FALCK übernimmt G.A.R.D.

    • FALCK übernimmt G.A.R.D.

      Kürzlich ist ein großer Schritt in Richtung Privatisierung des deutschen Rettungsdienstes geschehen: FALCK hat G.A.R.D., die nicht gerade für erstklassige Arbeitsbedingungen bekannte Größe im deutschen Rettungsdienst, geschluckt. Damit fasst Falck an noch mehr Standorten Fuß. Die Mitarbeiter von von Falck übernommenen Unternehmen äußerten sich mir gegenüber bislang durchweg zufrieden mit den Bedingungen unter ihrem neuen Arbeitgeber und sahen klare Verbesserungen im Bereich Arbeitnehmerrechte und faire Arbeitsbedingungen.

      Was haltet ihr davon - kommt Falck "endlich" oder sollte man das lieber "verhindern"?
    • Nun die Privatisierung des Rettungsdienstes oder des Krankentransportes ist doch schon teilweise jahrelang übliche Praxis. Insoweit sind Firmenübenahmen, Insolvenzen usw. übliche Praxis. Selbst Hilfsorganisationen sind von Insolvenz nicht verschont und haben Geschäftsbereiche ggf. ausgelagert. Insoweit gibt es nichts "zu verhindern" sondern man muss sich einfach einem Wettbewerb stellen. Dies ist nicht immer Arbeitnehmerfreundlich noch kann man sagen dieser oder jener Betreiber ist besser, allerdings hat es natürlich schon etwas wenn ein "großer Betreiber" mit der notwendigen Infrastruktur sich dem Wettbewerb stellt und auf Reserven im Hintergrund leichter zurückgreifen kann. Mit FALCK wird allerdings, was für manchen neu ist, ein Betreiber der europaweit tätig sein möchte in den Wettbewerb geschickt. Es ist auserdem menschlich das man Neues immer erst mal kritisch sieht und alten Strukturen nachtrauert.
    • CrashMontague schrieb:

      Verhindern könnte man das wohl durch einen kompletten Ausschluss staatlicher Anbieter und einer Kommunalisierung bzw Verstaatlichung des Rettungsdienstes. Ob das zielführend wäre, das ist natürlich eine ganz andere Debatte ;)


      Du möchtest also alle staatlichen Anbieter ausschliessen und dann den RD verstaatlichen? :huh: :S ?( :wacko:

      Übrigens, auch die vier großen "HiOrg's" sind private Anbieter!

      Gruß
    • Ach Mist, vertippt, ich meinte Nicht-staatliche Anbieter ausschließen. Das sollte sich aber an sich auch logisch aus dem Rest des Beitrages ergeben. Und dass die HiOrgs damit auch ausgeschlossen würden, ist mir durchaus klar. Aber das wäre der Preis eines Zurückdrängens von "Privatanbietern", viele meinen ja "Private im Rettungsdienst ist doof, das DRK ist viel besser" und übersehen dass das DRK, der ASB und co genauso "Private" sind.
    • CrashMontague schrieb:

      Ach Mist, vertippt, ich meinte Nicht-staatliche Anbieter ausschließen. Das sollte sich aber an sich auch logisch aus dem Rest des Beitrages ergeben.
      Japp, daher die vielen Smilies! Aber war ein lustiges Lese-Ratespiel... :P

      CrashMontague schrieb:

      Und dass die HiOrgs damit auch ausgeschlossen würden, ist mir durchaus klar. Aber das wäre der Preis eines Zurückdrängens von "Privatanbietern", viele meinen ja "Private im Rettungsdienst ist doof, das DRK ist viel besser" und übersehen dass das DRK, der ASB und co genauso "Private" sind.
      Richtig! Nur viele vergessen immer, dass die HiOrg auch "Private" im RD sind. Und Verbrecher sind sie genau so, gerade wenn es um den Umgang und die Fürsorge ihrer Mitarbeiter geht. Daher bin ich auch ganz klar ein Befürworter eines rein kommunalen Rettungsdienstes. Auch wenn die Vergütungsstruktur mit EG3 für RettSan und EG5/6 für RettAss auch nicht so rosig ist.

      Gruß
    • Wobei ja der Staat als Arbeitgeber immer Vorteile bringt. Wo ein Privatunternehmen ein Monopol oder eine monopolähnliche Stellung hat ist das für Arbeitnehmer indes nie wirklich positiv. Eine komplette Verstaatlichung halte ich auch für positiv, sage aber auch: Wenn privat, dann absolut offen für alle Anbieter, die die rechtlichen Vorgaben erfüllen. Den Markt für einzelne Anbieter, etwa Falck, abzuriegeln oder gar nur einigen wenigen privatwirtschaftlichen Anbietern, etwa den HiOrgs, zu öffnen halte ich für den generell absolut falschen Weg. Alle Privaten oder Keiner.
    • Harris NRÜ schrieb:



      Übrigens, auch die vier großen "HiOrg's" sind private Anbieter!


