Spendenaktion Baby-NAW

    • Die Frage ist, ob es sich wirklich lohnt, in jedem Landkreis einen solchen Baby-NAW vorzuhalten.
      In der Regel werden die sekundär eingesetzt und da gibt es kaum die notwendigen Zahlen.
      Warum man da nicht über seinen Schatten springen kann und kooperieren?

      Vermutlich würde es reichen, die Fahrzeuge wie ITW landesweit zu koordinieren oder zumindest im Landkreis und die direkten Nachbarbereiche.
      Liebe User, Antworten auf nahezu alle Fragen zur Sim liefert euch unser Wiki. Dort ist detailliert erklärt, was ihr bei LstSim alles machen könnt und es gibt Lösungen für viele Probleme! Wir empfehlen allen Leitstellenerbauern ausdrücklich sich dort zu informieren!
      Auch interessant: FAQ
    • Solange ein Baby-NAW nicht genormt ist finde ich, dass ein Baby-NAW nicht zwingend notwendig ist. Wenn wir Babys verlegen, dann holen wir mit dem RTW im Klinikum zuerst den Inkubator + Arzt und ggf. Kinderkrankenschwester ab und fahren dann weiter.
      Möge die virtuelle Steinigung beginnen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Julianger ()

    • Kann mich meinen beiden Vorrednern nur anschließen. Die Unterhaltskosten und die tatsächlichen Einsatzzahlen stehen in keinem Verhältnis zueinander.

      Wenn man ein solches Fahrzeug aber dennoch durch Spenden (wieder-) beschaffen und unterhalten kann, habe ich nichts dagegen einzuwenden. Eine Neuinstallation würde ich aber nicht unterstützen.
    • Das Einzige was für so ein Fahrzeug spricht ist die Tatsache das Böblingen ein Perinatalzentrum ist und somit wohl mit Krankenhäusern im Umkreis einen Versorgungsvertrag hat. In der Regel sollte aber ein Baby RTW nicht zu Einsatz kommen sondern die werdende Mutter, wenn die Geburt ansteht ,den Kreißsaal Böblingen ansteuern. Somit für das Neugeborene keine Gefahr eines Transporttraumas, ebenso eine räumliche Nähe von Kind und Mutter und alle Fachabteilungen stehen rund um die Uhr zur Verfügung bzw. sind nur Schritte entfernt.
      Letzlich braucht solch ein Rettungsmittel keine Spenden, sondern in den Kosten für das Benutzungsentgelt sind die Beschaffungskosten halt mit einzurechnen.
    • F. Köhler schrieb:

      Die Frage ist, ob es sich wirklich lohnt, in jedem Landkreis einen solchen Baby-NAW vorzuhalten.
      In der Regel werden die sekundär eingesetzt und da gibt es kaum die notwendigen Zahlen.
      Warum man da nicht über seinen Schatten springen kann und kooperieren?

      Vermutlich würde es reichen, die Fahrzeuge wie ITW landesweit zu koordinieren oder zumindest im Landkreis und die direkten Nachbarbereiche.

      So sehe ich das auch.
    • Wenn das Fahrzeug benötigt wird, warum wird es nicht vom Bereichsausschuss bezuschusst?
      Wenn es ein Sonderfahrzeug ist, läuft es ausserhalb des Budgets. Hat das Fahrzeug nicht eigentlich genug erwirtschaftet das es sich refinanziert?
      Warum wurde so lange gewartet bis das "Kind" in den Brunnen gefallen ist ?

      Ein paar Gedanken zum Nachdenken...
      (Aber bitte beachten, wir befinden uns im Rettungsdienst Entwicklungsland Baden-Württemberg, ohne das Engagement der Besatzungen würde hier noch einiges wesentlich schlechter aussehen... Um die Diskussion "Feuerwehr im RD in BW" gleich einzustampfen, in BW wäre die Feuerwehr nichts anderes als eine weitere Hi-Org... Die Probleme befinden sich ganz wo anders...)
      Viele Grüße
      D'r Dulex
    • Sicher, Sicher hast schon recht bzw. ihr habt alle recht. Um mal auch etwas zum besten zu geben:

      F. Köhler schrieb:

      Vermutlich würde es reichen, die Fahrzeuge wie ITW landesweit zu koordinieren oder zumindest im Landkreis und die direkten Nachbarbereiche.

