Ihr habt es sicherlich zum großen Teil schon gehört/gelesen. Da der Einsatz aber sicherlich doch etwas außergewöhnlicher ist wollte ich ihn dennoch mal erwähnen.
Am Dienstag kam es in den Mittagsstunden auf der BAB 45 in der von Nähe Wölfersheim (Wetterau) in Fahrtrichtung Süden zu einem schweren Verkehrsunfall. Bei starkem Schneetreiben waren unzählige Fahrzeuge ineinander gefahren, darunter auch ein KTW. Die Leitstelle alarmierte ein großes Aufgebot an Kräften, die vor Ort sage und schreibe über hundert Unfallfahrzeuge, darunter ca. 20 LKW, vorfanden. Gemäß dem ManV-Konzept wurden neben dem Regelrettungsdienst KatS-Einheiten des Wetteraukreises alarmiert. Auch aus den Kreisen Darmstadt, Gießen, Hochtaunus, Limburg-Weilburg, Marburg-Biedenkopf und Vogelsberg sowie der Stadt Frankfurt wurden Ü-Manv-S Einheiten (1 NEF + 3 RTW aus Regelvorhaltung) sowie KatS-Einheiten und zusätzliche Führungskräfte eingesetzt. Die in jedem Landkreis vorgehaltenen Bevorratungssätze zur Versorgung von 100 Patienten wurden ebenfalls aktiviert.
Die widrige Witterung mit starkem Schneefall und Wind verhinderte zunächst den Einsatz von Rettungshubschraubern und machte es zudem erforderlich, dass auch die als grün gesichteten Patienten in Zelten betreut wurden. Die Kräfte des Katatrophenschutzes waren bis in die Abendstunden im Einsatz, die Autobahn wurde erst heute in den Mittagsstunden wieder in beide Richtungen freigegeben.
Trotz der hohen Zahl an Unfallfahrzeugen ging der Unfall vergleichsweise glimpflich ab. Insgesamt gab es 38 Verletzte, 6 davon schwer. Darüber hinaus dutzende weitere beteiligte Personen, die nicht alle abschließend erfasst werden konnten. Die Meldung über zwei Tote bestätigte sich zum Glück nicht.
Bilder und Videos in den Presseartikeln:
hr-online.de/website/rubriken/…tandard_document_47772255
mittelhessen.de/lokales/region…er-frei-_arid,102133.html
wetterauer-zeitung.de/Home/Kre…d,3_puid,1_pageid,76.html
Am Dienstag kam es in den Mittagsstunden auf der BAB 45 in der von Nähe Wölfersheim (Wetterau) in Fahrtrichtung Süden zu einem schweren Verkehrsunfall. Bei starkem Schneetreiben waren unzählige Fahrzeuge ineinander gefahren, darunter auch ein KTW. Die Leitstelle alarmierte ein großes Aufgebot an Kräften, die vor Ort sage und schreibe über hundert Unfallfahrzeuge, darunter ca. 20 LKW, vorfanden. Gemäß dem ManV-Konzept wurden neben dem Regelrettungsdienst KatS-Einheiten des Wetteraukreises alarmiert. Auch aus den Kreisen Darmstadt, Gießen, Hochtaunus, Limburg-Weilburg, Marburg-Biedenkopf und Vogelsberg sowie der Stadt Frankfurt wurden Ü-Manv-S Einheiten (1 NEF + 3 RTW aus Regelvorhaltung) sowie KatS-Einheiten und zusätzliche Führungskräfte eingesetzt. Die in jedem Landkreis vorgehaltenen Bevorratungssätze zur Versorgung von 100 Patienten wurden ebenfalls aktiviert.
Die widrige Witterung mit starkem Schneefall und Wind verhinderte zunächst den Einsatz von Rettungshubschraubern und machte es zudem erforderlich, dass auch die als grün gesichteten Patienten in Zelten betreut wurden. Die Kräfte des Katatrophenschutzes waren bis in die Abendstunden im Einsatz, die Autobahn wurde erst heute in den Mittagsstunden wieder in beide Richtungen freigegeben.
Trotz der hohen Zahl an Unfallfahrzeugen ging der Unfall vergleichsweise glimpflich ab. Insgesamt gab es 38 Verletzte, 6 davon schwer. Darüber hinaus dutzende weitere beteiligte Personen, die nicht alle abschließend erfasst werden konnten. Die Meldung über zwei Tote bestätigte sich zum Glück nicht.
Bilder und Videos in den Presseartikeln:
hr-online.de/website/rubriken/…tandard_document_47772255
mittelhessen.de/lokales/region…er-frei-_arid,102133.html
wetterauer-zeitung.de/Home/Kre…d,3_puid,1_pageid,76.html
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