KTP-Planung

    • Manu Schwarzenberger schrieb:

      Hier werden zwar auch RTW entsandt, die rechnen aber als KTP ab. An den Kosten liegts hier also nicht. Dafür sind als RTW 10-20 Prozent deiner Einsätze als KTP obligatorisch.
      Das machen wir auch nicht. Das wäre ja auch Betrug. Wenn mit einem RTW Krankentransporte gefahren werden, dann wird selbstverständlich auch nur ein KTW abgerechnet.

      In den Bedarfsplänen werden bei der Risikobemessung für die Notfallrettung oft Reserven einberechnet, da man sich an der Spitzenauslastung orientieren muss. Daher sind oft Zeiten in der Vorhaltung vorhanden, die den Einsatz von RTW im Krankentransport zu bestimmten Zeiten sogar vorsehen. Das muss halt errechnet werden und mittels entsprechenden AAO-Konzepten versehen werden (und vor allem dem Disponenten auch bekannt sein, wann er "theoretisch" RTW als KTW einsetzen darf).
    • RFSW schrieb:

      der KTW bei einem qualifizierten Krankentransport innerhalb von 30 Minuten da sein muss
      Wenn das bei dir gesetzlich geregelt ist, dann ist das ja schön und gut. Nach BayRDG ist der Krankentransport für die Patienten, die keine Notfallpatienten sind und die medizinisch-fachliche Betreuung und/oder die medizinisch-technische Ausstattung eines Krankenkraftwagens benötigen. Und da bei einem Nicht-Notfallpatient nun mal keine akute Lebensgefahr oder bleibende schwere gesundheitliche Schäden zu erwarten sind, ist in Bayern auch keine Hilfsfrist für KTW festgeschrieben.

      RFSW schrieb:

      Viele Rettungsdienstträger hinken mit ihrer aktuellen Bedarfsplanung oft jahrelang hinter den tatsächlichen Einsatzzahlen hinterher
      Liegt letztendlich daran, dass man ja mit dem vergangenen Jahr planen muss. Wenn das Jahr 2018 zu Ende geht, wird die Statistik dieses Jahres wird im Laufe 2019 ausgewertet. Die angepassten Zahlen bezüglich der Vorhaltungen von Rettungsmitteln, dem Genehmigen von zusätzlichen Planstellen (die man aus den Zahlen des Jahres 2018 beschließt) können so effektiv erst zu Beginn 2020 umgesetzt werden. Deshalb die von dir erwähnte Verzögerung.

      RFSW schrieb:

      Also eigentlich dachte ich, dass die Leitstelle ein Teil im System Rettungsdienst ist.
      Die Leitstelle ist (auf den RD beschränkt) verantwortlich für das Entgegennehmen von Notrufen und KTP-Anforderungen und die Disposition dieser Gesuche. Aus eigener Erfahrung wie es in der Leitstelle läuft kann ich dir nun mal sagen, die Leitstelle muss gerade tagsüber ihre KTW zeiteffektiv und wirtschaftlich einsetzen. Heißt praktisch: Kurze Standzeiten, möglichst wenig Leerfahrten, möglichst viele Aufträge. Die Leitstelle ist im Tagesgeschäft lediglich darauf aus, möglichst viele Aufträge vom Tisch zu bekommen. Und so bitter das klingt: Wenn sich der KTW am Standort A klar meldet, ist es für die Leitstelle rentabler, vom gleichen Standort eine Heimfahrt zu disponieren, für einen Patienten, der vielleicht erst seit 30 Minuten wartet, anstatt den KTW jetzt 5 km weiter zu schicken, wo ein Patient vielleicht seit 2,5 Stunden auf den Transport wartet. Das ist dann auch der Grund warum sich für die Patienten leider stundenlange Wartezeiten entwickeln.

      EDIT: Die Problematik wird sich in der kommenden Zeit noch verschlimmern, sollten die Einsatzzahlen für die KTW weiter steigen. Mir persönlich passiert es auf dem KTW immer wieder, dass ich in einer 7,5 Schicht (in der ich arbeitsrechtlich verpflichtet bin, eine 30-minütige Pause zu nehmen) am Ende 7-10 Transporte auf der Fahrtenliste stehen hab. Nun bin ich aber nicht der einzige KTW, da gibt es noch einige andere, die auch so viele Nummern schreiben. Die Wache siehst du zu Dienstbeginn wenn du raus fährst, und wenn du Glück hast 10 Minuten vor Dienstende, dann musst du aber immer noch Fahrzeugpflege und administrative Aufgaben warhnehmen. Alles in allem sind wir einfach an der Auslastungsgrenze angekommen. Wie gesagt, wenn die Einsatzzahlen weiter steigen (und das tun sie mit Garantie) fällt das ganze System früher oder später auseinander.

