MANV und Mehrfachversorgung

    • Rotkreuz Olpe schrieb:

      @BFM112: der Einsatzwert eines NEF/RTW/RTH ist (zumindest in D) überall gleich. Alle diese Fahrzeuge unterliegen einer vorgeschriebenen Norm.


      Wie schon gesagt: Auf dem Papier mag das schon stimmen, in der Praxis istś aber halt so, daß in A-Dorf auf ne Hypoglycämie oder auf einen Apo ein NEF+RTW alarmiert wird und in B-Dorf nur ein RTW allein.
      Klar kann man jetzt die Notkompetenz Diskussion etc. beginnen. Das würde aber hier den Rahmen sprengen. Aber solange es solche regionalen Unterschiede gibt, sehe ich auch Unterschiede im Einsatzwert eines Rettungsmittels. Auch die Ausstattung der FZ variiert trotz Norm teilweise erheblich.


      Die Frage nach SEGś, 4-Tragern, Einsatzleitungen, UG SanEL's, etc. wird hier finde ich viel zu regional diskutiert (nach dem Motto: Bei uns ist's aber z.B. soundso). Das diese Anforderungen nicht so einfach umzusetzen sind sollte Einleuchten. Daher fände ich die Status 6 Lösung als sinnvolle, und evtl. auch umsetzbaren Mittelweg bis dann vielleicht wirklich mal SEG's eingebaut werden.
    • ELP 4 schrieb:

      Grundsätzlich stimme ich aber Rotkreuz Olpe zu das der Einsatzmittelwert von SEG Fahrzeugen deutschlandweit vergleichbar ist.
      Vergleichbar ja, einheitlich nein! Und hier fangen die Probleme für die Sim an. Während RTW, KTW oder N-KTW überall in Deutschland das gleiche schaffen sollen (müssen), denn die Normen geben es vor, gilt es für andere Fahrzeugkonzepte nicht oder nicht unbedingt! Hier wäre z.B. ein GW-San oder ein ähnliches Rettungsmittel zu nennen. Die einen haben landesweit einheitliche GW-San, die anderen überall unterschiedliche, mit dem unterschiedliche Dinge gewuppt werden können sowie eine unterschiedliche Anzahl von Patienten versorgt werden können. Gleiches gilt für andere Rettungsmittel oder Konzepte. Es gibt Schnelleinsatzgruppen, die nur in Gruppenstärke ausrücken, andere tun dieses in Zugstärke, dann gibt es auch wieder andere die mit zwei Zügen ausrücken. Also in Verbandstärke! Gleiches gilt für die Führungskräfte des Rettungsdienstes. Die einen schicken "nur" einen OrgL und LNA zum MANV, die anderen geben den beiden zusätzliche Führungsmittel und Führungsassistenten an die Hand, z.B. einen ELW-1 mit Sprechfunker, Zugführer als Führungsassistent, usw.! Das Problem für die Sim: Für jede vorhandende Leitstelle müssten nicht nur die Fahrzeuge eingepflegt werden, die es vor Ort auch wirklich gibt, sondern es muss dem Computer auch der jeweils individuelle Einsatzwert der Rettungsmittel (z.B. GW-San, AB-DekonV, AB-MANV, KTW-4Tr., N-KTW, usw.) "beigebracht" werden. Dann müssen die unterschiedlichen MANV-AAO´s beachten werden, denn jeder Leitstellenbereich definiert MANV anderes und entsendet unterschiedliche Fahrzeugmengen und ggf. auch -arten an die Einsatzstelle, wo sich diese ggf. auch noch unterschiedlich organisieren (Führungsorganisation). Alles nicht so einfach...

