Berlin - LKW rast in Weihnachtsmarkt

    • Leider ist die Zahl der Todesopfer auf 12 gestiegen. Derzeit geht die Polizei von einer vorsätzlichen Tat aus. Ob es sich allerdings um einen Amoklauf (wie in München) oder Terrorakt handelt sei noch unklar. Quelle: heute.

      Das wird den Rechtspopulisten sicherlich weiter Aufwind geben und die Diskussion nicht gerade versachlichen. :(
      ILS Lippe - ID: 358
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    • Um mal ein Paar Zitate aus einem anderen Forum heranzuziehen. :

      Zitat [...]"Was ist in dem verdammten LKW?"
      Bis zum Ende des rettungsdienstlichen Einsatzes saß die LKW-Plane
      zumindest auf der Fahrerseite stramm, die Hecktüren wurden nicht
      geöffnet. Ich glaube gegen 22:00 Uhr fiel mir erstmals auf, dass die
      Plane eingeschnitten wurde, durch wen, wann genau und aus welchem Grund
      auch immer.

      "Das ist das perfekte Szenario für einen Second Strike."
      Die Einsatzstelle wurde nur temporär weiträumig abgesperrt, lange Zeit
      gab es Livebilder direkt von der anderen Straßenseite. Kräfte wurden am
      Schadensort gebündelt, nachrückende SEGn bauten sich ebenfalls in
      direkter Nähe auf. Ein regierender Bürgermeister, der einen O-Ton in
      direkter Nähe abgibt... Mir war nicht wohl. [...] Zitat Ende

      GENAU die schwarz hinterlegten Sachen gingen mir gestern auch durch den Kopf.
      Und mir war auch nicht wohl...

      Ich habe während der Übertragungen auch jederzeit auf ein 911-Reloaded gewartet, bei dem der zweite Teil des Anschlags live zu sehen sein wird.
      Nämlich der, der hunderte Rettungskräfte durch einen explodierenden LKW in den Tod reißt.

      Ich fand das Ganze ehrlich gesagt unverantwortlich.

      Ja, man muss den Leuten unter dem LKW schnell helfen.
      Ja, man kann die SEG nicht 50 km entfernt postieren.

      Aber es wird doch wohl verflucht nochmal die Zeit geben, kurz mal diese scheiss Plane aufzureißen, bevor man mit dem Retten beginnt.
      Und nicht HINTERHER.

      Und ein Bisschen mehr Sicherheitsabstand für Kräfte, die nur in Bereitstellung sind, hätte auch keinem geschadet.
      Der Bürgermeister hätte seine Preko auch woanders abhalten können.

      Oder wie Manu es sagen würde :"Man, man, man..."

      Funkstille, Alarmierung!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Christoph 51 ()

    • lars.911 schrieb:

      Christoph 51 schrieb:

      Edit : Entweder steht der Reporter falsch oder da sind tatsächlich so wenig Rettungskräfte vor Ort.
      Ein RTW, 1 NEF und 2 LHF werden ja wohl kaum die Berliner MANV-Komponente darstellen.
      MANV-50 ist ausgelöst. Da rollt noch ein bisschen mehr.
      Dieses Einsatzstichwort gibt es in Berlin zwar nicht, aber so ähnlich. Von der rettungsdienstlichen Seite ein Szenario, dass die Berliner Feuerwehr noch gut abarbeiten kann, die SEG des DRK ist sicherlich nach Presseinfo mal wieder einfach los gefahren.
    • Christoph 51 schrieb:

      Oder wie Manu es sagen würde :"Man, man, man..."
      Aus diesem besagten Forum habe ich mich jetzt aus Scham abgemeldet bzw. lasse meinen Account löschen. Was da gestern teilweise abging, geht auf keine Kuhhaut - und das unter Rettungs- und Fachkräften.