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    • ffhamburg192 schrieb:

      Wenn die Keim-Patienten nicht KTW, sondern Taxi fahren würden, dann müsste man auch nicht desinfizieren.
      Ist dir eigentlich bewusst, wie viele Kliniken MRSA-Keimträger auf die Straße entlassen werden und sichristliche im ÖPNV frei und ohne großartigen Schutz bewegen? Du würdest dich wundern.
    • RFSW schrieb:

      Mein Bundesland hat übrigens nicht nur eine Hilfsfrist für die Notfallrettung definiert, sondern will auch, dass Krankentransporte innerhalb von 30 Minuten bedient werden.
      Na ja, wenn ich sehe 15 Minuten Hilfsfrist für die Notfallrettung, würde ich erstmal da ansetzen, bevor ich für nen KTP maximal ne halbe Stunde vorgebe. Aber das nur am Rande.

      marcee schrieb:

      wenn man Zweifel hat das sollte man denen das auch schonmal sagen, und zwar nicht nur von "unten", sondern auch andersrum. Wenn ich sowas sehe kriegt mein Chef Meldung, ob er will oder nicht. Und wenn er meint das muss so, schrecke ich auch nicht davor zurück, selber um einen Termin beim betreffenden Mediziner zu bitten..
      Du arbeitest nicht im öffentlichen Dienst, nehme ich an. Da hättest Du spätestens nach dem zweiten Mal ne Abmahnung am Halse, weil Du den Dienstweg nicht eingehalten hast.

      RFSW schrieb:

      Erzähl das mal dem COPD´ler mit seiner Exazerbation.
      Warum sollte ich? Ne eCOPD ist ja nun (mindestens) ne RTW-Indikation.


      RFSW schrieb:

      Warum wird ein Problem der Dialyse zum Problem der Leitstelle bzw. des Rettungsdienstes gemacht?
      Jetzt komme ich wieder mit dem Teil, für den ich oft zerrissen werde, aber ich denke im KTW-Bereich trifft es noch deutlich mehr zu, als in der Notfallrettung: Weil der RettungsDIENST eben (auch) ein Dienstleister ist. Auch wenn man das Monopol haben sollte, sollte man sich nicht darauf ausruhen, sondern versuchen den Kunden (bzw. Auftraggeber, hier: Dialysepraxis) einigermaßen zufrieden zu stellen.

      RFSW schrieb:

      Wenn Einrichtungen ihre Arbeit so takten, dass selbst unverschuldete Dinge wie ein Verkehrsstau alles gleich aus dem Takt bringen, dann stimmt etwas mit der Organisation dieser Einrichtungen nicht.
      Na ja, die takten so, weil es halt so viele Dialysepatienten auf vergleichsweise wenige Plätze gibt. Da haben wir wieder ein Problem mit der Bedarfsplanung, aber diesmal halt auf der anderen Seite. Da können die Praxen aber nichts für und deren Patienten schon gar nicht.

      RFSW schrieb:

      Für mich ist daher ganz klar, dass Einweisungen ins Krankenhaus vor Terminfahrten kommen
      Der gute Disponent, fragt aber vielleicht sogar mal bei ner Einweisung nach dem Grund und kann dann schonmal überlegen, ob a) das überhaupt was für nen KTW ist und b) ob das warten kann. Denn sein wir mal ehrlich, ne Einweisung kann ja auch ne Einweisung zur OP (am nächsten Tag) sein, Medikamentenneueinstellungen, die schmerzfreie Schenkelhalsfraktur und - ganz gern gesehen - der für stationären Aufenthalt privat zusatzversicherte, der ein CT braucht, ambulant darauf Monate warten müsste, aber stationär als Privatpatient spätestens am nächsten Tag eins kriegt. Wie man es dreht und wendet, man kann nicht pauschal sagen, dass eine Einweisung zeitkritischer ist, als eine Terminfahrt, mit deren pünktlicher Bedienung man zumindest Abläufe positiv beeinflussen kann (bzw. nicht negativ).
      Und wenn ich als Dispo nunmal ne Dialysefahrt nach zwei Orte weiter und gleichzeitig ne Pneumonie ins örtliche KH habe, dann schicke ich definitiv den KTW zur Dialysefahrt und - wenn ich der Meinung bin, dass die Pneumonie nicht warten kann, bis der wieder da ist - nen RTW zur Pneumonie. Scheint ja eh besser zu sein, denn das...