      BFM112 schrieb:

      Wie schon gesagt: Auf dem Papier mag das schon stimmen, in der Praxis istś aber halt so, daß in A-Dorf auf ne Hypoglycämie oder auf einen Apo ein NEF+RTW alarmiert wird und in B-Dorf nur ein RTW allein.
      Das hat nichts mit dem Einsatzwert der Rettungsmittel zu tun, sondern eher wie dringlich oder "schlimm" der Leitstellendisponent den Einsatz bewertet, ggf. sind hier auch noch organisatorische Dinge dran "schuld" (Indikationskatalog, ÄLRD-Vorgaben, usw.).

      BFM112 schrieb:

      Aber solange es solche regionalen Unterschiede gibt, sehe ich auch Unterschiede im Einsatzwert eines Rettungsmittels. Auch die Ausstattung der FZ variiert trotz Norm teilweise erheblich.
      Rettungsmittel, die der Norm unterliegen, müssen den "Mindeststandard" der Norm erfüllen. D.h., ich kann durchaus jedem RTW in Deutschland das gleiche zumuten. Fahrzeuge die nicht dieser Norm unterliegen, sind eher das Problem für diese Sim, denn hier sind die ganzen Sonderrettungsmittel und Schnelleinsatzgruppen zu finden. Und die müssen wie real vor Ort individuell programmiert werden. Das sagte ich ja schon...

      BFM112 schrieb:

      Die Frage nach SEGś, 4-Tragern, Einsatzleitungen, UG SanEL's, etc. wird hier finde ich viel zu regional diskutiert (nach dem Motto: Bei uns ist's aber z.B. soundso). Das diese Anforderungen nicht so einfach umzusetzen sind sollte Einleuchten.
      Aber genau das müssen wir aber tun, denn die regionalen Vorgaben (Tatsachen) der Realität der betroffenen Leitstellen sollen ja in das Spiel kopiert werden!

      BFM112 schrieb:

      Die Frage nach SEGś, 4-Tragern, Einsatzleitungen, UG SanEL's, etc. wird hier finde ich viel zu regional diskutiert (nach dem Motto: Bei uns ist's aber z.B. soundso). Das diese Anforderungen nicht so einfach umzusetzen sind sollte Einleuchten.
      Dann frag doch nicht, wenn Dir das eh schon klar ist...?! 8|

      Gruß
    • Harris NRÜ schrieb:

      Das hat nichts mit dem Einsatzwert der Rettungsmittel zu tun, sondern eher wie dringlich oder "schlimm" der Leitstellendisponent den Einsatz bewertet, ggf. sind hier auch noch organisatorische Dinge dran "schuld" (Indikationskatalog, ÄLRD-Vorgaben, usw.).

      In einem Gebiet wo ein RTW standardmäßig allein den Apo versorgt sehe ich die "Einsatzwertigkeit" des RTW schon höher als in einem Gebiet wo ich dazu standardmäßig noch ein NEF brauche. Wenn ein RTW in der Lage ist einen Notfall selbständig abzuarbeiten und dadurch ein NEF für andere Einsätze frei hält, verschiebt sich somit der Einsatzwert des RTW!

      Ob das richtig ist oder nicht, oder ob das Vorschriftenkonform ist, möchte ich dahin gestellt sein lassen.


      Harris NRÜ schrieb:

      Rettungsmittel, die der Norm unterliegen, müssen den "Mindeststandard" der Norm erfüllen.

      Die Norm benenntwie du sagst nur die Mindestausstattung. Mit zusätzlicher Ausstattung kann man den Einsatzwert eines RTW auch steigern. Ich denke an Allrad-RTW, Dekon Ausstattung, Schwerlast-Ausstattung, umfangreiches Monitoring/Beatmungsequipment etc. (wohlgemerkt im Grunde alles Norm FZ!)


      Harris NRÜ schrieb:

      D.h., ich kann durchaus jedem RTW in Deutschland das gleiche zumuten.

