"Bei uns" heißt es ganz klar, dass eine Unterschrift nix wert ist, da der Patient immer sagen kann, er wurde nicht richtig aufgeklärt, oder er kann sich nicht dran erinnern. Der findet garantiert auch nen Gutachter, der ihm das bestätigt. Und dann hat der RTW die Kacke am Schuh. Selbst wenn der Patient offensichtlich klar ist.
Wenn Zweifel daran bestehen - und als Zuschauer vom Fach, bestätigt von eifeler, der wie er selbst irgendwo schrieb nicht vom Fach ist, behaupte ich, da bestanden erhebliche Zweifel - ist es "mutig" den Patienten gegen Unterschrift ziehen zu lassen.
Die Vergleiche mit den USA hinken wie üblich aufgrund der völlig verschiedenen Rechtsgrundlagen.
Klar wird ein NA den Patienten auch eher ziehen lassen, als ne Zwangseinweisung draus zu machen.
Aber in unseren arzthörigen Landen, wird dieser vermutlich nicht so einfach hinterfragt, wie ein Sani. Und falls doch: Kunstfehler, was soll's?
Der Patient im Film brauchte keine akute Versorgung vor Ort. Was er brauchte, war ne vernünftige Aufklärung, welche er aber nicht bekommen hat, da hier sich selbst widersprochen und relativiert, bis hin zu in seiner Meinung bestärkt wurde.
Und zu Manus wirtschaftlichen Interessen: Die interessieren vielleicht nen privaten. Der kommunale weiß, dass er so oder so die Asche kriegt. Steigen die Gebühren nächstes Jahr eben etwas. Viel größer ist da sicherlich das Interesse, nicht verklagt zu werden.
Wenn Zweifel daran bestehen - und als Zuschauer vom Fach, bestätigt von eifeler, der wie er selbst irgendwo schrieb nicht vom Fach ist, behaupte ich, da bestanden erhebliche Zweifel - ist es "mutig" den Patienten gegen Unterschrift ziehen zu lassen.
Die Vergleiche mit den USA hinken wie üblich aufgrund der völlig verschiedenen Rechtsgrundlagen.
Klar wird ein NA den Patienten auch eher ziehen lassen, als ne Zwangseinweisung draus zu machen.
Aber in unseren arzthörigen Landen, wird dieser vermutlich nicht so einfach hinterfragt, wie ein Sani. Und falls doch: Kunstfehler, was soll's?
Der Patient im Film brauchte keine akute Versorgung vor Ort. Was er brauchte, war ne vernünftige Aufklärung, welche er aber nicht bekommen hat, da hier sich selbst widersprochen und relativiert, bis hin zu in seiner Meinung bestärkt wurde.
Und zu Manus wirtschaftlichen Interessen: Die interessieren vielleicht nen privaten. Der kommunale weiß, dass er so oder so die Asche kriegt. Steigen die Gebühren nächstes Jahr eben etwas. Viel größer ist da sicherlich das Interesse, nicht verklagt zu werden.