ILS Krefeld (ID 11237)

    • Guten Abend alle miteinander!

      So... Seit dem 05.05.2017 war ich die Grafik des neuen T6 "schuldig". Diese ist nun überwunden und bereits in der Sim verfügbar. Aber damit nicht genug: Dank der super umfassenden, kompetenten und schnellen Hilfe von @christophorus15fan konnte für (fast) alle RTW-Generationen ein Blanko-Update durchgeführt werden! Diese Updates beinhalten jetzt auch die schwarzen Radkappen, wie sie sich im Stadtgebiet Krefeld fest etabliert haben. Ebenso wurde auch die Vorgänger-Generation NEF neu gezeichnet.
      Aber auch das reicht noch nicht; nachdem hier quasi seit der Gründung die Einsatzstichworte so "la la" waren, also nahe an der Realität, werden nun, in naher Zukunft, die tatsächlichen Einsatzstichworte, für den Rettungsdienst, samt korrekter AAO, implementiert. Dies wurde für den Feuerwehr Bereich bereits umgesetzt. Die hier dargestellten Stichworte entsprechen der Realität. Um es vorwegzunehmen: Die Stichworte im Rettungsdienst sind weit weniger umfangreich, als angenommen.
      Es läuft nach dem Schema "R0, R1, R2, R3, R4, K0... usw. samt ergänzendem/konkretisierendem Text. Für den Rettungsdienst ist dies allemal ausreichend und fordert gleichzeitig den Disponenten, bei der Informationsübermittlung.
      Das genaue Konzept "Einsatzstichworte" werde ich hier nochmal gesondert vorstellen.
      Außerdem wird es eine Anpassung sowohl bei den Standzeiten im Status 8, als auch bei der Anzahl an Krankentransporten geben. Dazu wird im Hintergrund bereits getestet.

      Frage an die Experten: Um die Standzeit "manuell anzupassen", wird welches Feld benötigt? Notfall und/oder Krankentransport?

      Zu guter letzt möchte ich gerne von Euch wissen, was Ihr euch für diese Leitstelle wünscht. Dies werde ich dann, nach Möglichkeit/Dringlichkeit nach und nach umsetzen.
      Mit freundlichen Grüßen

      Leitstelle Krefeld ID 11237 - Leitstellenthread


    • Ich habe die leitstelle nun mal gespeilt und folgende Dinge sind mir ins Auge gesprungen (zusätzöich zu deinen genannten Themen).

      - Fährt der ÄLRD reguläre Einsätze? Wenn nicht, würde eine Einbindung als FR m.E. mehr Sinn machen (dann begleitet er auch keine Transporte)
      - Gibt es bei euch keinen Freitext? Sprich -> K-KTR, Einweisung, liegend mit 2L O2?
      - Fährt der 7-KTW-5 nur I-Transporte?
      - Tauchen die ahrzeuge auf dem Leitstellenrechner tatsächlich so auf, wie hinterlegt? Oder ist das nur der verbale Rufname? In Gelsenkirchen werden die auch "RTW 21-2" gerufen, tauchen aber als "GE 21-RTW-2" auf.
      - Wie wachen liegen teilweise etwas versetzt (Bsp: LG 5, LZ 3, LG4)
      - Die NEF am Krankenhaus rückem meiner Meinung nach zu schnell aus (nach meinen Erfahrungen dauert es ein wenig bis Assistent und Arzt sich im Auto treffen, wie das bei euch ist, weiß ich natürlich nicht)
      - Für Ortsfremde ist es recht schwer zu erkennen welches Auto nun regulär fährt und welches Spitzenbedarf/SEG ist.
      - RTW 3-1 ist mittlerweile auch ein neuer Sprinter (sogar einer ohne vorherigem Kofferwechsel)
      - gibt es keine Reserve-Autos?
      Status 10
    • Hallo,


      Leitessen schrieb:

      - Fährt der ÄLRD reguläre Einsätze? Wenn nicht, würde eine Einbindung als FR m.E. mehr Sinn machen (dann begleitet er auch keine Transporte)

      Der ÄLRD fuhr zu Zeiten von Doc. L. auf freiwilliger Basis, Notarztdienste. Da mittlerweile Doc W. übernommen hat und mir keine weiteren/gegenteiligen Informationen vorliegen, habe ich es dabei belassen.

