Zielklinik selbst zuweisen

    • Zielklinik selbst zuweisen

      Hallo zusammen,

      analog zu den schon mehrfach erwähnten Themenbereichen der "Anmeldung in der Zielklinik", welche ja nicht umgesetzt werden, möchte ich heute folgenden Vorschlag machen:

      Wie wäre es, wenn man die Kliniken selber zuweisen könnte? Alle die KH, die für ein entsprechendes Meldebild in Frage kommen, werden in einer Auswahl aufgelistet und man weist selber zu, wohin das Rettungsmittel transportieren soll.

      Hintergrund ist, dass wir - in der ILS Oberland - das Problem haben, dass bei gewissen Meldebildern grundsätzlich auf die andere Seite des Starnberger See´s transportiert wird (wegen der Luftlinienzuweisung), was allerdings nicht der Realität entspricht und die Rettungsmittel unnötig lang bindet. Vielleicht gibt es hier eine entsprechende Möglichkeit zur Umsetzung auf Basis des Systems?

      Grüße aus dem Oberland.
    • Manu Schwarzenberger schrieb:

      Hintergrund ist, dass wir - in der ILS Oberland - das Problem haben, dass bei gewissen Meldebildern grundsätzlich auf die andere Seite des Starnberger See´s transportiert wird (wegen der Luftlinienzuweisung)

      Bei solchen Problemen sollte es helfen, mit den Bonus-/Maluswerten zu arbeiten. Kann natürlich etwas kniffelig sein und eine 100prozentige Umsetzung wird nicht immer möglich sein. Ansonsten wäre ich eher dagegen. Was in einer kleineren Land-Leitstelle klappen kann, artet in Städten wie Hamburg zu unnötiger Arbeit aus.
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    • Westfale schrieb:

      Bei solchen Problemen sollte es helfen, mit den Bonus-/Maluswerten zu arbeiten.

      Ja, das Problem ist eben, wenn ich z.B. in Wolfratshausen einen Notfall habe, der normalerweise nach München Harlaching gehen würde, aber in der SIM nach Tutzing oder Feldafing transportiert wird, kann ich an den Bonus-/Malus-Werten nicht viel ändern.

      1. Sind beide Kliniken in Nachbarleitstellen (München und Fürstenfeldbruck)
      2. Würde das die komplette Transportphilosophie im Leitstellenbereich durcheinander bringen, da die Luftlinie um ein vielfaches kürzer ist, als die in der Realität anzufahrende Klinik.

      Das Problem hierbei ist eben, dass unsere RTW ständig um den See gondeln und dadurch unnötig lang gebunden sind. Bei nur 19 RTW im Leitstellenbereich stößt man dadurch verdammt schnell an die Grenzen der Leistungsfähigkeit. Durch diese Transporte hat man unnötig viele Gebietsabsicherungen, wie es in der Realität sicherlich nur bei einem MANV vorkommen würde...
    • Wie du selbst schon erkannt hast, gab es die Idee schon dutzendfach. Wieso muss man das dann noch ein dutzend und erstes Mal vorschlagen?
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    • Währe es stattdessen möglich die KH zuweisung nicht nach Luftlinie, sondern nach Fahrtstrecke zu bestimmen?

      Problem was mir da spontan einfällt ist dieses Google Limit für Abfragen oder wie das auch immer heisst. Einzugrenzen währe dies wenn man die Krankenhäuser gleich bei Einsatzerstellung mit Entfernungen im Einsatz hinterlegt, und die Fahrzeuge dann aus dieser Datenbank auswählen als bei jedem Transport (Bsp MANV) neu jedes verpflegte KH abzufragen.
    • Das wäre doch mal ´ne Maßnahme. Dem Vorschlag von "Iglheaz" kann ich mich nur anschließen.

      Herr Köhler, es geht in den von mir über Eure Suchfunktion gefundenen Beiträgen AUSSCHLIESSLICH um Anmeldung in der Zielklinik. Mir geht es aber um die ZUWEISUNG - das ist ein gewaltiger Unterschied (zumindest für mich).

      Wenn ich z.B. einen Funkspruch bekomme: "RK XY 71/1, Transport in Klinik ABC - Bitte um Voranmeldung." , dann hat das nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, dass ich eine Klinik zuweisen kann, sondern handelt sich lediglich um einen zusätzlichen Informationsanruf, der sonst keine Funktion hat. Somit für mich zwei verschiedene Themen.

      Ich denke zudem, dass das Problem mit den Zielkliniken nicht nur bei uns, sondern auch in etlichen anderen LST besteht.