      Christoph 51 schrieb:

      Aber es wird doch wohl verflucht nochmal die Zeit geben, kurz mal diese scheiss Plane aufzureißen, bevor man mit dem Retten beginnt.
      Und nicht HINTERHER.
      Es wurde relativ zeitnah zumindest seitlich in den Lkw geschaut. Ob da die Stahlträger noch verlastet waren, weiß ich nicht. Ich glaube mal nein, da man sonst sicher näher geschaut hätte.

      Christoph 51 schrieb:

      "Das ist das perfekte Szenario für einen Second Strike."
      In diesem Punkt muss ich allerdings zustimmen. Es müssen definitiv Konzepte erarbeitet werden, in denen eine Triage abgesetzt vom Schadenort erfolgt. Auch die Betreuung der Unverletzten im Hotel war nicht optimal. Man muss bei bestimmten Meldungen immer vorab von einer Amok- oder Terrorlage ausgehen und dann entsprechend handeln, solange, bis man das Gegenteil gesichert sagen kann. Da hat man einfach zu lange gewartet, um ein solches Denken zu entwickeln.

      Pressemeldungen müssen unter den verschiedenen Organisationen und der Polizei abgesprochen werden; die Pressebetreuung hat nicht am Schadenort zu erfolgen und Presse-Statements sollten unterbleiben, so lange man keine konkreten Hinweise hat. Über die gute Arbeit mit Social Media könnte man die Presse wunderbar online mit Infos versorgen, ohne das auch nur ein Vertreter der Medien vor Ort sein müsste. Zudem bekommen dann auch alle die selben Grundinformationen.
    • Firekiller schrieb:

      Von der rettungsdienstlichen Seite ein Szenario, dass die Berliner Feuerwehr noch gut abarbeiten kann, die SEG des DRK ist sicherlich nach Presseinfo mal wieder einfach los gefahren.
      Dazu sind sie doch aber auch da, oder ist das auch anders in Berlin?
      Abarbeiten ist die eine Sache, aber Berlin ist groß und entsprechend lange dürften die Anfahrwege sein, oder gibt es da sowas wie ne Hauptwache die zufällig in der Nähe ist?
      Auf den Videos sieht das jedenfalls noch ziemlich chaotisch aus, mehr verwirrte Passanten als Einsatzkräfte. Oder, wie Christoph 51 schrieb:
      Ein RTW, 1 NEF und 2 LHF werden ja wohl kaum die Berliner MANV-Komponente darstellen.
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      -> Zeitzeugen der 90er Jahre im Raum Saalfeld, Kronach, SOK und SHK gesucht
    • Firekiller schrieb:

      Man wird, wie immer in Berlin, ein Load-and-Go Konzept gefahren sein, 24 RTW kriegt in Berlin halt problemlos auf einen Schlag alarmiert.
      Wer die Live-Bilder verfolgt hat, hat gesehen, dass triagiert wurde und die letzten Patienten das Szenario knapp zwei Stunden nach Ereignis verlassen haben.


      Firekiller schrieb:

      Von der rettungsdienstlichen Seite ein Szenario, dass die Berliner Feuerwehr noch gut abarbeiten kann, die SEG des DRK ist sicherlich nach Presseinfo mal wieder einfach los gefahren.
      Da schwingt aber ein böser Unterton von "wir sind die BF und das EA braucht eh keiner" mit. Gefällt mir gar nicht. :thumbdown:

      Du kannst mir nicht erzählen, dass bei MANV 50 das EA nicht mit läuft. Davon abgesehen, dass man unverletzte sicherlich nicht mit HA betreut bzw. entsprechende HA-Betreuungsgruppen vorhält.
    • Manu Schwarzenberger schrieb:

      Man muss bei bestimmten Meldungen immer vorab von einer Amok- oder Terrorlage ausgehen
      Und ich glaube, genau das war in Berlin eben nicht der Fall.

      marcee schrieb:

      Auf den Videos sieht das jedenfalls noch ziemlich chaotisch aus, mehr verwirrte Passanten als Einsatzkräfte
      Darauf wollte ich mit meinem Posting auch hinaus.
      Durch die Live-Übertragung auf Facebook war man ja ziemlich nah dran.
      Viele Einsatzmittel bekam man anfangs scheint's nicht zusammengezogen.
      Und die Paar ersteintreffenden Männeken, vor allem die der Polizei, haben einen ziemlich verwirrten/überforderten Eindruck gemacht.
      Sorry, sah aber so aus.