      Leitessen schrieb:

      - Gibt es bei euch keinen Freitext? Sprich -> K-KTR, Einweisung, liegend mit 2L O2?

      In Krefeld gibt es einen Freitext. Das werde ich noch einarbeiten.

      Leitessen schrieb:

      - Fährt der 7-KTW-5 nur I-Transporte?

      Der KTW 7-5 fährt primär Infektionstransporte und sekundär als Reserve KTW.

      Leitessen schrieb:

      - Tauchen die ahrzeuge auf dem Leitstellenrechner tatsächlich so auf, wie hinterlegt? Oder ist das nur der verbale Rufname? In Gelsenkirchen werden die auch "RTW 21-2" gerufen, tauchen aber als "GE 21-RTW-2" auf.

      Meines Wissens nach entspricht die jetzige Darstellung der auf dem Leitstellen-Rechner.

      Leitessen schrieb:

      - Wie wachen liegen teilweise etwas versetzt (Bsp: LG 5, LZ 3, LG4)

      Diese Wachen-Verschiebungen sind teilweise dem Routing geschuldet, ich werde mich damit aber nochmal auseinander setzen.

      Leitessen schrieb:

      - Die NEF am Krankenhaus rückem meiner Meinung nach zu schnell aus (nach meinen Erfahrungen dauert es ein wenig bis Assistent und Arzt sich im Auto treffen, wie das bei euch ist, weiß ich natürlich nicht)

      Die NEF werden womöglich bald den Abholpunkt ihrer Wache zugeteilt bekommen, sodass simuliert wird, dass der Rettungsassistent/Notfallsanitäter bereits im Fahrzeug sitzt und den Einsatz übernommen hat, jedoch noch auf den Arzt wartet. Lediglich für das NEF 1-3 wird diese Regelung entfallen, da sich Arzt und Rettungsassistent/NFS im Regelfall nur einige Sekunden vom Fahrzeug entfernt befinden. Das NEF 1-3 hat also das einzige ärztliche Personal, dass nicht in einem Krankenhaus Dienst tut.

      Leitessen schrieb:

      - Für Ortsfremde ist es recht schwer zu erkennen welches Auto nun regulär fährt und welches Spitzenbedarf/SEG ist.

      Dazu ist in der Beschreibung der Leitstelle ein erklärender Text geschrieben worden.

      Leitessen schrieb:

      - RTW 3-1 ist mittlerweile auch ein neuer Sprinter (sogar einer ohne vorherigem Kofferwechsel)

      Danke für den Hinweis, dann werde ich das umsetzen.

      Leitessen schrieb:

      - gibt es keine Reserve-Autos?
      Tatsächlich wurde nie Wert darauf gelegt. Die alte Flotte wurde größtenteils stillgelegt und/oder verkauft. So kommen wir immer wieder in den Genuss von Leihfahrzeugen, sobald Rettungsmittel ausfallen. Allerdings gibt es ein, zwei RTW, die theoretisch ungenutzt, aber einsatzbereit in der Wache stehen. Dies ist als "RTW 1" umgesetzt, sodass zumindest für den Fall, dass ein RTW ausfällt, dieses Fahrzeug besetzt wird.