      Ja, wir in Thüringen führen das nur so. Entweder werden unsere 3 ITW (Rettung Thüringen 81/1,2,3) angefordert oder einer Unserer Helikopter (Christoph 60, Christoph 37, Christoph 70 oder den Christoph Thüringen).

      Manu Schwarzenberger schrieb:

      Die Unterhaltskosten und die tatsächlichen Einsatzzahlen stehen in keinem Verhältnis zueinander.

      Na das steht ja so oder so außer Frage oder etwa nicht?

      Dulex schrieb:

      Wenn das Fahrzeug benötigt wird, warum wird es nicht vom Bereichsausschuss bezuschusst?

      Tja das scheint wohl nicht der Fall zu sein.

      Dulex schrieb:

      (Aber bitte beachten, wir befinden uns im Rettungsdienst Entwicklungsland Baden-Württemberg, ohne das Engagement der Besatzungen würde hier noch einiges wesentlich schlechter aussehen... Um die Diskussion "Feuerwehr im RD in BW" gleich einzustampfen, in BW wäre die Feuerwehr nichts anderes als eine weitere Hi-Org... Die Probleme befinden sich ganz wo anders...)


      Das ist in jedem Bundesland so. Unsere Sanis haben auch darum gekämpft das wir ein GPS-Tracking System bekommen damit unsere RTW`s nicht immer von A nach B (gefühlte 100km) bis zum Einsatzort brauchen.
    • Wenn das Fahrzeug benötigt wird, warum wird es nicht vom Bereichsausschuss bezuschusst?
      Wenn es ein Sonderfahrzeug ist, läuft es ausserhalb des Budgets. Hat das Fahrzeug nicht eigentlich genug erwirtschaftet das es sich refinanziert?
      Warum wurde so lange gewartet bis das "Kind" in den Brunnen gefallen ist ?

      Ein paar Gedanken zum Nachdenken...
      (Aber bitte beachten, wir befinden uns im Rettungsdienst Entwicklungsland Baden-Württemberg, ohne das Engagement der Besatzungen würde hier noch einiges wesentlich schlechter aussehen... Um die Diskussion "Feuerwehr im RD in BW" gleich einzustampfen, in BW wäre die Feuerwehr nichts anderes als eine weitere Hi-Org... Die Probleme befinden sich ganz wo anders...)


      Nicht ganz richtig bezüglich der Feuerwehr. Eine BF ist rechtlich nicht gleichzusetzen wie eine privatrechtliche HiOrg sondern eine Behörde. Die HiOrgs im Ländle allen voran das DRK haben ja schon öfters bewiesen dass sie den RD- Karren finanziell an die Wand fahren können. Das kann in der Form einer BF nicht passieren.
    • Eigentlich schon! Nur das dann die Kosten dem Bürger auf andere Art und Weise ereilen...

      Genau gesehen ist das im "Ländle" nur dem DRK passiert... Mit ist kein Fall bekannt, man möge mich korrigieren, in dem eine andere Hi-Org den Karren gegen die Wand gefahren hat in Baden-Württemberg.
      Auch ein Grund, warum das DRK im "Ländle" nach und nach Ausschreibungen verliert.