      Die Organsationen sind alle Teil der freien Wohlfahrtsverbände, das schon nochmal ein Unterschied zu wirtschaftlich orientieren Unternehmen. Zum Beispiele müssen Gewinne ins Unternehmen investiert werden.

      Private Anbieter arbeiten nach dem Minimalprinzip, was sich häufig auf die Qualität der Leistungen ausgewirkt hat. Falk ist, anders als viele andere private Anbieter, aber aus andern Ländern als Qualitätsunternehmen bekannt.

      Noch in einem Punkt unterscheiden sich die Skandinavier von den bis lang bekannten Unternehmen. Falk setzt sich aktiv im Bereich Ehrenamt und Kathastrophenschutz ein und kann somit mit den großen Sanitätsorgansationen konkurrieren. Rechtlich sind Rettungsdienst und Kathastrophenschutz zwar zwei unabhänige Bereich, die Realität sieht aber vieler Ort anders aus.
    • ad 1.: Der Staat ist ein Arbeitgeber, der nicht (unvorhergesehen) beispielsweise pleite macht, damit also eine relativ sichere Arbeitsstelle bietet, zugleich eben durch seine Staatlichkeit auch streng kontrollierbar ist und kontrolliert wird. Das hat für einen Arbeitnehmer durchaus Vorteile, für den Bürger hat es darüber hinaus den Vorteil dass er sieht wo genau das Steuergeld hinfließt, bei privatwirtschaftlichen Unternehmen ist oft nicht jedem klar, wie viel Geld für Gehälter von Spitzenpersonalia ausgegeben wird.

      ad 2.: Ein Mononpol oder eine monopolähnliche Stellung hindert an einer progressiven Weiterentwicklung, wo Konkurrenz herrscht, herrscht der Druck, besser zu sein als die Konkurrenz. Konkretes Beispiel: Gibt es in einem Rettungsdienstbereich nur einen Leistungserbringer schrägstrich Arbeitgeber, so sind ortsgebundene Fachkräfte fast schon in einer Zwangslage bei diesem Arbeitgeber eine Stelle anzunehme. Gibt es mehrere, so müssen die potenziellen Arbeitgeber auch die Arbeitsbedingungen verbessern und davon profitiert ein Arbeitnehmer.
    • BoMi schrieb:

      ZUR RICHTIGKEIT:

      Nach Gesetzeslage (gesetze-im-internet.de/drkg_2008/BJNR234610008.html) gibt es nur 3 sog. HiOrg´s ,
      andere sind z.B. Mitglied des Paritätisches Wohlfahrtsverbandes oder bzw. eingetragene Vereine
      welche aber nicht entsprechende Stellung gemäß des genannten Gesetzes haben!!


      Das nur mal so am Rande .... :P



      feuer frei ...
      Hierzu lässt sich übrigens sagen, dass sich die verwendete Rechtsgrundlage nicht auf den Rettungsdienst anwenden lässt. Diesen erbringen die Hilfsorganisationen in aller Regel nicht in ihrer Funktion als Hilfsorganisation, sondern in der Rechtsform einer gGmbH, also einer gemeinnützigen Gesellschaft mit begrenzter Haftung. Diese darf beispielsweise keine Gewinne (für die Gesellschafter) erwirtschaften, genießen dafür Steuervorteile, müssen aber gemeinnützigkeit nachweisen können.
      Die Krankentransport Herzig GmbH, auch ein Falck-Unternehmen, verzichtet beispielsweise auf diese Gemeinnützigkeit und arbeitet damit gewinnorientiert, was aber laut Aussagen der Mitarbeiter doch noch immer eine Verbesserung zum vorherigen Eigentümer und vor allem auch zur Arbeit bei HiOrg-gGmbHs darstellt. Dies sind dann natürlich nur subjektive Eindrücke und nicht empirisch nachweisbar. Aber wenigstens Arbeitnehmer empfinden oft die Arbeit bei anderen Betrieben als angenehmer als bei "Hilfsorganisationen".
      Die Angst auf dem deutschen Markt vor Unternehmen wie Falck ist mir übrigens gänzlich unverständlich. Schon längst sind die "Privaten" Haupterbringer des Rettungsdienstes, Falck als europaweit orientiertes Unternehmen bietet sogar noch interessante neue Perspektiven. Da sollte man lieber glücklich drüber sein - wenigstens dann wenn man keinen verstaatlichten Rettungsdienst fordert
    • CrashMontague schrieb:

      Der Staat ist ein Arbeitgeber, der nicht (unvorhergesehen) beispielsweise pleite macht, damit also eine relativ sichere Arbeitsstelle bietet, zugleich eben durch seine Staatlichkeit auch streng kontrollierbar ist und kontrolliert wird. Das hat für einen Arbeitnehmer durchaus Vorteile, für den Bürger hat es darüber hinaus den Vorteil dass er sieht wo genau das Steuergeld hinfließt, bei privatwirtschaftlichen Unternehmen ist oft nicht jedem klar, wie viel Geld für Gehälter von Spitzenpersonalia ausgegeben wird.

