Leitstelle Bremen (ID : 19914)

    • Am Klinikum Bremen Nord fehlt ein NEF der Florian Bremen 60/82/1 und das lässt hier nach Lesen feuerwehr-bremen.org/wir-stell…ge/rettungsfahrzeuge/nef/ und noch als Vorschlag die Leitstelle Unterweser als Nachbar einbauen zwecks Anforderung und 92/89-1 ist ein RTW und kein KTW. und der 95/83-1 fehlt auch noch ist ein gelber ASB RTW steht zwar in Ritterhude wird aber über Florian Bremen Disponiert die Adresse ist die Rettungswache Nord:
      Ringstr. 9
      27721 Ritterhude

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    • Pressemitteilung Nr. 22


      Wohnungsbrand im Hochhaus in Bremen-Nord

      (des) Um 8:58 Uhr wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle von mehreren Anrufern der Brand einer Wohnung im 6. Obergeschoss eines 14geschossigen Wohngebäudes im Stadtteil Lüssum-Bockhorn gemeldet.

      Daraufhin wurden zur Einsatzstelle Kräfte der Feuerwachen 6 und 5, der Einsatzleitdienst und die Freiwilligen Feuerwehren Farge und Blumenthal sowie der Rettungsdienst entsandt.

      Vor Ort stellte sich heraus, dass die Wohnung in voller Ausdehnung brannte. Die beiden Bewohner, ein Vater mit seinem Sohn, hatten die Wohnung bereits verlassen. Vater und Sohn wurden vor Ort vom Rettungsdienst und dem Feuerwehr-Notarzt untersucht. Der Transport in ein Krankenhaus war jedoch nicht erforderlich.

      Weitere Bewohner waren in ihren Wohnungen aufgrund des verrauchten Flures eingeschlossen. In den rauchfreien Wohnungen bestand für sie jedoch keine Gefahr, daher konnten sie dort verbleiben.

      Die Brandbekämpfung wurde von insgesamt vier Trupps unter Atemschutz mit zwei C-Rohren durchgeführt. Die Maßnahmen wurden über eine in Stellung gebrachte Drehleiter unterstützt. Um 9:49 Uhr meldete der Einsatzleiter „Feuer aus“. In der Folge waren umfangreiche Lüftungsmaßnahmen notwendig um die Flure zu entrauchen. Hierzu wurde ein Hochleistungslüfter eingesetzt. Insgesamt waren am Einsatz 14 Fahrzeuge mit 40 Einsatzkräften beteiligt.

      Der Einsatz war gegen 11:18 Uhr beendet.

      Die Schadenshöhe wird vom Einsatzleiter auf ca. 100.000 € geschätzt.


      Die Ermittlungen zur Brandursache werden durch die Kriminalpolizei übernommen.

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    • Pressemitteilung Nr. 23


      Küchenbrand in Mehrfamilienhaus
      Eine verletzte Person / Hoher Sachschaden
      (jan) Am 04.05.2013, um 14.35 Uhr, wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Feuer in der Quelkhorner Straße, im Ortsteil Bremen-Osterholz gemeldet. Aufgrund der Meldung wurden der Einsatzleitdienst, die Feuerwachen 2 und 3, die Freiwillige Feuerwehr Osterholz sowie der Rettungsdienst zur Einsatzstelle alarmiert.
      Beim Eintreffen an der Einsatzstelle, einem zweigeschossigen Wohngebäude mit ausgebautem Dachgeschoss, brannte es in der Küche der Erdgeschosswohnung.
      Dort waren aus bisher ungeklärter Ursache Einrichtungsgegenstände in Brand geraten. Die Bewohner hatten das Gebäude bereits verlassen.
      Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr bekämpft und gelöscht, das Gebäude anschließend mit einem Überdruckbelüftungsgerät entraucht.
      Bereits um 14.47 Uhr wurde vom Einsatzleiter "Feuer aus" gemeldet.
      Zwei Personen wurden vom Rettungsdienst erstversorgt, eine ältere Dame wurde danach mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus transportiert.
      Den entstandenen Sachschaden beziffert der Einsatzleiter auf ca. 40.000 €.
      Die Kripo hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.
    • Hier ist was von der DRF-Bremen
      Am 9. August flog der in Bremen stationierte DRF-Intensivtransporthubschrauber seinen 3.500. Einsatz.
      Um kurz vor neun alarmierte die Leitstelle Bremen den Hubschrauber zu einem Kinder-Notfall.
      Die Crew, bestehend aus dem Piloten Karl-Heinz Heitmüller und dem Rettungsassistenten Kai Billert, flog zunächst zum Klinikum Mitte in Bremen und nahm dort einen Inkubator, einen Kinderarzt und eine Kinderkrankenschwester an Bord.
      Nach einem halbstündigen Flug landete der Hubschrauber am Krankenhaus Cuxhaven.
      Dort übernahm die Crew ein Frühgeborenes, das zur medizinischen Weiterbehandlung in die Klinik nach Bremen transportiert werden sollte.
      Um 12:32 Uhr landete der DRF-Hubschrauber wieder am Zielkrankenhaus in Bremen.
      Der kritische Zustand des Kindes hatte sich während des halbstündigen Flugs stabilisiert.
    • Hier mall etwas von der Polizei Bremen