      RFSW schrieb:

      Ich bin schon einige Male zu Pneumonie-Patienten gekommen, die gerade so aus dem letzten Loch gepfiffen haben. Ich kann mich dabei auch noch an zwei Patienten erinnern, beide aus einer Psychiatrie und als Krankentransport angemeldet, die schon im septischen Schock waren, als ich eingetroffen bin.
      ... sind definitiv keine KTW-Indikationen mehr.
    • Manu Schwarzenberger schrieb:

      ffhamburg192 schrieb:

      Wenn die Keim-Patienten nicht KTW, sondern Taxi fahren würden, dann müsste man auch nicht desinfizieren.
      Ist dir eigentlich bewusst, wie viele Kliniken MRSA-Keimträger auf die Straße entlassen werden und sichristliche im ÖPNV frei und ohne großartigen Schutz bewegen? Du würdest dich wundern.
      Genau das habe ich doch gesagt?

      Einen fitten Patienten in einem KTW zu fahren, weil er Keimträger ist, das ist in meinen Augen Blödsinn. Denn den muss ich danach aufwändig desinfizieren, da eben auch Risikopatienten transportiert werden.
    • Na ja, wenn man wirklich was gegen MRSA und Co. tun wollen würde, dann müsste man alle Keimträger ausschließlich mit dem RD transportieren (und das mit der Massentierhaltung und Antibiose für nen Schnupfen und so).
      Da man das aber offensichtlich nicht will (bzw. aufgegeben hat), sollten die Entscheider endlich den A**** in der Hose haben und den Kampf offiziell aufgeben und damit auch aufhören, diese als I-Farten zu deklarieren.
    • Meine Güte, und dann über die hohen Zahlen an multiresistenten Keime jammern. Da sollte man sich mal im Ausland umschauen.


      Also hier im Landkreis ist Infektion = KTW und bringt sogar mehr Geld pro Fahrt.
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      Auch interessant: FAQ
    • Wollte ich auch sagen, irgendwie jammern "alle" warum wir so viele multiresistente Keime haben und z.B. die Niederlande nicht.

      Wir haben selbst den einen oder anderen Dialysepatienten aus nem Pflegeheim, der ins Auto läuft, sich auf den Stuhl setzt und während der Fahrt Zeitung liest. Warum der nen KTW zur Dialyse braucht ist mir auch nicht klar und wenn wir "Pech" haben, fahren wir den Samstags mit dem RTW zur Dialyse, weils mal morgens keinen KTW gibt. Ist eben so, ich sag mir immer: "Lieber sowas, als nen Suffkopf aus irgendeiner Spelunke, der mir nachher noch ins Auto kotzt oder rumpöbelt". Diese "Indikationsdiskussion" gibts doch überall, vom KTW bis zum ITW / RTH, solang ich die Hintergründe da nicht kenne, maul ich aber auch nicht wirklich rum (oder eben nur für mich).
    • Keime wie MRSA sind nicht per se ansteckend und besiedeln bei normaler Hautflora auch nicht. Man kann sich in der Straßenbahn unter normalen Umständen nicht "anstecken".

      Das Problem sind in erster Linie Krankenhäuser, dicht gefolgt von anderen Gesundheitseinrichtungen, voran den Pflegeheimen.
      Einen infektiösen Patienten (nur deswegen) im KTW zu fahren erhöht sogar eher das Verbreitungsrisiko, da der nächste Patient vielleicht immungeschwächt ist. Im Taxi besteht dieses Risiko nicht (bzw. wesentlich geringer), zumal die gängigen Erreger eine sehr niedrige Umweltresistenz haben.

      "Infektion"(der Begriff ist schon falsch) = KTW ist eine bescheuerte Regelung, die nur zeigt, dass da wieder Leute ohne Ahnung entschieden haben.
    • SamuDeluxee schrieb:

      RFSW schrieb:

      der KTW bei einem qualifizierten Krankentransport innerhalb von 30 Minuten da sein muss
      Wenn das bei dir gesetzlich geregelt ist, dann ist das ja schön und gut. Nach BayRDG ist der Krankentransport für die Patienten, die keine Notfallpatienten sind und die medizinisch-fachliche Betreuung und/oder die medizinisch-technische Ausstattung eines Krankenkraftwagens benötigen. Und da bei einem Nicht-Notfallpatient nun mal keine akute Lebensgefahr oder bleibende schwere gesundheitliche Schäden zu erwarten sind, ist in Bayern auch keine Hilfsfrist für KTW festgeschrieben.
      Wir müssen nun nicht alle Landesrettungsdienstgesetze zitieren oder uns auf Deines begrenzen. Es ging ursprünglich um alle, allgemein gehalten, mit Beispielen aus diesen.