      EDIT: Hab gerade eben gesehen, dass es dieses Thema unter anderem Namen schon mal gab... Bevor es wieder böses Blut gibt... Das Thema allerdings mit "unrealistisch" abzutun (anderer Thread), halte ich für nicht angemessen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Manu Schwarzenberger ()

    • Iglheaz schrieb:

      Einzugrenzen währe dies wenn man die Krankenhäuser gleich bei Einsatzerstellung mit Entfernungen im Einsatz hinterlegt, und die Fahrzeuge dann aus dieser Datenbank auswählen als bei jedem Transport (Bsp MANV) neu jedes verpflegte KH abzufragen.
      Das KH steht fest, sobald der Einsatz auftritt. Insofern ist das bereits so. Inwiefern eine Auswahl nach Fahrstrecke die Routings beeinflussen würde, weiß ich nicht.

      DIe Tatsache, dass die KH bereits zu Beginn des Einsatzes feststehen, macht auch die hier vorgeschlagene Idee nicht einfach umzusetzen.
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    • F. Köhler schrieb:

      Das KH steht fest, sobald der Einsatz auftritt. Insofern ist das bereits so. Inwiefern eine Auswahl nach Fahrstrecke die Routings beeinflussen würde, weiß ich nicht.
      Könntet Ihr das im Team nicht mal erörtern?

      Bei uns würde es in konkret aufgetretenen Fällen bis zu 10 km Unterschied ausmachen und die Zuordnungen wären dann richtig...

      EDIT: Das soll jetzt nicht nur UNSERE Bedürfnisse widerspiegeln, allerdings kann ich nur aus der eigenen Erfahrung und dem Wissen in unserem Bereich berichten. Wie gesagt, es ist bestimmt auch in anderen LST-Bereichen ein (unerwünschtes, aber hingenommenes) Problem.

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Manu Schwarzenberger ()

    • Anscheinend ist es ja so, daß die Zuordung der Zielklinik in Real sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Da reicht das Spektrum von "Pat. bestimmt wo´s hingeht" , über "RA entscheidet" bis "Leitstelle entscheidet".

      Daher würde ich es am schönsten finden wenn man das automatsiche Zuweisen der Zielklinik im Menü selbständig ein- oder ausschalten könnte. Damit könnte man auch dem erhöhten Arbeitsaufwand in stark Frequentierten LST aus dem Weg gehen.

      Das das nicht einfach umzusetzen ist glaube ich allerdings. Es würde aber viele unschöne Fehlbelegungen des Systems vermeiden.



      Bfm112
    • Wie schon mal gesagt wurde gab es den Wunsch das Ziel KH selber zu bestimmen schon sehr oft. Ein Umsetzen der Idee jeden Notfallpat. selber zuzuweisen würde auch wieder Fehlerquellen eröffnen bzw. erneute Verbesserungswünsche auslösen. Das jetzt das KH, dass was nach Luftlinie das nächst gelegene und geeignete (im Sinne das die jeweils notwendigen Fachgruppen in der Sim eingepflegt wurden) angefahren werden entspricht zumindest den Vorgaben des bayerischen Rettungsdienstgesetz. Mit dem Bonus Malus System lässt sich dies auch (mit viel Aufwand) zum Teil ausgleichen, teilweise kann man auch in der KH Fachbereichszuordnung ein wenig noch das Ganze ein wenig glätten ( ein wenig mit den grünen bzw. türkisen Farben spielen). So gibt es in einigen Benutzerleitstellen sehr wohl die Möglichkeit das Pat. zur Erstversorgung in Krankenhäuser ohne die fehlende Fachabteilung gefahren werden, bzw. kombinierte Verletzungen z.B. in die Chir. der Unikl. Erlangen und reine HNO Sachen in die HNO Kl. Erlangen gefahren werden. Dazu musste allerdings die KH Zuweisung oft mehrfach mit Primärfachrichtungen angelegt werden und immer ein wenig geschaut werden ob nun die Pat. in das richtige Haus gebracht wurden. Ich persönlich glaube, dass man mit den vorhandenen Werkzeugen schon jetzt eine sehr schöne Patientenzuweisung erreichen kann.
    • Sorry, aber das sehe ich doch etwas anders. Am "flachen Land" mag das vielleicht zutreffen aber speziell wenn´s große Gewässer oder Gebirgszüge gibt, welche umfahren werden müßen, führt die Luftlinienberechnung zu riesen Problemen. Da hilft auch die Bonus/Malus Veränderung nicht viel, zumal sich diese ja wiederum in alle Richtungen auswirkt.
    • @ Maria Niemand:

      Es handelt sich bei den angefahrenen Zielkliniken auch um KH, die in Nachbar-LST-Bereichen liegen, womit uns die Bearbeitung der Fachabteilungen (was von Dir als "spielen" mit den Kästchen-Farben bezeichnet wird) nicht möglich ist und dann im jeweiligen LST-Bereich, in dem das KH liegt (sofern dessen Besitzer eine Anpassung vornehmen wollen), zu Fehl- oder Falschtransporten führen würde.