      Da neulich ein NEF vom Typ Volkswagen Transporter 6 verunfallte, fährt das bisherige Reserve NEF jetzt wieder regulär.
      Mit freundlichen Grüßen

      Leitstelle Krefeld ID 11237 - Leitstellenthread


    • Auf Bildern aus der Hauptwache sind bis zu 7 RTW nebeneinander zu sehen. Laut Plan kann wohl einer noch durch freies Brandschutzpersonal besetzt werden. Somit könnte man 2 als Reserve zumindest für Wache 1 einbauen. Würde sich anbieten, einen für 24h und einer für den Tages-RTW, macht es mit Abhängigkeiten am einfachsten.
    • neutron405 schrieb:

      Die NEF werden womöglich bald den Abholpunkt ihrer Wache zugeteilt bekommen, sodass simuliert wird, dass der Rettungsassistent/Notfallsanitäter bereits im Fahrzeug sitzt und den Einsatz übernommen hat, jedoch noch auf den Arzt wartet. Lediglich für das NEF 1-3 wird diese Regelung entfallen, da sich Arzt und Rettungsassistent/NFS im Regelfall nur einige Sekunden vom Fahrzeug entfernt befinden. Das NEF 1-3 hat also das einzige ärztliche Personal, dass nicht in einem Krankenhaus Dienst tut.
      Ist das denn so, dass der Assistenz/NotSan erst die 3 drückt und wenn der Arzt zugesteigen ist noch einen anderen drückt? Wenn nicht, würde ich lieber die Ausrückeit erhöhen, denn dadurch erreicht man ja nur wenige Sekunden.
      Status 10
    • TheOssi schrieb:

      Ersatzfahrzeug mit 111522 km!? Respekt! Unsere Regel-Retter haben alle zwischen 160000 und 190000. Von der Reserve will ich besser gar nicht anfangen.
      Unsere Fahrzeuge müssen bei 200.000 km oder nach 5 Jahren ausgetauscht werden. Das gilt auch für Reserve-Fahrzeuge. Ich bin schon Reserve-RTW gefahren, die nagel-neu waren mit wenigen Kilometern drauf. Und das ist auch gut so, wie ich finde. Als der Rettungsdiensträger (sprich der Kreis) diese Vorgaben noch nicht gemacht hatte, sind so alte Schrottmühlen durch die Gegend gerollt, dass man es mit der Angst bekommen hat. 400.000 km RTW gab es damals. Das ist mit der Vorgabe des Trägers bei der vorletzten Ausschreibung deutlich besser geworden.

      Auch was die Besetzung der Fahrzeuge betrifft, wurde der Anteil der ehrenamtlichen bzw. nebenberuflichen Besatzungen auf maximal 10% aller Schichten im Jahr begrenzt. Das hatte zur Folge, dass die HiOrgs massiv Personal einstellen mussten. Das hat Arbeitsplätze geschaffen. Mit der seit einigen Jahren zunehmenden Personalnot macht dieses natürlich nun auch Probleme. Aber die Gründe liegen hier nicht in der Vorgabe des Kreises, meiner Meinung nach. Diese sind in der allgemeinen (Nicht-) Attraktivität des Berufes und in den Arbeitsbedingen zu finden, über die man sich im Rettungsdienst langsam mal etwas schneller Gedanken machen sollte (das trifft übrigens auch auf den öffentlichen Dienst im Angestelltenverhältnis zu).

      Gleiches passiert nun zukünftig auch bei der Medizintechnik, die ein bestimmtes Alter nicht überschreiten darf. Auch gut, wie ich finde. So verschwinden dann auch mal die uralten Luftpumpen vom RTW.

      Hausaufgaben muss man hier aber noch ganz deutlich im Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutz machen. Elektrohydraulische Tragen und Raupentragestühle sind hier quasi noch kaum vorhanden. Und diese Dinge sind nicht neu auf dem Markt. Hier haben Kreis und Vorgesetzte ihre Arbeit leider noch nicht ordentlich gemacht, wie ich finde. Wo wir wieder bei den Arbeitsbedingungen und dem Fachkräftemangel wären.