      Das der Krankentransport unwirtschaftlich in Baden-Württemberg ist, liegt auch klar auf der Hand. Das Monopoldenken der Verantwortlichen des DRK und den politischen Verstrickungen, anstatt mal doch zu sagen:" Nein, nicht mit uns!" Wurde immer noch um 1€ unterboten ohne die eigene wirtschaftlichkeit zu beachten. ASB, Johanniter, Malteser und auch die privaten halten ihr Limit. Das brauchen wir und weiter runter geht's nicht mehr. Das politische gerede, das private im Krankentransport immer nur unterbieten ist im "Ländle" nicht korrekt. Hier sind das Mittel des "heiligen" Roten Kreuzes.
      Um den Karren aber wieder aus dem Dreck zu bekommen, ist fast nichts anderes mehr möglich, als das dass "Ländle" gesetzgebend oder Verwaltungstechnisch einem Erlass fertigt, in welchem mindestsätze definiert werden. Zudem müssen die weisungsbefugten Leitstellen in die Hand der Landkreise. Nur so kann ausgeschlossen werden, das DRK Fahrzeuge bevorzugt werden oder Fahrten zum Nachteil anderer Beteiligter disponiert werden. Den auch im Krankentransport gilt! : "nächstgelegenes und geeignetes Rettungsmittel" und nicht die nicht DRK Krankenwagen schön auf Fernfahrern oder unwirtschaftlichen Touren zu schicken.
      Wenn wir aber schon dabei sind, das abwickeln des Hausnotruf über Rettungswagen gehört sofort unterbunden und dem DRK nachträglich über 10 Jahre nachberechnet.

      ASB und die Malteser mittlerweile zeigen es, wie man hochwertigen und qualitativen Rettungsdienst wirtschaftlich praktizieren kann. Der ein oder andere Kreisverband des DRK ist auch aufgewacht, hat sich von den politischen Einflüssen distanziert und machen ihr Ding wirtschaftlich. Den auch der politische Einfluss ist nicht immer positiv, oft genug wird auch dieser im Verlauf negativ.
      Einige Leitstellenbereiche, machen Rettungsdienst auf hohen Niveau und kommen mit den Entgelten gut aus. Dort teilen sich die Organisationen untereinander den Rettungsdienst. Manchmal auch unter der premisse "Selber Leben und leben lassen.."
      Aber wenn das dass Mittel ist zu einem qualitativ Höhen und wirtschaftlichen Rettungsdienst, dann ist mir dieser Weg recht. Am Ende zählt der Patient und seine bestmögliche Versorgung.

      Grüßle Dulex
      Viele Grüße
      D'r Dulex
    • Ohne das Problem im ''Ländle'' nur ansatzweise zu kennen, aber das hört sich nicht so toll an, was da so Veranstaltet wurde... Mich würde aber das genauere Problem des Kreuzes mal genauer interessieren.

      Das Retten Zusammen mit Feuerwehren gut Funktioniert, dafür gibt es genug Beispiele,Köln Bielefeld und Dortmund usw für mich Persönlich aber auch. Berlin. Da sind die Fahrzeuge und Technik der HiOrgs sogar teilweise besser als der, der Behörde :huh:

      Was den BNAW betriffft, tja... Die alten Geburtshilfsfahrzeuge der BF Berlin wären wohl für einige Städte die bessere Wahl gewesen.. Kenne so einige reine BNAW die trotz des Hohen alters gerade einmal die Kilometer Leistung eines Jahreswagens haben oder zum RTW ''Umgebaut'' wurden.... Hier in diesem Fall wäre wohl ein Inkubator + Zubehör die bessere Wahl.
      Profilbild -

      Lentner HLF 20
      2-HLF20-1
      BF Hagen

      Von Westfale und Chr2 !!!

      Lst Hagen
    • Eigentlich schon! Nur das dann die Kosten dem Bürger auf andere Art und Weise ereilen...

      Genau gesehen ist das im "Ländle" nur dem DRK passiert... Mit ist kein Fall bekannt, man möge mich korrigieren, in dem eine andere Hi-Org den Karren gegen die Wand gefahren hat in Baden-Württemberg.
      Auch ein Grund, warum das DRK im "Ländle" nach und nach Ausschreibungen verliert.