      Zudem funktioniert das mit den Bonus-/Malus-Werten nicht so einfach. Siehe meinen zweiten Eintrag hier:

      Manu Schwarzenberger schrieb:

      Ja, das Problem ist eben, wenn ich z.B. in Wolfratshausen einen Notfall habe, der normalerweise nach München Harlaching gehen würde, aber in der SIM nach Tutzing oder Feldafing transportiert wird, kann ich an den Bonus-/Malus-Werten nicht viel ändern.

      1. Sind beide Kliniken in Nachbarleitstellen (München und Fürstenfeldbruck)
      2. Würde das die komplette Transportphilosophie im Leitstellenbereich durcheinander bringen, da die Luftlinie um ein vielfaches kürzer ist, als die in der Realität anzufahrende Klinik.

      Es macht nun mal keinen Sinn, einen Patienten 46 km durch den LST-Bereich zu transportieren, wenn ich ein KH mit einer gleichwertigen oder besseren Leistungsfähigkeit IM ORT habe, die in der Realität auch angefahren werden würde. Es sei angemerkt, dass der Patient einen Epi-Anfall hatte (diese sind nach meiner Einschätzung in diesem Zustand eher nicht entscheidungsfähig und - wenn es sich um ein Erstgeschehen handelt - in der Regel auch nirgends mit diesem Krankheitsbild bekannt).

      Zudem sieht das BayRDG ebenfalls vor, dass die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit zu berücksichtigen sind. Gerade hier würden Fragen aufkommen, warum der Patient nicht in die (ebenfalls geeignete) näherliegende Klinik transportiert wurde. Durch reine Zahlenaufwartung werden durch ein solches Vorgehen vom Kostenträger auch (sinnvolle) Rettungsmittel eingestrichen (siehe TRUST).

      Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von Manu Schwarzenberger ()

    • F. Köhler schrieb:

      Iglheaz schrieb:

      Einzugrenzen währe dies wenn man die Krankenhäuser gleich bei Einsatzerstellung mit Entfernungen im Einsatz hinterlegt, und die Fahrzeuge dann aus dieser Datenbank auswählen als bei jedem Transport (Bsp MANV) neu jedes verpflegte KH abzufragen.
      Das KH steht fest, sobald der Einsatz auftritt. Insofern ist das bereits so. Inwiefern eine Auswahl nach Fahrstrecke die Routings beeinflussen würde, weiß ich nicht.

      DIe Tatsache, dass die KH bereits zu Beginn des Einsatzes feststehen, macht auch die hier vorgeschlagene Idee nicht einfach umzusetzen.
      Dann gehe ich davon aus, dass die Zielklinik in einer Variable weggespeichert ist... So könnte man kurz vor Status 7 eine DB-Abfrage der möglichen Krankenhäusern machen (müsste ja schon bei Beginn des Einsatzes so gemacht werden), die Krankenhäuser zur Auswahl stellen und die Variable mit der Zielklinik überschreiben.
      Das ist ne relativ einfache Sache...
      Man könnte sogar in den Einstellungen der Leitstelle eine Häkchen devinieren, ob man selber zuweisen kann. Das würde dann lediglich ein DB-Feld mehr sein + eine IF-Verzweigung mehr + etwas Anpassung in dewr GUI.

      PS: bei der Zielklinikwahl hätte man den großen Zugewinn an Realität, wie er ja von den Betreibern IMMER gefordert wird...