      CrashMontague schrieb:

      Gibt es in einem Rettungsdienstbereich nur einen Leistungserbringer schrägstrich Arbeitgeber, so sind ortsgebundene Fachkräfte fast schon in einer Zwangslage bei diesem Arbeitgeber eine Stelle anzunehme. Gibt es mehrere, so müssen die potenziellen Arbeitgeber auch die Arbeitsbedingungen verbessern und davon profitiert ein Arbeitnehmer.
      Was denn nu? Entweder bringt der Staat als alleiniger Leistungserbringer/Arbeitgeber Vorteile für den Arbeitnehmer oder die Leistungserbringung durch nur einen Arbeitgeber bringt Nachteile für ihn. Oder bringt etwa ein staatliches Monopol im RD mehr Vorteile wie ein privates?

      Würden ausschließlich die 4 HiOrg (ASB, DRK, JUH, MHD) als Leistungserbringer auftreten wäre das selbstredend kein Monopol.
    • Zur immer wiederkehrenden Aussage auch die HiOrg seien dem Grunde nach nur "Private" folgendes:

      Dies ist so einfach nicht richtig. Eigentümer eines privaten RD-Unternehmens sind letztendlich immer eine oder mehrere Privatpersonen. Lediglich dann wenn man fälschlicherweise stark vereinfacht nur in Staat und Privat unterteilt wären die HiOrg der privaten Seite zuzuordnen. Richtigerweise sind HiOrg (gleich ob in der Rechtsform eines gemeinnützigen e.V. oder einer gemeinnützigen GmbH dem sog. dritten Sektor zuzuordnen. Den ersten Sektor belegt der Staat und die staatliche Verwaltung, den zweiten Sektor die Wirtschaft.

      Gemeinnützige Organisationen, also auch die deutschen HiOrg, bezeichnet man international als Non Governmental Organisation (NGO) oder auf deutsch als Nichtregierungsorganisation - NRO. Dem dritten Sektor gehören ebenso Non-Profit-Organisationen (NPO) wie Anstalten, Körperschaften und Stiftungen des öffentlichen Rechts, gemeinnützige Kapitalgesellschaften und Genossenschaften, privatrechtliche Stiftungen und Vereine, auch Parteien und Kirchen an. In Großbritannien hat der dritte Sektor einen viel höheren Stellenwert wie hierzulande. Für die Belange des dritten Sektors ist dort ein eigenes "Office of the third sektor" im Cabinett office eingerichtet, geleitet von einer Staatsministerin. Das zeigt, welche Bedeutung dem dritten Sektor zuerkannt wird, und daß man als Bestandteil eines modernen Managements im öffentlichen Sektor (Staats- und Verwaltungsführung) die Chancen nutzen möchte, die Leistungsfähigkeit des dritten Sektors für die Lösung gesellschaftlicher Bedürfnisse und Probleme zu stärken.

      Weitere Infos: Verwaltungslexikon für öffentliches Management


      Malta22 schrieb:

      Das ist richtig, man darf aber keine Vereinsstrukturen mit Unternehmensstrukturen verwechseln. DIese fallen unterdie 6 Wohlfahrtsverbände in Deutschland. Dabei handelt es sich dann um Gemeinnützige Geselschaften kurz gGmbH und nicht um eingetragene Vereine kurz e.V. Diese sind in der Regel unabhänig, für die Malteser gesprochen sogar deutlich voneinander getrennt.

      Wie kommst Du darauf, daß bei den Maltesern der MHD e.V. (überwiegend ea geprägte Dienste; teilw. auch Rettungsdienst) sowie die MHD gGmbH (sozialunternehmerische Dienste wie RD, Rückhohldienst, Fahrdienst, Menüservice, HNR) deutlich voneinander getrennt oder gar unabhängig voneinander sind? Auf Bundesebene entspricht der geschäftsführende Vorstand des MHD e.V. der Geschäftsführung der MHD gGmbH. Die MHD gGmbH wird in Mehrheitsbeteiligung vom MHD e.V. getragen. Die Minderheitsbeteiligung kommt von der Malteser Deutschland gGmbH die wiederum in Mehrheitsbeteiligung von der Deutschen Assoziation des Souveränen Malteser Ritterordenes e.V. sowie in Minderheitsbeteiligung vom MHD e.V. getragen wird.