      Du magst formal recht haben, dass KTW-Patienten bzw. qualifizierte Krankentransporte "Nicht-Notfallpatienten" sind. Nur wer definiert dieses? Richtig, der Arzt. Dieser nimmt es vielleicht nicht so genau oder der Patient verschlechtert sich in der Wartezeit, bei der der Arzt nicht mehr anwesend ist. Tägliches Brot. Es ist leider nicht so einfach in schwarz oder weiß einzuteilen. Da ist ganz oft ein grau dawischen. Daher sind Einweisungen anderen Krankentransporten vorzuziehen. Entsprechende Dispositionsstrategien existieren "hier". Sogar sehr erfolgreich.
    • SamuDeluxee schrieb:

      RFSW schrieb:

      Viele Rettungsdienstträger hinken mit ihrer aktuellen Bedarfsplanung oft jahrelang hinter den tatsächlichen Einsatzzahlen hinterher
      Liegt letztendlich daran, dass man ja mit dem vergangenen Jahr planen muss. Wenn das Jahr 2018 zu Ende geht, wird die Statistik dieses Jahres wird im Laufe 2019 ausgewertet. Die angepassten Zahlen bezüglich der Vorhaltungen von Rettungsmitteln, dem Genehmigen von zusätzlichen Planstellen (die man aus den Zahlen des Jahres 2018 beschließt) können so effektiv erst zu Beginn 2020 umgesetzt werden. Deshalb die von dir erwähnte Verzögerung.
      Du hast hier leider beim lesen nicht genau genug hingeschaut. Ich sprach nicht nur von von einem Jahr. Das etwas Verzögerung logisch ist versteht sich von selbst. Wenn jedoch diese jahrelang (also viele Jahre; mehrere Jahre) herumliegen, dann hinkt man tatsächlich seinem tatsächlichen Bedarf hinterher. Ich kenne auch Bedarfspläne, die auf Zahlen von vor fünf Jahren beruhen. Das war damit gemeint.
    • SamuDeluxee schrieb:

      RFSW schrieb:

      Also eigentlich dachte ich, dass die Leitstelle ein Teil im System Rettungsdienst ist.
      Die Leitstelle ist (auf den RD beschränkt) verantwortlich für das Entgegennehmen von Notrufen und KTP-Anforderungen und die Disposition dieser Gesuche. [...]
      Ich verstehe Deine lange Erklärung zu meiner Aussage nicht so ganz. Mir sind die üblichen Tätigkeiten einer Leitstelle durchaus klar. Ist sie deswegen kein Teil des Rettungsdienstes? Wir haben erst vor wenigen Tagen in einem anderen Thread recht deutlich darstellen können, welche besondere Bedeutung einzelne Elemente in der Rettungkette haben, wenn es zum Beispiel um einen Atem-/Herzstillstand geht. Wir haben von Ersthelfern, Apps, First Respondern und Rettungsdienst diskutiert. Aber wir haben auch festgestellt, wie elementar wichtig bestimmte Sofort-Maßnahmen durch die Leitstelle hier sind. Stichworte wie Zero-Minute-Response, T-CPR, usw. Auch werden technische Einrichtungen und der größte Teil des Personal aus der Leitstelle aus dem Rettungsdienst-Topf bezahlt. Warum sollte die Leitstelle also kein Teil des Rettungsdienstes sein, oder auf ein bestimmtes Maß außerhalb des "richtigen" reduziert werden?
    • TheOssi schrieb:

      RFSW schrieb:

      Mein Bundesland hat übrigens nicht nur eine Hilfsfrist für die Notfallrettung definiert, sondern will auch, dass Krankentransporte innerhalb von 30 Minuten bedient werden.
      Na ja, wenn ich sehe 15 Minuten Hilfsfrist für die Notfallrettung, würde ich erstmal da ansetzen, bevor ich für nen KTP maximal ne halbe Stunde vorgebe. Aber das nur am Rande.
      Ich bin da durchaus bei Dir, dass 15 Minuten Hilfsfrist in der Notfallrettung schon recht lang sind. Aber das muss auch finanzierbar bleiben (man denke an die sinnlose STEMO-Diskussion) bzw. bezahlt werden wollen. Kürzere Hilfsfristen bedeuten auch mehr Kosten! Ich habe eher im Gefühl, dass es in der Zukunft nicht mehr eine oder zwei Hilfsfristen definiert werden, sonders es drei oder vielleicht sogar vier Hilfsfristgrenzen durch den Gesetzgeber in den Ländern definiert werden könnten. Das sagt mir mein kaputtes Knie. Denn das zwinkt immer so, wenn ich an die mehreren N-KTW Projekte und Konzepte denke, die in einigen Großstädten gerade eingeführt oder getestet werden. Warum auch nicht? Prioritäten gibt es auch in anderen hochentwickelten Industrieländern, die über einen organisierten und professionellen Rettungsdienst verfügen. Der umgeknickte Fuß vor 4 Stunden schon passiert wird aber nicht besser ohne Einweisung und T-Schein braucht keinen RTW in 10 Minuten. Da reichen (vielleicht) auch 30, oder 45, oder, oder, oder...

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