      PPS: wenn dabei zu viel Arbeit bei Leitstellen wie Berlin entsteht, könnten die Eigentümer die Funktion ja deaktivieren oder die Einsatzzahlen anpassen. (Bei einem Einspielersystem das realistische Einsatzaufkommen einer Leitstelle mit mehreren Leitstellenmitarbeitern... ihr wisst was ich meine, Abstriche muss man halt mal machen...)
      - Mit Status 2 bist du dabei! -
    • Müsste dann aber auf jeden Fall eine on / off Funktion haben, bei den ländlichen Leistellen, bzw. denen die dem Spieler geläufig sind würde das ja noch funktionieren, in Großstädten würde zumindest ich in die Bredouille kommen, nicht zu wissen welcher Patient in welches Schwerpunktkrankenhaus muss. Ausserdem kommt man dann nicht drum rum die Einsatzhäufigkeit anzupassen, grade bei z.b, Berlin ist es stellenweise schon stressig genug alles abzuwickeln, dann noch Patienten zuzuweißen würde so manchen hier an die Grenze der Leistungsfähigkeit bringen :D

      Da die Luftlinien / Fahrstreckenproblematik gerade angesprochen wurde, wäre doch generell eine Möglichkeit statt Luftlinie eben die Fahrstrecke zum EO oder ZO zu nehmen falls das vom Programmieraufwand möglich ist. Gab schon mehr als einen Fall bei denen ich Fahrzeug A alarmiere, weil es nur 2km Luftlinie hat, dafür aber 5 Km fährt während Fahrzeug B zwar 3 Km entfernt ist, jedoch nur 4 Km fahren würde.
    • FaRa schrieb:

      Gab schon mehr als einen Fall bei denen ich Fahrzeug A alarmiere, weil es nur 2km Luftlinie hat, dafür aber 5 Km fährt während Fahrzeug B zwar 3 Km entfernt ist, jedoch nur 4 Km fahren würde.
      Hat mit dem Fall der Klinikzuweisung nichts zu tun. Hier würde ich einfach sagen muss der Disponent mitdenken.
      Soweit ich weiß hat im Realfall die Lst. nicht mal ne Luftlinienenfernung, zumindest wäre mir das in LB nicht bekannt.
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    • F. Köhler schrieb:

      Hat mit dem Fall der Klinikzuweisung nichts zu tun. Hier würde ich einfach sagen muss der Disponent mitdenken.
      Soweit ich weiß hat im Realfall die Lst. nicht mal ne Luftlinienenfernung, zumindest wäre mir das in LB nicht bekannt.

      Das ist so nicht ganz richtig. Im Oberland wie auch künftig in Gesamt-Bayern wird mit GPS-Rooting gearbeitet.

      Siehe hier: rettungsdienst.brk.de/b88580237ccc1bf277baa04defc5c923
    • Wie auch immer, mit der Zuweisung hat das nichts zu tun.
      Ja, eine Zuweisung durch den Dispo wäre zwar ein nettes Feature, allerdings sicherlich schwer zu programmieren. Zudem müsste dann auch noch überlegt werden, ob man das als Option gestaltet, weil sonst wieder viele ankommen werden und erzählen, dass das "Bei uns durch den RTW direkt gemacht wird". :rolleyes: In Hessen wird zukünftig mittels "IVENA" zugewiesen ( ivena.de/ ). Bevor man sich über sowas wie manuelle Zuweisung Gedanken macht sollte man eher die Aufnahmefähigkeit der Kliniken umsetzen, was ja mal angedacht war. Insofern ist das einfach noch nicht das Thema. ;)
      Leitfunkstelle Gießen - lstsim.de/leitstellen/305/
      Wiki-Seite - wiki.lstsim.de/LFSt_Gie%C3%9Fen
    • F. Köhler schrieb:

      Ludwigsburg ist nicht in Bayern.

      Richtig, wir sollen aber doch immer "überregional" denken und nicht unsere "eigenen" Interessen voranstellen?! Was in LB nicht der Fall ist, kann ein paar hundert Kilometer weiter durchaus Alltag sein :)

      Ich bin auch dafür, dass man diese Funktion als Auswahloption für die LST einfügen sollte.

      Aber ihr müsst zugeben, es steigert den Realitätsgrad (wie das hier ja immer verlangt wird) und führt zu mehr Effektivität bei der Verfügbarkeit der Rettungsmittel.
    • Ich weiß ja nicht, ob ihr es mitbekommen habt, aber seit Monaten hat sich nix substantielles mehr getan an der Sim - wenn es denn mal weiter geht, gibt es gewiss wichtigere Baustellen, die erst mal in Angriff genommen werden sollten! Also ist es völliger Quatsch, sich jetzt hier so reinzuspreizen ... bis das denn kommen sollte, fließt noch viel Wasser den (füge einen Fluss deiner Wahl ein) hinunter ...

      Also immer schön locker bleiben und nicht mit Grundsatzdiskussionen den Fred ausufern lassen ... ;)
      Viele Grüße

      TOM



      - Betreuer offizielle bayerische Leitstellen
      - Besitzer BAMBERG (ID 7190) & ERDING (ID 112)
      - Team NÜRNBERG (ID 73 / 86 / 88 / 89)
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