      Kanst ja mal probieren mit einem nicht Allrad RTW ohne Schneeketten eine steile Zufahrt im Gebirge im Winter zu bewältigen.....
      Vielleicht wird dir dann klar warum deutesche RTW´s unterschidliche "Einsatzwerte" haben obwohl sie die gleiche Norm erfüllen.

      Harris NRÜ schrieb:

      Aber genau das müssen wir aber tun, denn die regionalen Vorgaben (Tatsachen) der Realität der betroffenen Leitstellen sollen ja in das Spiel kopiert werden!

      Das wäre natürlich wünschenswert. Aber solange das nicht umsetzbar ist, würde ich eine (evtl. nicht völlig reale) Zwischenlösung (Rufbereitschaft) gar keiner Lösung (derzeitiger Stand - alleiniger Regel RD) vorziehen.

      Harris NRÜ schrieb:

      Dann frag doch nicht, wenn Dir das eh schon klar ist...?! 8|

      ????? Was hatte ich denn gefragt??????
    • BFM112 schrieb:

      Harris NRÜ schrieb:

      Das hat nichts mit dem Einsatzwert der Rettungsmittel zu tun, sondern eher wie dringlich oder "schlimm" der Leitstellendisponent den Einsatz bewertet, ggf. sind hier auch noch organisatorische Dinge dran "schuld" (Indikationskatalog, ÄLRD-Vorgaben, usw.).

      In einem Gebiet wo ein RTW standardmäßig allein den Apo versorgt sehe ich die "Einsatzwertigkeit" des RTW schon höher als in einem Gebiet wo ich dazu standardmäßig noch ein NEF brauche. Wenn ein RTW in der Lage ist einen Notfall selbständig abzuarbeiten und dadurch ein NEF für andere Einsätze frei hält, verschiebt sich somit der Einsatzwert des RTW!

      Ob das richtig ist oder nicht, oder ob das Vorschriftenkonform ist, möchte ich dahin gestellt sein lassen.
      Was hat die Entscheidung eines Leitstellendisponenten, die Vorgaben aus einem Indikationskatalog oder die eines ärztlichen Leiter Rettungsdienst (ÄLRD) mit dem Einsatzwert von Rettungsmitteln zu tun? Hier und da müssen die Vorgaben der Norm oder aufgrund Gesetzen, usw., erfüllt werden, d.h. der RTW ist gleich ausgestattet und mit Personal was einen gleichen Qualifikationsstandard hat besetzt. Was man aber dort oder hier damit macht, steht aber auf einem anderen Blatt.

      BFM112 schrieb:

      Harris NRÜ schrieb:

      Rettungsmittel, die der Norm unterliegen, müssen den "Mindeststandard" der Norm erfüllen.

      Die Norm benenntwie du sagst nur die Mindestausstattung. Mit zusätzlicher Ausstattung kann man den Einsatzwert eines RTW auch steigern. Ich denke an Allrad-RTW, Dekon Ausstattung, Schwerlast-Ausstattung, umfangreiches Monitoring/Beatmungsequipment etc. (wohlgemerkt im Grunde alles Norm FZ!)

      Harris NRÜ schrieb:

      D.h., ich kann durchaus jedem RTW in Deutschland das gleiche zumuten.

      Kanst ja mal probieren mit einem nicht Allrad RTW ohne Schneeketten eine steile Zufahrt im Gebirge im Winter zu bewältigen.....
      Vielleicht wird dir dann klar warum deutesche RTW´s unterschidliche "Einsatzwerte" haben obwohl sie die gleiche Norm erfüllen.
      Zugegeben, hier hast Du nicht ganz so unrecht, bzw. wir haben beide Recht oder Unrecht...je nach dem wie man das sehen möchte. Erwarten tut das niemand, das ein RTW mehr erfüllt wie die Norm dieses vorgibt. In meinem Leitstellenbereich kann ich dieses auch gar nicht gewährleisten, aufgrund der Menge der Fahrzeuge die ich zu disponieren habe. Auch weiß ich nicht, wo gerade ein Reserve-RTW fährt oder nicht! Daher sollte ein einheitlicher Standard angestrebt werden. Die Frage ist auch, ob es sich bei RTW´s mit Zusatzausstattung "Schwerlast", "Dekon", usw. überhaupt noch um "normale" RTW´s handelt oder hier es sich nicht sogar schon um Sonderrettungsmittel handelt (z.B. Schwer-RTW, Zug-RTW, o.ä.). Die Frage ist jedoch, wie Du dieses für das Spiel dem Computer beibringen möchtest?