      Manu Schwarzenberger schrieb:

      Da schwingt aber ein böser Unterton von "wir sind die BF und das EA braucht eh keiner" mit. Gefällt mir gar nicht.
      Mir auch nicht. Ist aber leider in vielen Städten mit BF/FF oder kommunalem Rettungsdienst Vs. HiOrg-SEG immer noch eine geläufige Meinung.

      Manu Schwarzenberger schrieb:

      Du kannst mir nicht erzählen, dass bei MANV 50 das EA nicht mit läuft. Davon abgesehen, dass man unverletzte sicherlich nicht mit HA betreut bzw. entsprechende HA-Betreuungsgruppen vorhält.
      Ich denke auch kaum, dass die Berliner (Berufs-)Feuerwehr genug Personal hat, spontan eine große Anzahl (Leicht-)Verletzter zu versorgen.
      Leidet heutzutage nicht fast jede BF unter absolutem Personalmangel?

      Funkstille, Alarmierung!
    • Also ich kann nur von Hamburg sprechen, da fährt bis Dato heute die BF ihr MANV Konzept alleine, da ist kein GW-San vorgesehen und selbst der PTZ ist nicht zeitnahe verfügbar.

      Aber Aufstellungsorte fängt ja schon im Kleinen an, gerade am Wochenende mit RTW+NEF zu nem Wohnhausbrand alarmiert worden, bevor ich den Kollegen daran hindern konnte, war er bis vors Schadensobjekt vorgefahren, hätte es wirklich gebrannt, wären wir da nicht wieder weggekommen.
    • Mein Post ist jetzt vielleicht etwas drastisch rüber gekommen, ich möchte die Arbeitsweise der Berliner Feuerwehr nicht verteidigen oder rechtfertigen, aber vielleicht verständlich machen. Ich bin nicht bei der Berliner Feuerwehr und würde mir auch öfters wünschen, dass hier gerade bei Großschadenslagen mehr mit den HIOs zusammen gearbeitet wird.

      Manu Schwarzenberger schrieb:

      Wer die Live-Bilder verfolgt hat, hat gesehen, dass triagiert wurde und die letzten Patienten das Szenario knapp zwei Stunden nach Ereignis verlassen haben.
      Ja, es wurde triagiert, aber es wurde selbstverständlich priorisiert transportiert, sprich die roten Patienten haben den Ort sehr zügig verlassen.

      Manu Schwarzenberger schrieb:

      Da schwingt aber ein böser Unterton von "wir sind die BF und das EA braucht eh keiner" mit. Gefällt mir gar nicht.

      Du kannst mir nicht erzählen, dass bei MANV 50 das EA nicht mit läuft. Davon abgesehen, dass man unverletzte sicherlich nicht mit HA betreut bzw. entsprechende HA-Betreuungsgruppen vorhält.
      Das hast du, glaube ich, falsch aufgefasst, ich habe mich aber auch suboptimal ausgedrückt. Ab einer gewissen Einsatzgröße erfolgt die automatische Information des Pressedienstes und auch der Fachberater der Hilfsorganisationen. Das DRK ist in Berlin als Konsequenz hieraus häufiger auch mal ohne Alarmierung mit Kräften zu Einsätzen aufgebrochen. Daher meine Formulierung.