      Spielothek in Hemelingen überfallen
      (08.05.2013)

      In der vergangenen Nacht überfielen drei bewaffnete Männer eine Spielhalle in Bremen Hemelingen.
      Ein Angestellter und ein Zeuge wurden mit Pistole und Messer in Schach gehalten.

      Gegen 01.20 Uhr betraten die drei etwa 18 - 20 Jahre alten Räuber die Lokalität in der Hemelinger Heerstaße.
      Der Erste hielt eine silberne Pistole in der Hand und schrie dem 57 Jahre alten Kassierer sofort zu, dass es sich um einen Überfall handele und er das Geld herausgeben solle.
      Der Zweite forderte derweil einen 24 Jahre alten Zeugen unter Vorhalt eines Messers auf, sich ruhig zu verhalten.
      Der Dritte ging zu dem Angestellten hinter den Tresen und packte die Tageseinnahmen in einen schwarzen Stoffbeutel.
      Da der Betrag den Männern nicht hoch genug erschien, forderten sie den Kassierer zusätzlich auf, den Geldwechselautomaten zu öffnen.
      Hierfür fehlte dem 57-Jährigen jedoch der Schlüssel.
      Daraufhin stürmten die Drei mit dem erbeuteten Kasseninhalt aus dem Gebäude und flüchteten zu Fuß in die Straße Osternadel.

      Die Polizei Bremen bittet die Bevölkerung anhand folgender Personenbeschreibungen um Mithilfe:
      Der erste Tatverdächtige -bewaffnet mit einer silbernen Pistole- war 175-185 cm groß und hatte eine schlanke Statur.
      Er trug einen schwarzen Kapuzenpullover mit Aufdruck auf der Brust, eine dunkle Hose mit hellem Emblem an der hinteren rechten Gesäßtasche, grau-braune Sportschuhe mit weißer Sohle, eine Maske mit weißem Gesicht und schwarze Handschuhe.
      Der zweite Räuber war ebenfalls schlank, 175-180 cm groß und komplett schwarz gekleidet.
      Er führte ein größeres Messer bei sich.
      Der dritte Beteiligte war 175-185 cm groß und hatte schwarzes Haar mit deutlichen Koteletten.
      Er trug eine dunkle Oberbekleidung, eine schwarze Baseballkappe, Handschuhe und war mit einem Halstuch (sog. "Palästinenser-Tuch") maskiert.
    • Pressemitteilung Nr. 24

      Küchenbrand in der Falkenstraße
      Zwei Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung

      (heu) Am 09.05.2013 um 14.50 Uhr wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Feuer in der Falkenstraße in der Bahnhofsvorstadt gemeldet.

      Aufgrund der Meldung wurden der Einsatzleitdienst, die Feuerwachen 1 und 2, die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Neustadt sowie der Rettungsdienst zur Einsatzstelle alarmiert.

      Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannten Einrichtungsgegenstände in einer Küche im ersten Obergeschoss eines viergeschossigen Wohngebäudes.
      Alle Personen hatten das Gebäude bereits verlassen.

      Zur Brandbekämpfung und Kontrolle der angrenzenden Wohnungen wurden zwei Trupps unter Atemschutz mit 1C-Rohr eingesetzt.
      Im Verlauf des Einsatzes meldeten sich drei Personen, die vermutlich Brandrauch eingeatmet hatten. Sie wurden vom Feuerwehrnotarzt untersucht, zwei Personen wurden in Bremer Kliniken transportiert.
      Bereits um 15:14 Uhr konnte vom Einsatzleiter „Feuer aus“ gemeldet werden.
      Die Brandwohnung wurde mit Hilfe eines Belüftungsgerätes entraucht.

      Der Einsatzleiter schätzt den entstandenen Schaden auf ca. 10.000 Euro.

      Die Feuerwehr war mit 30 Einsatzkräften und 9 Fahrzeugen im Einsatz.