      BFM112 schrieb:

      Harris NRÜ schrieb:

      Aber genau das müssen wir aber tun, denn die regionalen Vorgaben (Tatsachen) der Realität der betroffenen Leitstellen sollen ja in das Spiel kopiert werden!

      Das wäre natürlich wünschenswert. Aber solange das nicht umsetzbar ist, würde ich eine (evtl. nicht völlig reale) Zwischenlösung (Rufbereitschaft) gar keiner Lösung (derzeitiger Stand - alleiniger Regel RD) vorziehen.
      Also doch lieber Ponyhof spielen? Ich finde es sehr gut, dass die Entwickler des Spiels bisher so genau auf Realismus geachtet haben! Nur deswegen hat sich dieses Spiel sogar in meiner Kollegenwelt so herum gesprochen! Und bevor man komplizierte Dinge programmiert, kann man diese Zeit und Energie auch eher für die realistische Variante einsetzen. Aber das ist nur meine Meinung...


      BFM112 schrieb:

      Harris NRÜ schrieb:

      Dann frag doch nicht, wenn Dir das eh schon klar ist...?! 8|

      ????? Was hatte ich denn gefragt??????
      Das Fragezeichen fehlt vielleicht (hast Du ja jetzt zu genüge nachgeholt). Aber Du fordert durchaus etwas ein, was Du selbst jedoch bemängelt hast (regionale Diskussionen, schwierige Umsetzung).

      Gruß
    • Hey,

      ich denke wir interpretieren den Begriff "Einsatzwert" einfach unterschiedlich. Nachdem das ja auch kein Norm-Begriff ist, ist das ja auch legitim. Belassen wir es einfach dabei.
      Ist ja schon mal schön das wir uns einig darüber sind, daß verschiedene Rettungsmittel (obwohl sie ein und derselben Norm entsprechen) unterschiedliche Möglichkeiten bieten können.


      Harris NRÜ schrieb:

      Also doch lieber Ponyhof spielen? Ich finde es sehr gut, dass die Entwickler des Spiels bisher so genau auf Realismus geachtet haben! Nur deswegen hat sich dieses Spiel sogar in meiner Kollegenwelt so herum gesprochen! Und bevor man komplizierte Dinge programmiert, kann man diese Zeit und Energie auch eher für die realistische Variante einsetzen. Aber das ist nur meine Meinung...


      Sicher wäre eine hundertprozentige Realität wünschenswert, die ist aber halt mal (noch) nicht umsetzbar. Ich denke es wäre wesentlich einfacher die "Status 6" Lösung umzusetzen als alle K-Schutz Einheiten realistisch zu programmieren. Dadaurch hätte man Resourcen frei die Dinge wo es im Regel-RD an der Realität noch hakt anzugehen (z.B. dem Punkt das der RTH das Polytrauma liegen lässt, weil ja NEF+RTW schon da sind oder Organe die von einem KTW nicht transportiert werden können)
      Ich empfinde die derzeitige Situation, ohne irgendwelche Unterstützungseinheiten im eigenen Bereich, mehr als "Ponyhof", als die "Status 6" Lösung.



      Harris NRÜ schrieb:

      Das Fragezeichen fehlt vielleicht (hast Du ja jetzt zu genüge nachgeholt). Aber Du fordert durchaus etwas ein, was Du selbst jedoch bemängelt hast (regionale Diskussionen, schwierige Umsetzung).

