgt...

      Also wir arbeiten sehr sehr sehr selten mit ihm zusammen... Eher kommt der Christoph 53 aus Mannheim zum Einsatz...

      Wenn die in Ernsttal, Mudau oder Hesseneck retten bekommen wir das gar nicht mit.

      Habs bisher einmal erlebt, dass der Eberbacher gekommen ist... aber mit entsprechender Anfahrtszeit.

      Da wir in der Sim auch öfter ausserhalb AB Einsätze reinbekommen könnte man den schon einbauen. Aber Primär für AB sehe ich es als nicht sehr relevant ein.

      gruß
    • Zu meiner aktiven Zeit - ich weiß, ist schon eine Weile her - war zweimal das NEF aus Buchen da...
      Abgesehen von einem Auftritt des NEF aus Erbach und zwei-dreimal des NEF aus Wertheim, habe ich noch kein anderes bodengebundes Notarztmittel im Bereich MIL angetroffen!
      Also von daher... ist doch gut so wie es ist...
      Mit freundlichen Grüßen aus dem Frankenland 8|

      Patrik "Kalli" Kalinowski
      www.BOS-Fahrzeuge.info - Einsatzfahrzeuge weltweit

      風林火山 詭道也兵者同志仍需努力革命尚未成功
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    • Patrik Kalinowski schrieb:

      Zu meiner aktiven Zeit - ich weiß, ist schon eine Weile her - war zweimal das NEF aus Buchen da...
      Abgesehen von einem Auftritt des NEF aus Erbach und zwei-dreimal des NEF aus Wertheim, habe ich noch kein anderes bodengebundes Notarztmittel im Bereich MIL angetroffen!
      Also von daher... ist doch gut so wie es ist...



      haste vollkommen recht!

      Wertheim kommt jetzt durch die Wache in Stadtprozelten oft in unseren Bereich!

      Aus Mosbach kommt der Hardheimer NAW desöfteren!

      Aber sonst wüsste ich nicht was aus Mosbach oder Odenwald mal kommt!

      Meistens kommen dann Heli´s oder es werden Notärzte privat angerufen ob sie aushelfen.

      die Schmitz brüder in Erlenbach rücken auch oft aus wenn not am (notarzt-) mann ist! ;)
    • Angus schrieb:

      aber der NA aus Eberbach kommt sehr sehr selten... da die Anfahrtsstrecke bis z.b. Amorbach ca 30 bis 35 Kilometer beträgt...
      Das Eberbacher NEF in diesem Bereich ist mir auch reichlich unbekannt, da ist mir geläufiger das ein RTH kommt oder eben das NEF RK ODW XX/82/XX.

      Angus schrieb:

      Wenn die in Ernsttal, Mudau oder Hesseneck retten bekommen wir das gar nicht mit.
      Hesseneck ist ja sowieso wieder ne andere Sache, da es weder zu Bayern noch zu Baden Württemberg gehört. Für die Gemeinde Hesseneck ist regulär der Odenwald (Hessen) zuständig, die Versorgung erfolgt von den RW Hetzbach und RW Beerfelden (wennn Hetzbach unterwegs oder a.D.) und durch das NEF Erbach oder auf besondere Anforderung bzw. wenn Erbach unterwegs das NEF Eberbach.

      Angus schrieb:

      oder es werden Notärzte privat angerufen ob sie aushelfen.

      die Schmitz brüder in Erlenbach rücken auch oft aus wenn not am (notarzt-) mann ist! ;)
      Da gibts ja noch mehr die das machen im Bereich MIL. Als solche Standardlösung wie es gehandhabt wird finde ich es fragwürdig, aber die Kassen freut es da es ja so schön günstig ist.
    • Angus schrieb:

      oder es werden Notärzte privat angerufen ob sie aushelfen.

      die Schmitz brüder in Erlenbach rücken auch oft aus wenn not am (notarzt-) mann ist! ;)
      Da gibts ja noch mehr die das machen im Bereich MIL. Als solche Standardlösung wie es gehandhabt wird finde ich es fragwürdig, aber die Kassen freut es da es ja so schön günstig ist.[/quote]


      für miltenberg kenne ich keine weiteren... Offiziell gemeldete mit Einsatzfahrzeug und FRN.

      wieso soll das billiger sein?