      Die Kriminalpolizei hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.
    • Pressemitteilung Nr. 25

      1000m³ brennendes Altpapier

      Aufwändiger nächtlicher Einsatz aber keine Gefährdung für umliegende Gebäude
      (des) Um 21:32 Uhr meldete am Samstag Abend der Sicherheitsdienst einer Entsorgungsfirma an der Straße Riespot den Brand einiger gepresster Altpapierballen. Aufgrund der Meldung wurde von der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle der Löschzug der Feuerwache 5, bestehend aus zwei Hilfeleistungslöschfahrzeugen, einer Drehleiter, einem Rettungswagen und dem Einsatzleitdienst alarmiert. Weiterhin wurden aufgrund der zu erwartenden Maßnahmen zwei Tanklöschfahrzeuge entsendet.
      Den Brand hatte die Werkfeuerwehr des angrenzenden Stahlwerks ArcelorMittal auch bereits bemerkt und unterstützte die Berufsfeuerwehr mit zwei weiteren Tanklöschfahrzeugen.
      Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Haufen Altpapier mit den Maßen 25m x 10m x 4m brannte. Nahe Gebäude und Anlagenteile sowie die weitere Umgebung und Umwelt waren nicht durch den Brand gefährdet.
      Damit der Brand zunächst eingedämmt werden konnte, wurden von den anwesenden Tanklöschfahrzeugen 3 Löschmonitore eingesetzt. Um das brennende Papier endgültig zu löschen, musste der Haufen mit Hilfe eines Greifbaggers, eines Radladers der Feuerwehr und eines Radladers von ArcelorMittal auseinander gezogen und auf einer Freifläche ausgebreitet werden. Dort wurde das Papier von 6 Trupps unter Atemschutz mit C-Rohren abgelöscht. Dazu wurde dem Löschwasser sogenanntes Schaummittel in geringen Mengen zugesetzt um die Oberflächenspannung zu verringern und somit einen besseren Löscherfolg zu erzielen.
      Mit fortschreitender Einsatzdauer wurden die Berufs- und Werkfeuerwehr von der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Burgdamm und dem Versorgungszug der FF Neustadt unterstützt.
      Gegen 2:45 Uhr wurde vom Einsatzleiter der Feuerwehr "Feuer aus" gemeldet und gegen 4:30 Uhr wurde die Einsatzstelle dem Sicherheitsdienst wieder übergeben.
      Zur Schadenshöhe können keine Angaben gemacht werden.
      Die Brandursachenermittlung wurde von der Kriminalpolizei übernommen.
    • POL-HB: Nr.: 0265--12-Jähriger von Auto erfasst--

      Bremen (ots) -
      -

      Ort: Bremen-Walle, Wartburgstraße
      Zeit: 14.05.13, 15.10 Uhr

      Gestern Abend wurde ein 12 Jahre alter Junge im Bremer Westen von
      einer Straßenbahn erfasst und lebensgefährlich verletzt. Er musste
      notoperiert werden.

      Der Junge hatte sich gerade einen Fahrschein an einem Kiosk in der
      Wartburgstraße gekauft, als er seine Straßenbahn an der Haltestelle
      erblickte. Ohne auf den Verkehr zu achten, lief der 12-Jährige auf
      die Fahrbahn, direkt vor das Auto einer 27 Jahre alten Fahrerin.Die
      Frau leitete sofort eine Vollbremsung ein, konnte den Zusammenstoß
      aber nicht mehr verhindern. Das Kind prallte gegen das Auto und
      schleuderte zu Boden, wo es regungslos liegen blieb. Der Junge erlitt
      schwerste Schädelfrakturen. Nach einer Erstbehandlung von
      Rettungskräften musste er zur weiteren Behandlung in eine
      Kinderklinik transportiert werden, wo er notoperiert wurde. Seine
      Eltern nahmen ihn anschließend dort in Obhut.
    • DRF Station Bremen

      Die am 1. Oktober 1984 gegründete Station befindet sich am Flughafen Bremen. Es kommt ein Hubschrauber des Typs BK 117 zum Einsatz.

      Betreiber
      DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG (Stationsübernahme am 1. September 1996)
      Funkrufname
      Christoph Weser
      Einsatzbereitschaft
      von 8 Uhr morgens bis Sonnenuntergang
      Personal
      3 Piloten (DRF Luftrettung)

      30 Notärzte (Klinikum Links der Weser)

      7 Rettungsassistenten (DRF Luftrettung, DRK Kreisverband Diepholz, Berufsfeuerwehr Bremen)

      Besondere Qualifikation des Personals

      Notärzte: Fachrichtungen Anästhesiologie und Intensivmedizin

      Rettungsassistenten: HEMS (Helicopter Emergency Medical Service) Crew Member Diese Zusatzqualifikation erlaubt ihnen, den Hubschrauberpiloten bei der Navigation und der Luftraumbeobachtung zu unterstützen.