      Ich weiss deshalb immer noch nicht was du mit der Aussage "Dann frag doch nicht, wenn Dir das eh schon klar ist...?! 8|" meinst...


      Harris NRÜ schrieb:

      Aber Du fordert durchaus etwas ein, was Du selbst jedoch bemängelt hast (regionale Diskussionen, schwierige Umsetzung).

      Ums nochmal klar zu stellen, ich bin für die einstweilige "Status 6" Lösung !
      Und die soll weder regional begrenzt sein, noch sollte sie im Vergleich zur Umsetzung aller K Schutz Einheiten schwer zu programmieren sein (denke ich). Deine Aussage kann ich daher nicht nachvollziehen....


      Grüße...
    • BFM112 schrieb:

      Harris NRÜ schrieb:

      Das Fragezeichen fehlt vielleicht (hast Du ja jetzt zu genüge nachgeholt). Aber Du fordert durchaus etwas ein, was Du selbst jedoch bemängelt hast (regionale Diskussionen, schwierige Umsetzung).
      Ich weiss deshalb immer noch nicht was du mit der Aussage "Dann frag doch nicht, wenn Dir das eh schon klar ist...?! 8|" meinst...

      Harris NRÜ schrieb:

      Aber Du fordert durchaus etwas ein, was Du selbst jedoch bemängelt hast (regionale Diskussionen, schwierige Umsetzung).

      Ums nochmal klar zu stellen, ich bin für die einstweilige "Status 6" Lösung !
      Und die soll weder regional begrenzt sein, noch sollte sie im Vergleich zur Umsetzung aller K Schutz Einheiten schwer zu programmieren sein (denke ich). Deine Aussage kann ich daher nicht nachvollziehen....
      Ich dachte eigentlich, dass dieses mit Zitat " Aber Du fordert durchaus etwas ein, was Du selbst jedoch bemängelt hast (regionale Diskussionen, schwierige Umsetzung)" das klar wäre. Darum ging es...


      BFM112 schrieb:

      Sicher wäre eine hundertprozentige Realität wünschenswert, die ist aber halt mal (noch) nicht umsetzbar.
      Eben! Sie sind vielleicht noch nicht umsetzbar. Aber schau mal zurück, wie sich das Spiel in den letzten eineinhalb Jahren gemausert hat! Das was wir heute hier haben, war noch vor einem Jahr gar nicht denkbar! Ich denke mal, dass sich unsere Adminjungs sich da irgendwann auch noch mal was einfallen lassen. Daher habe ich lieber noch Geduld, als etwas einzubauen, was es in der Realität nicht gibt. Dort wo es so etwas gibt (Hintergrundbereitschaft oder sowas), darf es natürlich gerne eingebaut werden. Hauptsache realistisch...! Daher wird sich eine regionale Diskussion über den erweiterten Rettungsdienst (SEG) und dem medizinischen Katastrophenschutz nicht vermeiden lassen, wenn man vielleicht doch mal diese Sachen in das Spiel einbauen möchte, da ja die regionalen/örtlichen Begebenheiten berücksichtigt werden müssen. Leider ist die deutsche Rettungswelt nicht einheitlich genug...


      BFM112 schrieb:

      ich denke wir interpretieren den Begriff "Einsatzwert" einfach unterschiedlich. Nachdem das ja auch kein Norm-Begriff ist, ist das ja auch legitim. Belassen wir es einfach dabei. Ist ja schon mal schön das wir uns einig darüber sind, daß verschiedene Rettungsmittel (obwohl sie ein und derselben Norm entsprechen) unterschiedliche Möglichkeiten bieten können.
      Das ja das Problem, da man nicht pauschal sagen kann wer Recht oder Unrecht hat. Irgendwie haben wir beide es...! Das müssten wir höchstens mal bei einem Bier bequatschen...


      Gruß