      Kostet genauso viel! Sie müssen nur die Bereitschaftszeit des NA zahlen!

      Aber solang sie lieber flugstunden von RTHs finanzieren anstelle einen NA auf dem peripheren ländlichen gebiet ordentlich zu zahlen... so lang mach ich mir keine gedanken!!!
    • Es gibt noch andere Ärzte im Bereich MIL die auf Anrufe oder ähnliches reagieren bzw. wenn sie sowieso vor Ort sind auch außerhalb ihrer Dienst / eigentlichen Arbeitszeit helfen und oder Transporte begleiten.

      Günstiger sind dieses privaten Bedarfsnotärzte für die Kassen um Welten, denn es wird nur gezahlt wenn auch gearbeitet wird und es muss sich keine Gedanken gemacht werden um die Finanzierung des NEF (+ ggf. Fahrer) und des Standortes (= Wache). Beachtet man sich das für einen regulären NA das Fahrzeug (Anschaffung; Versicherung; Reperatur, ...), der Fahrer (der eigentlich zwingend überall Vorschrift sein sollte!); die Ausstattung und die Zeit ohne Einsatz bezahlt werden muss, würden sich die Kassen freuen wenn es mehr (Not-)Ärzte gäb die bei Anruf mal eben kommen und arbeiten würden und ansonsten nichts in Rechnung stellen würden.

      Im übrigens ist die Diskussion weniger RTH = mehr bodengebundene NA ein totaler Käse, denn NEF und RTH haben komplett verschiedene Einsatzzwecke und Ziele. Tatsache ist dass immer öfters der RTH als schnelles NA Rettungsmittel eingesetzt wird und Tatsache ist auch das sich aufgrund immer weniger und immer spezialisierterer Krankenhäuser die RTH Vorhaltung zu gunsten von mehr NEF gar nicht senken lässt, wenn man eine entsprechende rasche und qualitativ gute Versorgung der Patienten sicher stellen will. Was nutzt es wenn die Kassen sich weigern RTH als Notarzt im Ausnahmefall zu finanzieren und dafür statt einem RTH 3 NEF finanzieren, wenn es zu längeren Transportwegen/-zeiten kommt und so unterm Strich die drei NEF verpuffen weil sie andauernd irrsinnig lange unterwegs sind?

      Im übrigen lässt sich über eine bessere Bezahlung für RettAss; RettSan und (Not-)Ärzte nicht alles Regeln, denn Geld ist zwar wichtig und kann trotzdem nicht alles aufwiegen. Welchen Nutzen hat Mann / Frau (egal was man gelernt hat und als was man arbeitet) davon mehr zu verdienen oder gar wesentlich mehr, wenn man kulturell im totalen Abseits wohnt; von der Familie kaum was hat oder Eigentum und Freunde bzw. gewachsen Strukturen aufgeben muss?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Grzobra ()

    • Wir reden glaub ich mit dem RTH aneinander vorbei.


      Ich wollte nicht den anschein erwecken, dass weniger RTH´s und mehr Bodengebundene NEF´s bevorzuge!

      Wir haben das problem, dass Notärzte abspringen wegen zu geringer Zahlung. Zumal das von zuhause aus fahren nicht mehr geht durch die 2 minuten Regel.

      ich verstehe nur nicht, dass man da mit dem geld knausert aber damit durch den mangel an NA´s RTH einsätze produziert die in 10 Minuten Flugzeit soviel kosten wie ein 24 std bereitschaftsdienst eines NA´s.

