ILS Schwarzwald-Baar (ID: 35388)

    • ILS Schwarzwald-Baar (ID: 35388)

      Die Integrierte Leitstelle ist mit einsatzerfahrenen Leitstellendisponenten besetzt, das leitstellenspezifische Zusatzausbildungen absolviert hat. An den Wochenenden und Feiertagen wird für die Vermittlung des ärztlichen Notfalldienstes zusätzlich ehrenamtliches Personal eingesetzt.
      Die Aufgaben der Integrierten Leitstelle ist die Abwicklung von Hilfeersuchen in den Bereichen Notfallrettung, Krankentransport, Brandschutz, technische Hilfeleistung, Hausnotruf und ärztlicher und zahnärztlicher Notfalldienst.
      Die Integrierte Leitstelle wickelt so jährlich ca. 40.000 Notfallrettung-/ Krankentransport- und ca. 2.000 Feuerwehr-Einsätze, ca. 23.000 Vermittlungen im ärztlichen Notfalldienst sowie unzählige sonstige Hilfeersuchen ab.

      Das Herzstück der Integrierten Leitstelle ist das softwaregestützte Einsatzleitsystem. Mit ihm werden alle Einsätze, von der Erfassung der eingehenden Daten, der Alarmierung der Einsatzkräfte bis hin zur Dokumentation der Einsatzzeiten und Lagemeldungen abgewickelt.
      Das Zuständigkeitsgebiet der Leitstelle umfaßt 1025 km2 Fläche mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von 54 km und einer West-Ost-Ausdehnung von 42 km. Im Gebiet des Landkreises leben rund 211.000 Menschen.
      Geschichte
      Im Jahre 1975 wurde nach den damaligen Vorgaben des Rettungsdienstgesetzes die erste Rettungsleitstelle unter der Regie des DRK Kreisverbandes Villingen-Schwenningen e.V. in Villingen in Betrieb genommen.
      1980 entstand hieraus die in gemeinsamer Trägerschaft mit dem Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis betriebene Rettungs- und Feuerwehrleitstelle.

      Im Landkreis gibt es zwei Träger der Notfallrettung und des Krankentransports:
      - DRK Rettungsdienst Schwarzwald-Baar gGmbH (Kreisverband Villingen-Schwenningen)
      - DRK Kreisverband Donaueschingen
      Dies ist ein Überbleibsel der Kreisreform, die jeweiligen Kreisverbände decken dabei das Gebiet ihrer früheren Landkreise ( Villingen und Donaueschingen) ab.

      Es gibt 9 Rettungswachen, 2 gesonderte NEF-Standorte und ein Luftrettungszentrum sowie einen Baby-NAW-Standort.
      Es gibt 14 KTW's, 13 RTW's, 5 NEF's einen Baby-NAW, einen RTH und ein Notarzt ohne eigenes Fahrzeug.
      Außerdem gibt es 3 weitere Reserve RTW's.
      Bei den DRK-Ortsvereinen gibt es 2 RTW's und 5 KTW'S.
      In Furtwangen gibt es einen Bergwacht-Stützpunkt.

      Rettungswachen sind alle eingepflegt.

      Regel-Fahrzeuge sind eingepflegt.

      Reserve-Fahrzeuge sind eingepflegt.

      RD-Hintergrund ist eingepflegt.

      First-Responder mit Fahrzeug sind eingepflegt.

      First-Responder ohne Fahrzeug sind eingepflegt.

      POI's sind zur Zeit in Arbeit

      Bei Verbesserungsvorschlägen, Wünschen, Anregung und Kritik stehe ich gerne zur Verfügung.

      Viele Grüße
      Kartoffelsalat

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