      (@Mods: Bei Bedarf diese Diskussion gerne auch auslagern - gehört ja nicht unbedingt hier hin).
    • Raupenstühle sind toll. Was die Elektrotrage angeht: wir haben die auf drei RTW (werden aber nicht mehr verbaut). Der erste hing damals bei allen zum testen rum. Und was soll ich sagen, die Meinung gehen auseinander. Dir eine Hälfte findet die Dinger Klasse, die andere, inkl. mir, ist froh, das Teil wieder los zu sein. Ich fand damals, dass man da deutlich mehr schleppen muss, als mit herkömmlichen RollIn Tragen. Wo du mit ner normale Trage eben die drei Stufen vorm Haus mitgenommen hast und dafür dann den Rest des Weges bequem einfach nur rollen musstest, optimaler Weise sogar direkt neben dem Bett parken könntest, musst du mit der Elektro vorm Haus parken und den Rest mit Tuch oder Schaufel machen. Und in Wagen liegt der Patient kann plötzlich auf Kniehöhe, statt auf Hüfthöhe, was neben dem psychologischen Effekt für den Patienten, ein Arbeiten an Bord entweder nur gebückt oder auf allen Vieren möglich machte. Liegt natürlich viel mit daran, dass man sich halt an US-Tragen orientiert hat, statt an den hierzulande gewohnten. Die Idee hinter dem System ist sicher nicht schlecht, nur an der Umsetzung für den deutschen Markt hapert es noch sehr, finde ich, was die Teile eher zu ner Belastung, als ner Erleichterung macht.
    • Wir haben Kartsana. Ich finde, dass diese einen recht hochen Schwerpunkt haben, so das man aufpassen muss, dass diese nicht bei kleinen Unebenheiten umkippen. Daher Kartsana gleich wieder auf ein mittleres Niveau herunterfahren. Die Stollenwerk ist da stabiler unterwegs. Aber ich finde schon, dass das ganze heben und halten bei den normalen Tragen weg gefallen ist, da man per Zeigefinger die Tragen rauf und runter fahren kann. Ich finde schon, dass das eine enorme Belastung für den Rücken, Knie und Schulter war. Egal wie "Rückenfreundlich" man die Hebentechniken anwendet. Und wenn man sich mal die Leitmerkmalmethode zu HHT von Lasten anschaut, dann wird man sehen, dass eigentlich kein Weg an elektrohydraulichen Tragen vorbeiführt. Ich finde, dass sie nur wenig Nachteile haben. Ich bin auch mit der Stollenwerk bisher nicht wirklich in die Wohnungen oder Häuser rein gefahren, daher merke ich da keinen wirklichen Unterschied. Deutlich ist aber die Belastung zurück gegangen. Und ansonsten gebe ich noch dieses Tipp bezüglich "wie komme ich zur Trage?": "Wollen sie laufen oder können sie gehen?" :D