      Alarmierende Rettungsleitstelle
      Für Notfälle: Leitstelle der Berufsfeuerwehr Bremen
      Für Intensivtransporte: Koordinierungsstelle für Sekundärtransporte Niedersachsen


      Einsatzstatistik:

      seit Gründung:
      rund 8.000 Einsätze
      Einsätze 2012:
      858 Einsätze
      Einsätze 1. Halbjahr 2012: 411 Einsätze

      Besonderheiten:

      Die Bremer Station der DRF Luftrettung steht in unmittelbarer Nachbarschaft zur ADAC-Hubschrauberstation. Beide Hubschrauber werden von der gleichen Leitstelle angefordert. Dabei wird „Christoph Weser“ aufgrund seiner hervorragenden medizintechnischen Ausstattung bevorzugt für Intensivtransporte eingesetzt. Um sicherzustellen, dass der mobilen Medizintechnik nicht der Strom an Bord ausgeht, kommt an Bord von „Christoph Weser“ ein 230V-Inverter zum Einsatz. Dank dieses Spannungswandlers ist eine immerwährende Stromversorgung gewährleistet, die der Patientensicherheit dient: Neben 12-Volt-Anschlüssen steht damit während des Fluges eine redundante Stromversorgung zur Verfügung, die einen Ausfall dieser lebenswichtigen Geräte aufgrund mangelnder Akku-Kapazität verhindert. Christoph Weser wird bei Bedarf auch für Notfälle angefordert. Da viele Einsätze im Bremer Stadtgebiet stattfinden, erfordert dies ein besonderes Geschick der Piloten. Steigende Passagierzahlen am Flughafen Bremen sorgen dafür, dass die Besatzung von „Christoph Weser“ immer häufiger zu Notfällen auf dem Flughafengelände alarmiert wird. Deshalb hat die DRF Luftrettung dem City Airport Bremen 2010 auch einen Erste-Hilfe-Defibrillator zur Verfügung gestellt. Damit können auch Besucher und Reisende als Laienhelfer Menschen mit Herzstillstand schnell und einfach Erste Hilfe leisten.

      Historische Entwicklung

      Zwischen 1984 und 1996 waren wechselnde Betreiber in Bremen für die Luftrettung zuständig: Es wurden unterschiedliche Hubschraubermuster, wie beispielsweise die AS 350, Bell Jet Ranger, BO 105 sowie die S-76 eingesetzt. Nach der Stationsübernahme der DRF Luftrettung im Jahr 1996 wurde der Hubschrauber zunächst fast ausschließlich für Intensivtransporte angefordert. Kurz nachdem die Zentrale Koordinierungsstelle des Landes Niedersachsen 1998 ihre Tätigkeit aufgenommen hatte, wurde an die DRF Luftrettung der Wunsch heran getragen, auch Notfalleinsätze durchzuführen.

      Koordinaten der Station

      53°02,95 N’, 08°47,25 E/4,27 m (14 ft)
    • Die ADAC Luftrettung betreibt Rettungshubschrauber-Stationen in ganz Deutschland sowie mit „Christophorus Europa 3” in Suben (A) und „Life Liner Europa 4” in Groningen (NL) zwei Stationen im Ausland.
      In der Regel sind unsere ADAC Rettungshubschrauber von 7:00 Uhr bis Sonnenuntergang im Einsatz. Drei unserer Stationen fliegen im 24-Stunden-Betrieb.
      Ebenfalls drei ADAC Hubschrauber sind mit einer Rettungswinde ausgestattet.

      Modern, sicher, leise und schnell zum Wohle des Patienten:
      Mit ihren 49 Hubschraubern betreibt die ADAC-Luftrettung GmbH eine der modernsten und leisesten Hubschrauberflotten in Europa. An 35 Luftrettungsstationen in ganz Deutschland sind die „Gelben Engel” vertreten. Qualitativ hochwertige medizinische Versorgung des Patienten im Zusammenspiel mit größtmöglicher Sicherheit im Flugbetrieb ist unser oberstes Ziel.
      Die ADAC Hubschrauber sind technisch wie auch medizinisch hochwertig ausgestattet. Für extreme Einsatzbedingungen in den Bergen oder auf See sind einige unsere Hubschrauber mit Winden ausgerüstet. Die ADAC Luftrettung verfügt über den größten Erfahrungsschatz als ziviler Operator bei Windeneinsätzen in Deutschland.