      Korrigiere mich wenn ich falsch liege... und dies verhindert auch, die eigentliche Funktion des RTH´s für evtl anforderungen.
    • Mal ganz ernsthaft das ein NEF von der privat Wohnung besetzt wird, dann ggf. noch einige (k)m weiter der NA oder der Fahrer aufgelesen werden muss und das NEF beinahe jede Schicht einen anderen Standort hat ist einfach nur.... :pinch: :thumbdown:

      Es gibt fest geplante Standorte und an diesen hat das NEF zu stehen, genauso gibt es festgelegt das Ziel dass die hauptamtlichen Einsatzfahrzeuge schnellst möglich besetzt sein müßen und da sind 2 Minuten schon verdammt viel Zeit. Im Rettungsdienst gibt es eine Hilfsfrist und in dieser wird in aller Regel festgelegt dass die RTW/KTW Besatzung bei Notfällen innerhalb 1 Minute die 3 (=Einsatz übernommen) drücken muss, warum sollte dies für NEF anders sein? Ein Notarzt im Dienst ist genauso ein Angestellter wie der NEF Fahrer oder die RTW / MZF / KTW Besatzung und damit haben vom Grundsatz her die selben Spielregeln zu gelten. Noch perfider wird es wenn man sich überlegt das man als verständnisvoller Rettungsdienstmitarbeiter dafür ist das NEF beim NA vor der Haustür stehen dürfen und damit X km weit weg von ihrem geplanten Standort, auf der anderen Seite aber dann Flucht weil der NA beim kritischen Patienten oder wenn es einen selbst betrifft längere Anfahrtszeiten hat als vom geplanten Standort :!:
      Die Standorte für RTW und andere Rettungsmittel werden nicht nach Lust und Laune verteilt und damit haben die Rettungsmittel diesen Standort außerhalb von Einsätzen (Alarmierung bis Rückfahrt) zu wahren und dies unabhängig davon wer da gerade des Rettungsmittel besetzt oder was es für eins ist!

      Im übrigen sollte man sich mal vor Auge führen dass ein Elektriker; Maler; Friseur oder ähnlich in der Zeit ohne Kundschaft auch nicht mal eben nach Hause kann und dort Kochen Bügeln; Waschen oder den Garten machen. In 99% aller anderen Berufe ist es üblich das man die Zeit ohne Kundschaft im Betrieb verbringt und dort ggf. anfallende Arbeit macht und sich nicht in seinen eignen 4 Wänden nach Laune vergnügt und damit für den Kunden nur mit Verzögerung (z.B. längere Anfahrtswege oder Umkleiden) zur Verfügung steht.

      Das NA abspringen wegen zu wenig Bezahlung ist ein Problem, ein anderes Problem ist das es aber generell für Ärzte unattraktiv ist auf dem Land tätig zu werden (egal ob KH; NEF oder Landarztpraxis). Mit der Erhöhung der Finanzierung schafft man nur Unfrieden bzw. Neid und wird nie die vermeintlichen Nachteile ausgleichen können. Alleine durch eine besser Bezahlung wird man nicht mehr (Not-)Ärzte auf das Land bekommen und so die RTH oder andere Rettungsmittel entlasten können.
    • Grzobra schrieb:

      Mal ganz ernsthaft das ein NEF von der privat Wohnung besetzt wird, dann ggf. noch einige (k)m weiter der NA oder der Fahrer aufgelesen werden muss und das NEF beinahe jede Schicht einen anderen Standort hat ist einfach nur.... :pinch: :thumbdown:

      Es gibt fest geplante Standorte und an diesen hat das NEF zu stehen, genauso gibt es festgelegt das Ziel dass die hauptamtlichen Einsatzfahrzeuge schnellst möglich besetzt sein müßen und da sind 2 Minuten schon verdammt viel Zeit. Im Rettungsdienst gibt es eine Hilfsfrist und in dieser wird in aller Regel festgelegt dass die RTW/KTW Besatzung bei Notfällen innerhalb 1 Minute die 3 (=Einsatz übernommen) drücken muss, warum sollte dies für NEF anders sein? Ein Notarzt im Dienst ist genauso ein Angestellter wie der NEF Fahrer oder die RTW / MZF / KTW Besatzung und damit haben vom Grundsatz her die selben Spielregeln zu gelten. Noch perfider wird es wenn man sich überlegt das man als verständnisvoller Rettungsdienstmitarbeiter dafür ist das NEF beim NA vor der Haustür stehen dürfen und damit X km weit weg von ihrem geplanten Standort, auf der anderen Seite aber dann Flucht weil der NA beim kritischen Patienten oder wenn es einen selbst betrifft längere Anfahrtszeiten hat als vom geplanten Standort :!:
      Die Standorte für RTW und andere Rettungsmittel werden nicht nach Lust und Laune verteilt und damit haben die Rettungsmittel diesen Standort außerhalb von Einsätzen (Alarmierung bis Rückfahrt) zu wahren und dies unabhängig davon wer da gerade des Rettungsmittel besetzt oder was es für eins ist!

