Der Hochsauerlandkreis ist ein Kreis im Osten von Nordrhein-Westfalen und bezogen auf die Fläche der größte dieses Landes.
Der Kreis wird von der Ruhr und Lenne durchflossen, die beide bei Winterberg entspringen.
Die höchste Erhebung des Hochsauerlandkreises und gleichzeitig die höchste Erhebung des Landes Nordrhein-Westfalen ist der Langenberg mit 843,2 m ü. NN, der niedrigste Punkt ist an der Ruhr in Arnsberg-Voßwinkel bei Haus Füchten mit 146 m ü. NN.
Der Hochsauerlandkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Kreise Soest, Paderborn und Höxter (alle in Nordrhein-Westfalen), an den Landkreis Waldeck-Frankenberg (in Hessen) sowie an die Kreise Siegen-Wittgenstein, Olpe und Märkischer Kreis (alle wiederum in Nordrhein-Westfalen).
Der Hochsauerlandkreis wurde in seiner heutigen Form am 1. Januar 1975 auf der Grundlage des Sauerland/Paderborn-Gesetzes gebildet. Vorher war dieser Bereich in die Kreise Arnsberg, Meschede und Brilon unterteilt. Bei der Neugliederung gab der Altkreis Arnsberg Warstein an den Kreis Soest und Balve sowie Asbeck an den Märkischen Kreis ab. Das Amt Serkenrode wurde bereits im Jahr 1969 vom Altkreis Meschede an den Kreis Olpe abgegeben.
An den neugebildeten Hochsauerlandkreis fielen vom Kreis Wittgenstein die Höhendörfer Neuastenberg („das große Dorf“), Mollseifen, Langewiese sowie die Siedlung Hoheleye. Der Altkreis Büren gab die Ortschaften Essentho, Meerhof, Oesdorf und Westheim an die Stadt Marsberg ab.

Der Hochsauerlandkreis setzt sich aus zwölf Gemeinden zusammen. Zehn führen den Titel „Stadt“. Von diesen zehn sind die vier Städte Brilon, Meschede, Schmallenberg und Sundern (Sauerland) Mittlere kreisangehörige Städte, da ihre Einwohnerzahlen jeweils zwischen 25.000 und 60.000 liegen. Die Stadt Arnsberg ist Große kreisangehörige Stadt, da ihre Einwohnerzahl über 60.000 liegt.
Die folgende Liste zählt die zwölf Städte und Gemeinden des Hochsauerlandkreises alphabetisch mit amtlichen Namen und – in Klammern – den Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2013 auf.

Städte

Arnsberg (73.501)
Brilon (25.499)
Hallenberg (4380)
Marsberg (19.908)
Medebach (7857)
Meschede (30.103)
Olsberg (14.716)
Schmallenberg (24.980)
Sundern (Sauerland) (28.022)
Winterberg (12.788)



Gemeinden

Bestwig (11.353)
Eslohe (Sauerland) (8892)

Quelle: Wikipedia

Der Rettungsdienst im HSK wird durch den Eigenbetrieb Rettungsdienst des Hochsauerlandkreies und in der Stadt Arnsberg von hauptamtlichen Kräften der Freiwilligen Feuerwehr Arnsberg, sowie dem privaten Rettungsdienstunternehmen Hagelstein betrieben.
Es existieren weitere Anbieter, die im nicht-qualifizierten Krankentransport tätig sind, diese werden aber von der Simulation nicht widergegeben.

Im Kreisgebiet existieren 12 Rettungswachen (inkl. Außenstellen) mit insgesamt 20 Rettungswagen (davon sind 12 rund um die Uhr besetzt), 7 Notärzten (5 NEF und 2 RTW, die bei Bedarf mit einem NA besetzt werden) und sechs Krankentransportwagen im Tagesdienst. Die Alarmierung des Rettungsdienstes und der Feuerwehr erfolgt über analoge FME im 4m-Band, da auf Grund der Topografie des Hochsauerlandkreises eine funktionierende digitale Alarmierung derzeit nicht möglich scheint. Der Rettungsdienst wird zusätzlich über Handy per SMS alarmiert.

Die Simulation befindet sich noch in der Aufbauphase und war zunächst nur als Nachbarleitstelle zur ILS Soest (ID: 15662) gedacht, hat aber mit der Zeit ein Eigenleben entwickelt. Derzeit sind alle Rettungswachen mit kompletten Fahrzeugen und Einsatzzeiten, sowie mit realen Fahrzeuggrafiken eingepflegt. Hier und da sind First Responder und der erweiterte RD des DRK eingebaut. Alle Krankenhäuser sind mit - meines Wissens nach - korrekten Fachabteilungen hinterlegt, sowie zahlreiche Altenheime und Industrie über das gesamte Kreisgebiet verteilt. Weiteres wird mit der Zeit folgen.
Die externen Funkrufnamen orientieren sich an der OPTA-Richtlinie des Landes NRW, die internen sind eine Kurzform davon.
Die in der Simulation verwendeten Melderschleifen sind frei erfunden, um keinen Missbrauch zu ermöglichen.