      Notwendig wurde die Ausgliederung sozialunternehmerischer Dienst in gemeinnützige GmbH um zu verhindern, daß bei der möglichen Insolvenz einer gGmbH nicht der gesamte e.V. in Mitleidenschaft gezogen und im schlechtesten Fall aufgelöst wird. Die enge (mitunter etwas verwirrende) Verknüpfung ist jedoch zwingend notwendig um die einzelnen Dienstleistungen möglichst optimal miteinander zu verknüpfen und das Ausscheren einzelner Gesellschaften aus dem Malteserverbund zu verhindern.

      Bei den Maltesern werden demnach die zentralen Entscheidungen mit Gültigkeit für den gesamten MHD e.V., die MHD gGmbH, die Malteser Deutschland gGmbH sowie die Malteser Werke gGmbH und weitere Betreibergesellschaften (z.B. für Kliniken) auf Bundesebene getroffen. Beim DRK hingegen, wo es ja bekanntlich auf Orts-/Kreisebene rechtlich selbständige e.V. gibt ist die Mitsprachemöglichkeit der Landesverbände sowie des Generalsekretariats auf Bundesebene deutlich eingeschränkt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sargnagel ()

    • CrashMontague schrieb:

      Rechtsform einer gGmbH, also einer gemeinnützigen Gesellschaft mit begrenzter Haftung. Diese darf beispielsweise keine Gewinne (für die Gesellschafter) erwirtschaften, genießen dafür Steuervorteile, müssen aber gemeinnützigkeit nachweisen können.
      Die Krankentransport Herzig GmbH, auch ein Falck-Unternehmen, verzichtet beispielsweise auf diese Gemeinnützigkeit und arbeitet damit gewinnorientiert,
      Naja, also kann man die HiOrgs und Privaten doch nicht in die selbe Schublade stecken.
      Edit: Da kam mir Sargnagel wohl zuvor. Seinen Worten zu den Schubladen kann ich nur zustimmen.

      CrashMontague schrieb:

      Aber wenigstens Arbeitnehmer empfinden oft die Arbeit bei anderen Betrieben als angenehmer als bei "Hilfsorganisationen".
      Das ist doch sehr verallgeinert. Was ich von Kollegen aus Privaten hier so höre. Weit unter dem Durchschnitt bezahlt, schlechte Arbeits- und Schichtbedingungen.
      Gewinnorientiert halt. Womit ich jetzt auch net alle über diesen Kamm scheren möchte, aber Privat oder staatlich gleich Gut und Hirorg = schlechtes Monopol lass ich genausowenig nicht gelten.
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      Auch interessant: FAQ
    • Ich habe mich da kürzlich mit MItarbeitern der Krankentransport Herzig GmbH, einer von Falck übernommenen Krankentransportgesellschaft, unterhalten, die meinten es hätte sich vieles gebessert. Falck bietet wohl wirklich gute Arbeitsbedingungen, keine unbezahlten Überstunden zB, aber auch erstklassige Aus- und Weiterbildungsangebote für das Personal und die internationale Perspektive eines europaweit tätigen Unternehmens.
    • Sargnagel schrieb:



      Wie kommst Du darauf, daß bei den Maltesern der MHD e.V. (...) sowie die MHD gGmbH (...)Auf Bundesebene (...)

      Notwendig wurde die Ausgliederung sozialunternehmerischer Dienst in gemeinnützige GmbH um zu verhindern, daß bei der möglichen Insolvenz einer gGmbH nicht der gesamte e.V. in Mitleidenschaft gezogen und im schlechtesten Fall aufgelöst wird. Die enge (mitunter etwas verwirrende) Verknüpfung ist jedoch zwingend notwendig um die einzelnen Dienstleistungen möglichst optimal miteinander zu verknüpfen und das Ausscheren einzelner Gesellschaften aus dem Malteserverbund zu verhindern.


      Für die Bundesebene gesprochen stimmt das natürlich, stückweit auch notwenig um ein einheitliches auftretten --> Stichwort CD und QM zu bewährleisten. Die lässt sich auch überwiegend auf die Diözesanebene runterbrechen, aber hier hört es dann überwiegend auf.
      Die gGmbH arbeitet in Regionalen Strukturen wärend sich der e.V. der Städte, Ort bzw. Kreise bedient --> Beauftragte. Satzungsgemäßg sind einflüsse sogar direkt verboten. Zum Beispiel haben Geschäftsführer, die traditionell gGmbH belange im e.V. Bereich vertretten kein Stimmrecht. Genauso findet sich das im Buchungssystem wieder, ich kann quasie jeden Kugelschreiber gGmbH oder e.V. zuordnen. Die Johanniter und das DRK nutzen zum Teil vor Ort einen gemeinsammen Fahrzeugpool