RTH

    • Wie verhindere ich, dass wenn ein RTH und ein RTW bei einem gleichen Einsatz sind, beide mit dem gleichen Patienten zum Krankenhaus fahren? Also der RTH nimmt den Patienten auf, fliegt zum Krankenhaus und der RTW fährt gleichzeitig zum selben Krankenhaus, braucht aber natürlich 10x solange. Der RTH wartet beim Krankenhaus bis der RTW eingetroffen ist und ist erst dann wieder einsatzbereit.

      Wie kann ich einstellten, dass der RTW den Patienten übergibt und auf Status 1 wieder nach Hause fährt?
    • Der RTH wird das machen, den Patienten übergeben. Nur wenn der Patient kritisch ist, dann wird der NA (wie real übrigens auch) bodengebunden begleiten.
      Auch KTW-Patienten werden in der Regel (außer die Einstellung ist anders) nicht geflogen.
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      Auch interessant: FAQ
    • Aber der Patient soll ja mit dem RTH transportiert werden. Macht ja keinen Sinn wenn der NA den Transport 2 Stunden bodengebunden begleitet, und der RTH fliegt leer zu KH und wartet 1,5 Stunden bis der Notarzt mit dem RTW eintrifft
    • Wenn kein luftgebundener Transport möglich ist ( Pat.-Zustand), dann wird natürlich bodengebunden mit dem Heli-NA zusammen transportiert, während der Heli nur umsetzt und wartet bis sein Doc klar ist ... ganz normales Vorgehen!
      Viele Grüße

      TOM



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    • Aber ist es denn wirklich typisch, dass bodengebunden ein (sehr) weit entferntes KH3 angefahren wird? Ist da nicht eine Einbindung einer örtlichen Klinik mit anschließender IT-Verlegung wahrscheinlicher (von der aktuellen Umsetzbarkeit mal abgesehen)? Dazu gabs doch glaube auch bereits eine Diskussion...
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      Avatar: Leitessen
    • Gibt ja mehrere Möglichkeiten:

      Transport RTH:
      nur möglich wenn der Patient während des Fluges erwartbar keine größeren invasiven Maßnahmen erfordert und es trotzdem sinnvoll erscheint ihn in ein entferntes schwerpunktzentrum zu fliegen. (starten 5 min, fliegen, landen 5min) also entsprechender gewinn durch luftlinie muss schon gegeben sein.

      transport RTW:
      ohne NA geht es nur wenn der Patient so stabil ist, dass die Anwesenheit des NA nicht erforderlich ist.

      Regelfall:
      Begleitung durch RTH-NA:
      Patient ist instabil oder potenziell instabil und muss entweder direkt in ein Schwerpunkt KH oder profitiert sogar von einer direkten operativen Versorgung so nah wie möglich (käme ja nur bei Massenblutung oder wenigen Ausnahmen in Frage) - bei aktuellen Traumarichtlinien würde man wahrscheinlich mit dem pot. instabilen Patienten eher schonmal losfahren und die Versorgung auf unterwegs verlegen, um Zeit bis zur definitiven Versorgung zu sparen. Das ist im RTH so nicht möglich (sei denn du hast ne UH-1 oder Seaking)
      orthograpie und interpunktion sind frei erfunden

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