Weiterlesen: *klick*Aiblinger Stimme schrieb:
Dicke Luft in der Stadt! Zwischen Feuerwehr und Rathaus kann es in dieser Woche zum großen Knall kommen. Auslöser ist ein Leserbrief, der in einem Online-Portal veröffentlicht wurde. Ein anonymer Schreiber warf den Mitgliedern des Stadtrats Bad Aibling vor, dass sich in den Tagen des Zugunglücks niemand von ihnen bei den Einsatzkräften in den Pausen oder am Abend hätte blicken lassen. Tenor: Wie immer fehle der Rückhalt seitens des Stadtrates für die Einsatzkräfte. Nun fordert der Stadtrat den federführenden Kommandanten der Aiblinger Feuerwehr, Wolfram Höfler, auf, sich dafür zu entschuldigen. Und Höfler kocht vor Wut.
Meine persönliche Meinung dazu:
Leider ist Aibling nicht die einzige Gemeinde, in der das Verständnis und die Anerkennung seitens der kommunalen Organe fehlt. Nicht umsonst traten in den letzten Monaten reihenweise Führungsdienstkräfte von Feuerwehren zurück, weil man "unter den gegebenen Umständen nicht mehr zusammenarbeiten" kann. Schade, aber Ehrenamt ist mittlerweile viel zu oft selbstverständlich.
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