      Im übrigen sollte man sich mal vor Auge führen dass ein Elektriker; Maler; Friseur oder ähnlich in der Zeit ohne Kundschaft auch nicht mal eben nach Hause kann und dort Kochen Bügeln; Waschen oder den Garten machen. In 99% aller anderen Berufe ist es üblich das man die Zeit ohne Kundschaft im Betrieb verbringt und dort ggf. anfallende Arbeit macht und sich nicht in seinen eignen 4 Wänden nach Laune vergnügt und damit für den Kunden nur mit Verzögerung (z.B. längere Anfahrtswege oder Umkleiden) zur Verfügung steht.


      Bin ich ganz deiner Meinung.

      Mit dem zuhause aus fahren meinte ich nicht das NEF sonder der die Notärzte die das möchten. Es gibt viele Notärzte bei uns die 2 km von der Wache entfernt wohnen. Dies ist eben nicht mehr erlaubt. Deshalb sagen sich viele sie fahren nicht mehr weil sie sonst wieder 24 std. von der Familie getrennt sind.

      Ich halte nichts von dem Selbstfahrer system, da es einfach zu umständlich ist und noch ein mann mehr fehlt!
    • Grzobra schrieb:



      Es gibt fest geplante Standorte und an diesen hat das NEF zu stehen, genauso gibt es festgelegt das Ziel dass die hauptamtlichen Einsatzfahrzeuge schnellst möglich besetzt sein müßen und da sind 2 Minuten schon verdammt viel Zeit. Im Rettungsdienst gibt es eine Hilfsfrist und in dieser wird in aller Regel festgelegt dass die RTW/KTW Besatzung bei Notfällen innerhalb 1 Minute die 3 (=Einsatz übernommen) drücken muss, warum sollte dies für NEF anders sein? Ein Notarzt im Dienst ist genauso ein Angestellter wie der NEF Fahrer oder die RTW / MZF / KTW Besatzung und damit haben vom Grundsatz her die selben Spielregeln zu gelten. Noch perfider wird es wenn man sich überlegt das man als verständnisvoller Rettungsdienstmitarbeiter dafür ist das NEF beim NA vor der Haustür stehen dürfen und damit X km weit weg von ihrem geplanten Standort, auf der anderen Seite aber dann Flucht weil der NA beim kritischen Patienten oder wenn es einen selbst betrifft längere Anfahrtszeiten hat als vom geplanten Standort :!:
      Die Standorte für RTW und andere Rettungsmittel werden nicht nach Lust und Laune verteilt und damit haben die Rettungsmittel diesen Standort außerhalb von Einsätzen (Alarmierung bis Rückfahrt) zu wahren und dies unabhängig davon wer da gerade des Rettungsmittel besetzt oder was es für eins ist!

      Im übrigen sollte man sich mal vor Auge führen dass ein Elektriker; Maler; Friseur oder ähnlich in der Zeit ohne Kundschaft auch nicht mal eben nach Hause kann und dort Kochen Bügeln; Waschen oder den Garten machen. In 99% aller anderen Berufe ist es üblich das man die Zeit ohne Kundschaft im Betrieb verbringt und dort ggf. anfallende Arbeit macht und sich nicht in seinen eignen 4 Wänden nach Laune vergnügt und damit für den Kunden nur mit Verzögerung (z.B. längere Anfahrtswege oder Umkleiden) zur Verfügung steht.