      Christoph 51 schrieb:

      Ich denke auch kaum, dass die Berliner (Berufs-)Feuerwehr genug Personal hat, spontan eine große Anzahl (Leicht-)Verletzter zu versorgen.
      Leidet heutzutage nicht fast jede BF unter absolutem Personalmangel?
      Doch, ich bin der festen Überzeugung, dass die Berliner Feuerwehr das problemlos kann, gerade an diesem gut in der Innenstadt gelegenen Ort. Nur zur Übersicht:

      300m Luftlinie: FW 3500: 1 LHF, 2 RTW

      Innerhalb 2km Luftlinie:
      1. RW 3504: 1 RTW
      2. FW 4400: 1 LHF, 2 RTW, 1 NEF, 1 ELW-C
      3. FW 3400: 1 LHF, 3 RTW
      4. FW 3300: 1 LHF, 3 RTW, 1 NEF, 1 ELW-C
      5. RW 3390: 1 RTW
      6. FW 1400: 1 LHF, 2 RTW, 1 GW-MANV, 1 AB MANV mit WLF
      7. FW 1700: 1 LHF, 1 RTW
      Innerhalb 5km Luftlinie:
      1. FW 1500: 2 LHF, 2 RTW, 1 NEF, 1 ELW-B
      2. FW 4300: 1 LHF, 2 RTW, 1 NEF, ELW-C, 1 GW-SAN, 1 AB MANV mit WLF
      3. FW 4200: 1 LHF, 2 RTW
      4. RW 1705: 1 NEF
      Auch die Entfernung zum technischen Dienst in Charlottenburg ist nicht groß, so dass hier keine riesigen Anfahrtswege entstanden sind.

      Nach Pressmeldung waren vor Ort 9 LHF und 5 Sonderfahrzeuge, davon sehe ich 2 GW-SAN auf den Bildern. Macht dann also alleine mindestens 66 Mann LHF-Besatzung.

      Es wurde

      Lumidor schrieb:

      Also ich kann nur von Hamburg sprechen, da fährt bis Dato heute die BF ihr MANV Konzept alleine, da ist kein GW-San vorgesehen und selbst der PTZ ist nicht zeitnahe verfügbar.
      Die Berliner Feuerwehr hat ein existierendes MANV Konzept mit 3 eigenen GW-San BUND, AB-MANV und zugehörigen LHF, OrgL-RD und LNA.

      marcee schrieb:

      Dazu sind sie doch aber auch da, oder ist das auch anders in Berlin?
      Abarbeiten ist die eine Sache, aber Berlin ist groß und entsprechend lange dürften die Anfahrwege sein, oder gibt es da sowas wie ne Hauptwache die zufällig in der Nähe ist?
      Auf den Videos sieht das jedenfalls noch ziemlich chaotisch aus, mehr verwirrte Passanten als Einsatzkräfte.
      siehe oben
    • Ja, da habe ich mich auch schon gefragt, ob das nicht eine absichtlich falsch gelegte Spur ist? Falls nicht, hat die Polizei natürlich Glück gehabt, den Täter so einfach identifizieren zu können.

      Mich verwundert allerdings auch die geringe Anzahl an NAs gemessen an der Anzahl der Schwerverletzten (und Toten). Mit vier NAs (plus LNA) scheint mir eine adäquate Versorgung schwierig zumal es wohl auch einige Schwerstverletzte und eingeklemmte Pat. gab. Eine NA-Begleitung zum KH hat es somit sicherlich auch nicht gegeben, was für das bereits vermutete Load-and-go-Vorgehen spricht. Naja, allerdings sollte Berlin genügend NA-Ressourcen haben, sodass die Verantwortlichen vor Ort sicher gewusst haben, was sie da machen.

