RTH mit 13 Überstunden nach Wetterwechsel während eines Einsatzes

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      Da ich nicht genau weiß, bei welchem Thema diese(r) Info/Fehler besser passen würde, erstelle ich mal ein neues Thema.

      Der angefügte Screenshot zeigt fast alles.

      Zusätzliche Info:
      Um 08:00 wechselte Christoph 51 bei Regen - oder wars Wind - brav ;) von S6 nach S2.
      Um ca. 08:10 gab es den ersten Einsatzalarm für Christoph 51 (S2) bei unveränderter Wetterlage. Nach kurzer Zeit erfolgte die übliche Reihenfolge der Statusmeldungen (S2 -> S3 -> S4 -> S7 -> S8). Ich bin mir sicher, daß bis hier keine Wetteränderung war.
      Während der S8-Zeit von Christoph 51 wurde der 2. und aktuelle Einsatzalarm ausgelöst. Nach kurzer Zeit wieder die - jetzt bei S8 - übliche Reihenfolge (S8 -> S3 -> S4 -> S7 ). Irgendwann (leider kann ich den genauen Zeitpunkt nicht mehr feststellen) war die Wetteränderung auf "Starker Wind". Ab hier dürfte dann Christoph 51 diese 13 Stunden Dienstzeitüberschreitung gemeldet haben.

      Bitte nicht schlagen, wenn ich Vermutungen äußere. :)
      Könnte es mit zusätzlichen Programmvariablen / -arrays - in denen z.B. der jeweilige Status mit der letzten Uhrzeit gespeichert ist - funktionieren, daß es keine unmöglichen Dienstzeitüberschreitungen mehr gibt? Natürlich stellt sich dabei die Frage, ob sich der dafür notwendige Programmieraufwand überhaupt lohnt. :)
      Auch bodengebundene Fahrzeuge könnten dann wahrscheinlich mit diesen Variablen was anfangen.
      Weitere Gedanken meinerseits werden dann zu sehr OT.

      Danke für das Lesen dieser Zeilen. ;)