      Das NA abspringen wegen zu wenig Bezahlung ist ein Problem, ein anderes Problem ist das es aber generell für Ärzte unattraktiv ist auf dem Land tätig zu werden (egal ob KH; NEF oder Landarztpraxis). Mit der Erhöhung der Finanzierung schafft man nur Unfrieden bzw. Neid und wird nie die vermeintlichen Nachteile ausgleichen können. Alleine durch eine besser Bezahlung wird man nicht mehr (Not-)Ärzte auf das Land bekommen und so die RTH oder andere Rettungsmittel entlasten können.


      Auch wenn das ganze Thema als Hilfe zum Spiel nun voll Off Topic ging volle Zustimmung zu diesem Beitrag.
    • Angus schrieb:

      Mit dem zuhause aus fahren meinte ich nicht das NEF sonder der die Notärzte die das möchten. Es gibt viele Notärzte bei uns die 2 km von der Wache entfernt wohnen. Dies ist eben nicht mehr erlaubt. Deshalb sagen sich viele sie fahren nicht mehr weil sie sonst wieder 24 std. von der Familie getrennt sind.
      Da sind wir beim Vergleich zum Friseur; Elektriker oder auch der Besatzung der anderen Rettungsmittel, dies müssen alle während ihrer Dienst- / Arbeitszeit am Arbeitsplatz sein und sind damit auch von der Familie und Haus und Hof getrennt. Den Luxus den sich gewisse Notärzte die ganze Zeit gönnten (für Garten-/ Hausarbeit bezahlt werden oder NEF und Praxisdienst bzw. erstellen von Befunden gleichzeitig) kann sich sonst kaum eine andere Berufsgruppe leisten, der Ausbeutung des Gesundheitssystems hier einen Riegel vor zu schieben wurde da nur höchste Zeit! Zumal es ja nicht nur um die Notärzte geht die 2km neben dem NEF Standort wohnen, sondern das NEF quer durch den Landkreis gewandert ist und Entfernungen von 10 und mehr km keine Ausnahme waren.
      Im übrigen ist es im Rettungsdienst so dass gewährte Pausen (z.B. Mittagspause) und Bereitschaftsdienste auch auf der Wache bzw. vom mit der Leitstelle abgestimmten Ort abzuleisten sind und hierfür nicht das Rettungsmittel mal eben X km den Standort bzw. das Einsatzgebiet verlassen darf, besonders darf es dabei zu keiner größeren örtlichen/zeitlichen Trennung der Besatzung kommen.
    • Grzobra schrieb:

      Angus schrieb:

      Mit dem zuhause aus fahren meinte ich nicht das NEF sonder der die Notärzte die das möchten. Es gibt viele Notärzte bei uns die 2 km von der Wache entfernt wohnen. Dies ist eben nicht mehr erlaubt. Deshalb sagen sich viele sie fahren nicht mehr weil sie sonst wieder 24 std. von der Familie getrennt sind.
      Da sind wir beim Vergleich zum Friseur; Elektriker oder auch der Besatzung der anderen Rettungsmittel, dies müssen alle während ihrer Dienst- / Arbeitszeit am Arbeitsplatz sein und sind damit auch von der Familie und Haus und Hof getrennt. Den Luxus den sich gewisse Notärzte die ganze Zeit gönnten (für Garten-/ Hausarbeit bezahlt werden oder NEF und Praxisdienst bzw. erstellen von Befunden gleichzeitig) kann sich sonst kaum eine andere Berufsgruppe leisten, der Ausbeutung des Gesundheitssystems hier einen Riegel vor zu schieben wurde da nur höchste Zeit! Zumal es ja nicht nur um die Notärzte geht die 2km neben dem NEF Standort wohnen, sondern das NEF quer durch den Landkreis gewandert ist und Entfernungen von 10 und mehr km keine Ausnahme waren.
      Im übrigen ist es im Rettungsdienst so dass gewährte Pausen (z.B. Mittagspause) und Bereitschaftsdienste auch auf der Wache bzw. vom mit der Leitstelle abgestimmten Ort abzuleisten sind und hierfür nicht das Rettungsmittel mal eben X km den Standort bzw. das Einsatzgebiet verlassen darf, besonders darf es dabei zu keiner größeren örtlichen/zeitlichen Trennung der Besatzung kommen.



      wiedermal vollste zustimmung!