      Die Second-Strike-Option ist ja (relativ) neu und gerade in unseren Gebieten nicht so bekannt (bzw. bewusst), da wir in den letzten Jahren glücklicherweise keine solche Schadenslagen hatten. Damit daran auch im Ernstfall gedacht wird, muss darauf mehr in der Theorie und in Übungen eingegangen werden, wie auch Großschadenslagen nach Anschlägen im allg. aufgrund der derzeitigen politischen Situation mehr Beachtung im Ausbildungs-Übungsplan finden müssen. Dazu gehört nicht nur die med. und einsatztaktische Komponente, sondern auch die psychol. Vor- und Nachbereitung der Helfer.
      ILS Lippe - ID: 358
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    • Zum Thema NEF bzw. Notärzte: Die Auslastung der Berliner NEF soll extrem hoch sein. Voelleicht gab es zu dem Zeitpunkt einfach nicht mehr NEF? Das Alltagsgeschäft läuft ja weiter. Vor, während und nach dem Anschlag. Auch meine Leistelle hat viele NEF und RTW, aber mindestens zweimal am Tag bei Spitzenauslastung, sind auch keine großen Würfe möglich!
    • Manu Schwarzenberger schrieb:

      Schon erstaunlich, dass die Jungs netterweise ihre Papiere im Tatfahrzeug haben liegen lassen.
      Naja, einer.. Von dem Anderen weiß man ja mittlerweile, daß es sich um den rechtmäßigen Fahrer handelt. Er soll übrigens noch versucht haben, Schlimmeres zu verhindern und daraufhin erschossen worden sein. So muß jetzt wohl jemand nicht nur uns, sondern auch den polnischen Behörden erklären, warum so jemand bei uns frei rumläuft. Schließlich war es ja kein Unbekannter, sollte schonmal abgeschoben werden. Schon ein Armutszeugnis unseres Rechtssystems, wie ich finde.
      Auffällig sind aber in der Tat die zurückgelassenen Papiere in Verbindung mit der Flucht. Irgendwie passt das nicht zusammen, es war ja sogar von einer Maskierung die Rede. Unüblich für "normale" Terroranschläge..
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    • RFSW schrieb:

      Zum Thema NEF bzw. Notärzte: Die Auslastung der Berliner NEF soll extrem hoch sein. Voelleicht gab es zu dem Zeitpunkt einfach nicht mehr NEF? Das Alltagsgeschäft läuft ja weiter. Vor, während und nach dem Anschlag. Auch meine Leistelle hat viele NEF und RTW, aber mindestens zweimal am Tag bei Spitzenauslastung, sind auch keine großen Würfe möglich!
      Leider richtig. Nur zur Veranschaulichung die Einsatzzahlen 2015 der in der Nähe gelegenen NEF:
      • NEF 1505: 6.519 Alarme
      • NEF 1705: 5.611 Alarme
      • NEF 3305: 6.035 Alarme
      • NEF 4305: 5.831 Alarme
      • NEF 4405: 6.174 Alarme
      Auf den Fotos sieht man bspw. das NEF 2405 aus Tegel, die hatten 15km Anfahrt.
      Was aber sicherlich auch eine Rolle gespielt hat, ist die räumliche Nähe zu den Krankenhäusern:
      • 4,9 km Fahrtstrecke: DRK Kliniken Westend
      • 5,4 km Fahrtstrecke: Supramaximalversorger Charité Campus Virchow
      • 5,4 km Fahrtstrecke: Charité Campus Mitte
      • 5,8 km Fahrtstrecke: Vivantes AVK
      • 7,0 km Fahrtstrecke: Vivantes Klinikum Urban
      • 8,5 km Fahrtstrecke: Maximalversorger Charité Campus Benjamin Franklin
      • 9,1 km Fahrtstrecke: Maximalversorger Vivantes Klinikum Friedrichshain
      • 14,6 km Fahrtstrecke Maximalversorger Vivantes Klinikum Neukölln
      Zusätzlich gab es mit der Evangelischen Elisabeth Klinik (2,5km Fahrstrecke) ein Krankenhaus für Leichtverletzte in direkter Nähe.