      Das der Krankentransport unwirtschaftlich in Baden-Württemberg ist, liegt auch klar auf der Hand. Das Monopoldenken der Verantwortlichen des DRK und den politischen Verstrickungen, anstatt mal doch zu sagen:" Nein, nicht mit uns!" Wurde immer noch um 1€ unterboten ohne die eigene wirtschaftlichkeit zu beachten. ASB, Johanniter, Malteser und auch die privaten halten ihr Limit. Das brauchen wir und weiter runter geht's nicht mehr. Das politische gerede, das private im Krankentransport immer nur unterbieten ist im "Ländle" nicht korrekt. Hier sind das Mittel des "heiligen" Roten Kreuzes.
      Um den Karren aber wieder aus dem Dreck zu bekommen, ist fast nichts anderes mehr möglich, als das dass "Ländle" gesetzgebend oder Verwaltungstechnisch einem Erlass fertigt, in welchem mindestsätze definiert werden. Zudem müssen die weisungsbefugten Leitstellen in die Hand der Landkreise. Nur so kann ausgeschlossen werden, das DRK Fahrzeuge bevorzugt werden oder Fahrten zum Nachteil anderer Beteiligter disponiert werden. Den auch im Krankentransport gilt! : "nächstgelegenes und geeignetes Rettungsmittel" und nicht die nicht DRK Krankenwagen schön auf Fernfahrern oder unwirtschaftlichen Touren zu schicken.
      Wenn wir aber schon dabei sind, das abwickeln des Hausnotruf über Rettungswagen gehört sofort unterbunden und dem DRK nachträglich über 10 Jahre nachberechnet.

      ASB und die Malteser mittlerweile zeigen es, wie man hochwertigen und qualitativen Rettungsdienst wirtschaftlich praktizieren kann. Der ein oder andere Kreisverband des DRK ist auch aufgewacht, hat sich von den politischen Einflüssen distanziert und machen ihr Ding wirtschaftlich. Den auch der politische Einfluss ist nicht immer positiv, oft genug wird auch dieser im Verlauf negativ.
      Einige Leitstellenbereiche, machen Rettungsdienst auf hohen Niveau und kommen mit den Entgelten gut aus. Dort teilen sich die Organisationen untereinander den Rettungsdienst. Manchmal auch unter der premisse "Selber Leben und leben lassen.."
      Aber wenn das dass Mittel ist zu einem qualitativ Höhen und wirtschaftlichen Rettungsdienst, dann ist mir dieser Weg recht. Am Ende zählt der Patient und seine bestmögliche Versorgung.

      Grüßle Dulex

      Super formuliert. Kann ich nur unterstreichen genau so ist es.
    • Eigentlich schon! Nur das dann die Kosten dem Bürger auf andere Art und Weise ereilen...

      Genau gesehen ist das im "Ländle" nur dem DRK passiert... Mit ist kein Fall bekannt, man möge mich korrigieren, in dem eine andere Hi-Org den Karren gegen die Wand gefahren hat in Baden-Württemberg.
      Auch ein Grund, warum das DRK im "Ländle" nach und nach Ausschreibungen verliert.

      Das der Krankentransport unwirtschaftlich in Baden-Württemberg ist, liegt auch klar auf der Hand. Das Monopoldenken der Verantwortlichen des DRK und den politischen Verstrickungen, anstatt mal doch zu sagen:" Nein, nicht mit uns!" Wurde immer noch um 1€ unterboten ohne die eigene wirtschaftlichkeit zu beachten. ASB, Johanniter, Malteser und auch die privaten halten ihr Limit. Das brauchen wir und weiter runter geht's nicht mehr. Das politische gerede, das private im Krankentransport immer nur unterbieten ist im "Ländle" nicht korrekt. Hier sind das Mittel des "heiligen" Roten Kreuzes.
      Um den Karren aber wieder aus dem Dreck zu bekommen, ist fast nichts anderes mehr möglich, als das dass "Ländle" gesetzgebend oder Verwaltungstechnisch einem Erlass fertigt, in welchem mindestsätze definiert werden. Zudem müssen die weisungsbefugten Leitstellen in die Hand der Landkreise. Nur so kann ausgeschlossen werden, das DRK Fahrzeuge bevorzugt werden oder Fahrten zum Nachteil anderer Beteiligter disponiert werden. Den auch im Krankentransport gilt! : "nächstgelegenes und geeignetes Rettungsmittel" und nicht die nicht DRK Krankenwagen schön auf Fernfahrern oder unwirtschaftlichen Touren zu schicken.
      Wenn wir aber schon dabei sind, das abwickeln des Hausnotruf über Rettungswagen gehört sofort unterbunden und dem DRK nachträglich über 10 Jahre nachberechnet.