Und nun: Viel Vergnügen auf Kanal 466.

SPIEL MICH!

Hier Leitstelle Sauerland, Ende.

Ebenso.

Ist ja noch im Aufbau, aber ich werde mich dran setzen, danke für die Infos.
Die hessischen Funkrufnamen sind gemäß der hessischen OPTA-Richtlinie. Sie werden nur eben nicht so umständlich ausgesprochen, wie in NRW. Das RTW hinter der 83 wird nicht gesprochen, sondern dient nur den Disponenten als Zusatzinfo. Das - wie ich finde - Lustigste an der hessischen OPTA ist, dass sogar die Positionierung der Punkte in der OPTA eine Bedeutung hat. Bei Interesse einfach mal OPTA Hessen googlen, da gibts sogar nen FRN-Generator.

An die Einsatzzeiten werd ich mich morgen setzen. Hab da aber nur die alten aus dem derzeit noch aktuellen Bedarfsplan. Der wird aber gerade fortgeschrieben, folglich sind sie vermutlich etwas überholt.

EDIT: Hier sind die OPTA der KB-Fahrzeuge her.

Etwas größeres Update heute: Über 50 POI hinzugefügt, hauptsächlich Bahnhöfe, Bahnlinien und Bahnübergänge.

Vorweg: Danke fürs Lob, spornt an.
Ja, Infos sind immer gern gesehen. Entweder hier, oder per PN.
Ich wohne erst seit 2012 im HSK, arbeite aber nen Kreis weiter, dementsprechend hab ich nur mäßig viele Infos zum erweiterten RD im HSK. Da bin ich auf Hilfe angewiesen.

Danke für den Hinweis, ist geändert. Muss nochn Überbleibsel gewesen sein. Hatte damals beim ersten Erstellen die Abteilungen vom K2 und K3 komplett vertauscht gehabt.

Tachsen!
Was die Nachbarleitstelle Steinfurt angeht, so werde ich mal schauen, obs da eine mit anderen Einstellungen für den Euro 2 gibt.

Düsseldorf sollte eigentlich nur wichtige Fahrzeuge liefern können, für Dortmund sind KTW/RTW freigegeben für Rücktransporte.

An der Gewichtung habe ich ur Medebach etwas heruntergedreht, weil es da eine Einsatzhäufung gab, dafür wurde der Arnsberger Raum etwas erhöht. Der Rest ist eigentlich unverändert.

EDIT: So, hab ne neue Leitstelle Steinfurt (heißt nun nicht mehr "Steinfurt", sondern "Kreis Steinfurt", folglich etwas weiter oben in der Anrufliste) eingefügt und die Gewichtung an die Zahlen des letzten Bedarfsplanes angepasst. Dabei ergibt sich eine Einsatzverteilung (KTW, RTW und NEF zusammenaddiert) wie folgt:

1. Arnsberg --> 39,07 %
   
2. Meschede* --> 10,94 %
   
3. Brilon --> 9,26 %
   
4. Schmallenberg --> 8,79 %
   
5. Olsberg --> 8,21%
   
6. Winterberg* --> 6,42%
   
7. Sundern --> 6,28%
   
8. Marsberg --> 6,22%
   
9. Eslohe* --> 3,23%
   
10. Medebach* --> 1,59%
    

*) Da im Bedarfsplan die Nebenwachen Eslohe und Medebach zu den Einsatzzahlen von Meschede bzw. Winterberg gezählt wurden, musste ich da etwas von tricksen: Auf die Hauptwachen entfallen nun ca 80% der Einsätze und auf die Nebenwachen ca 20%.

EDIT2: Hat jemand Infos zur genauen Fahrzeugvorhaltung in Winterberg? Laut Bedarfsplan 2008 1 NEF, 1 RTW, 1 KTW 9-17 Uhr, laut BOS-Fahrzeuge 1 NEF, 1 RTW, 1 RTW 7-19h.

Also en Springer-RTW. Fahren die denn primär alles mit dem RTW und nur Infektions- oder Fernfahrten mit dem KTW, oder springen die tatsächlich je nach Stichwort hin und her?

Okay, also der 8-RTW-1 fährt erstmal alles, was so an Notfällen reinkommt und die KTW-Besatzung fährt mit dem 8-RTW-2 nur raus, wenn der RTW-1 in nem anderen Einsatz gebunden ist.
Kannst Du mir noch was zu den Besetztzeiten sagen? Laut Bedarfsplan 9 bis 17 Uhr.

Okay, dann stehen die Wagen jetzt wie im Bedarfsplan zur Verfügung, sprich 9 bis 17 Uhr. Von der Stundenzahl her passt das auch zu den übrigen HSK-KTW.