      Edit: Ich gehe aber da mit, dass die elektrohydraulischen Tragen noch reifen müssen. Einsetzen muss man sie aber schon jetzt, wenn man Arbeits- und Gesundheitsschutz seiner Mitarbeiter ernst nehmen will. Technische Maßnahmen kommen vor organisatorischen Maßnahmen (sowie organisatorische Maßnahmen vor persönlichen Maßnahmen). Fazit: Bevor Mitarbeiter nur zur Rückenschule geschickt werden, müssen eher die Tragen angeschafft werden. Im Idealfall (wenn man seine Hausaufgaben als Vorgesetzter gemacht hat) findet beides statt.
    • Ich kann aktuell nur die Stryker M1 mit der Stryker Power Pro vergleichen. Und letztere nur zusammen mit dem direkt am Fahrzeugboden festgemachten Powerload. Und dabei fallen mir halt bei der Power Pro gegenüber der M1 deutlich mehr Nachteile auf: Ist die Trage hochgefahren, sind die Füße grundsätzlich etwas tiefer, als der Kopf (10-20cm), was durchaus ein Nachteil für den Patienten sein kann. Also ein Stück runterfahren, dann ist sie gerade. Dann muss ich mit meiner nicht gerade außergewöhnlichen Größe von knapp 1,85m aber schon wieder leicht gebückt gehen (Fußende), um sie noch vernünftig ziehen/lenken zu können. Bei komplett hochgestellten Kopfende, kann man die Power Pro um knapp ein viertel ihrer Länge kürzen, was super ist, um um enge Kurven zu kommen. ABER: dann fällt die Möglichkeit weg, etwas unter dem Kopfteil aufzubewahren (EKG, Rollboard). SIcherheithalber hatte mein AG uns keine Ablagemöglichkeit besorgt, so dass grundsätzlich getragen werden musste und das Rollboard wurde gänzlich vom RTW entfernt. Letzteres ist mEn eine kaum wieder gut zu machende Belastung. Da halt auch kein pseudo rutschendes Tragetuch, das grundsätzlich unterm Tragelaken lag. Und das muss ja nun auch wieder unterm Patienten weg. Dafür hatte es zwar einen Reißverschluss in der Mitte, wegen dem durfte es aber nicht in die Waschmaschine und war quasi unmöglich sauer zu halten/kriegen. Und das alles nur, um die Trage kurz genug für Ecken zu machen, um die man eh nicht geht, weil sie für gewöhnlich drinnen sind und man die Trage draußen stehen lässt.
      Die M1 nehme ich sehr wohl gerne mit in Häuser, soweit rein, wie es eben geht. Und wenns nur bis ins Treppenhaus ist, damit ich den Patienten nicht bei Regen auf ne klitschenasse Trage legen muss. Mit bis zu drei Stufen vor dem Haus kein Problem und sogar alleine zu schaffen. Mit der Power Pro unmöglich und, wenn man alleine die Trage holt, was ja allgemein der Fall sein sollte, wird wegen ihrem Gewicht, sogar ein Bordstein schon zu einem kaum überwindbaren Hinderniss.
      Dann im Auto: Mit der M1 fallen bei uns häufig Sätze wie: "Wir bringen ihn jetzt ins Auto und dann machen wir noch...". Mit der M1 möglich, mit der Power Pro nicht. Zum einen, da sie direkt am Boden angebracht ist und ihm Fahrzeug nicht mehr heraufgefahren werden kann, zum andern, weil sie fest in der Mitte platziert ist und sich nicht nach rechts oder links schieben lässt. Klar, nicht weltbewegend, aber da hat sich halt dann alles an die E-Stelle verlagert. Ist okay, wenn die drinnen ist, blöd, wenn der Patient draußen liegt, noch dazu in der prallen Sonne oder - schlimmer - bei Platzregen. Wir hatten mal einen Fall, da hatten wir den Patienten im Auto und die einzige gute Vene war am linken Handrücken. Es endete damit, dass wir die Hecktüren öffnen mussten und unsere NÄ bäuchlings neben der Trage lag, die Beine aus dem RTW hängend, um vernünftig an die Hand zu kommen. Sah lustig aus, sie fand es aber nur mäßig, da es regnete, ihre untere Hälfte sehr nass wurde und auch der Boden vom RTW dann doch etwas dreckig war. Kommt gut, wenn man weiß trägt (vor allem der Regen).
      Irgendwas während der Fahrt am Patienten machen? Schwer möglich (bei meiner Größe).
      Kopf- oder Fußtieflagerung? Baulich nicht möglich.
      RTW nicht perfekt eben geparkt? Die Power Pro geht nicht in die Power Load, ohne dass sie angehoben werden muss (80kg + Patient und bei uns gibt es viele Berge).

      Wir haben den Wagen mit der elektrischen gerade wieder als Reservewagen, darum ist mein Kotzen gerade wieder sehr aktuell.

      Aber so langsam sollte diese Diskussion echt ausgelagert werden.