      ASB und die Malteser mittlerweile zeigen es, wie man hochwertigen und qualitativen Rettungsdienst wirtschaftlich praktizieren kann. Der ein oder andere Kreisverband des DRK ist auch aufgewacht, hat sich von den politischen Einflüssen distanziert und machen ihr Ding wirtschaftlich. Den auch der politische Einfluss ist nicht immer positiv, oft genug wird auch dieser im Verlauf negativ.
      Einige Leitstellenbereiche, machen Rettungsdienst auf hohen Niveau und kommen mit den Entgelten gut aus. Dort teilen sich die Organisationen untereinander den Rettungsdienst. Manchmal auch unter der premisse "Selber Leben und leben lassen.."
      Aber wenn das dass Mittel ist zu einem qualitativ Höhen und wirtschaftlichen Rettungsdienst, dann ist mir dieser Weg recht. Am Ende zählt der Patient und seine bestmögliche Versorgung.

      Grüßle Dulex

      Beim ASB in Lande gab es auch die eine oder andere Pleite im stationären Pflegebereich. Am übelsten beim ASB Ulm. Aber da haben die richtig durch saniert und zwar von oben nach unten. Die schreiben, so hört man aus Gewerkschaftskreisen jetzt nach 5 Jahren wieder schwarze Zahlen. Dazu gehörte auch ein Notlagen Tv mit ver.di unter Offenlegung der Bilanzen.
      Siehe hierzu:
      http://m.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Der-ASB-in-Ulm-wird-weiter-fremdverwaltet;art4329,2447404
    • Maria Niemand schrieb:

      Das Einzige was für so ein Fahrzeug spricht ist die Tatsache das Böblingen ein Perinatalzentrum ist und somit wohl mit Krankenhäusern im Umkreis einen Versorgungsvertrag hat. In der Regel sollte aber ein Baby RTW nicht zu Einsatz kommen sondern die werdende Mutter, wenn die Geburt ansteht ,den Kreißsaal Böblingen ansteuern. Somit für das Neugeborene keine Gefahr eines Transporttraumas, ebenso eine räumliche Nähe von Kind und Mutter und alle Fachabteilungen stehen rund um die Uhr zur Verfügung bzw. sind nur Schritte entfernt.
      Letzlich braucht solch ein Rettungsmittel keine Spenden, sondern in den Kosten für das Benutzungsentgelt sind die Beschaffungskosten halt mit einzurechnen.

      Die Baby-NAWs kommen ja größtenteils nicht dann zu stande wenn das Baby zuhause oder unterwegs auf die Welt kommen sondern bei einer Frühgeburt in einem Krankenhaus um dann die Babys unter geeigneten Bedingungen in ein Krankenhaus mit neonatologischer bzw. Frühchen-Intensivstation zu bringen!

      Hier in Bielefeld(Ja die Stadt gibt es wirklich!) wird von der BF ein BNAW vorgehalten und ist am Tag auch mehrmals im Einsatz und fährt auch in die umliegenden Kreise wie Gütersloh, Lippe, Herford etc.! Dieses Fahrzeug(alter Sprinter) wird im Laufe des Jahres durch ein Neufahrzeugersatz welches sich noch im Bau befindet!