Rettungsdienst in Österreich

    • Die RTWs haben haben i.d.R. soweit alle ihre eigene Gerätschaften. Ich kann das nur in der Sicht aus Berlin erörtern, Bei der Berliner Feuerwehr sind die RM Modulartig aufgebaut. D.h. es viel auf dem RTW das es für ihre Maßnahmen die sie machen dürfen alles auf den RTW haben. Sollte ein NA mit gebraucht werden, ist das zusamt Material alles auf das NEF verladen und kann dann im RTW, für den Transport untergebracht werden. Auf den RTW sind auch alle Halterungen die gebraucht werden, vorhanden.

      Hier mal Bilder wie es bei den Berliner RM aussieht
      FW RTW
      FW NEF
      ASB RTW
      JUH RTW
      BW RTW
    • Glutarios schrieb:

      D.h. es viel auf dem RTW das es für ihre Maßnahmen die sie machen dürfen alles auf den RTW haben.
      Und wenn am Einsatzort mal ein Arzt vor Ort ist?
      Ich finde dieses System geht auf Kosten der Patientensicherheit und -versorgung.

      Und was bedeutet: "Maßnahmen die sie machen dürfen" ?
      da kommt man ja in diese elendige Diskussion.

      Sehe ich sehr kritisch.
      Sorry
    • DanielWSL schrieb:

      ich kenns auch so, dass die RTW neben "ihren" Sachen auch ein Minimum an Ausstattung für nen Arzt an Bord haben

      Ja also Laryngoskop, Adrenalin und Co haben wir in der Arzttasche mit dabei. Wir haben schon minimales Equipment dabei, sprich Intubationskit, Infusionen, Infusionszeug (Venflon, Tegaderm,...) Einige Medikamente usw.
      Nur dürfen das halt die RS nicht verwenden, sondern nur die ausgebildeten NFS

      retter25 schrieb:

      An die Kollegen aus AT: Wenn eure RTW kein EKG etc an Bord haben und der Arzt mit Privat KFZ anfährt. Führt dieser dann in seinem Auto das komplette Equipment (Notfallkoffer, Medis, chirurgisches Besteck, EKG) mit??

      Wie schon gesagt, einiges haben wir mit, das andere müssen die mit haben ^^
    • retter25 schrieb:

      An die Kollegen aus AT: Wenn eure RTW kein EKG etc an Bord haben und der Arzt mit Privat KFZ anfährt. Führt dieser dann in seinem Auto das komplette Equipment (Notfallkoffer, Medis, chirurgisches Besteck, EKG) mit??

      Medikamente hat praktisch jeder Arzt immer dabei, in welchem Umfang ist eine andere Frage. Heparin bspw (um beim Thema zu bleiben :) ) dürften wohl die wenigsten mit haben.
      EKG ist in meiner Erfahrung die absolute Ausnahme (in Zahlen etwa 1/15). An diese Frage würde aber schon wieder die nächste Diskussion über Fähigkeiten der praktischen Ärzte anknüpfen 8o
    • Rotkreuz Olpe schrieb:

      Gut dass österreichische Patienten nur entweder
      A: keine Herzprobleme haben
      B: einen Herzinfarkt haben oder
      C: reanimationspflichtig sind.
      :thumbup: :thumbup:

      Also ist schon verständlich, dass es bei eurem Ausrüstungsstand dann schwierig wird, das zu realisieren.
      Allerdings kann man sich ja schon fragen, ob durch die Load&Go-Rettung dann nicht 1) das Problem in die KHs verlagert wird - dort ist ja keineswegs immer sofort Monitoring möglich 2) bei z.B. Synkopen Herzrhythmusstörungen durchaus der Auslöser sein können und daher 3) man mit EKG-zumindest Rhythmusdiagnostik man Pat. schon wesentlich besser einschätzen kann...


      Aber die Grundsatzdiskussion wolln wir hier nicht führen, weil wie gesagt wg. Ausrüstung nicht zu ändern ;) Den oben genannten Schuh müssen sich allerdings diejenigen RA/RS in D anziehen, die trotz technischer Möglichkeiten lieber "schnell ins Krankenhaus" fahren.. dem Patienten hilft das meist wenig, und wenn tatsächlich ein Pat. dann rapide schlecht wird, hat man juristisch gesehen schlechte Karten. Leider beschweren sich immer noch viel zu wenige Krankenhausärzte in den
      sowieso überlasteten ZNAs darüber, dass der RD ihnen komplett
      unversorgte Patienten bringt, oft dazu noch mit minimaler Anamnese,
      obwohl es alle Möglichkeiten gäbe..

      Zum Thema: also auf dem RTW sind bei uns Materialien zur Intubation usw, viele Notfallmedikamente dabei (außer Opiaten und Antidoten), was sich bei entsprechend versierten niedergelassenen Ärzten oder v.a. ÄND-Ärzten, oder dem Klinikarzt der privat auf einen Notfall zukommt, schon mehrfach rentiert hat.
      Auf der anderen Seite gibts natürlich einige der von dir genannten Ärzte, wobei man die Auswirkungen meistens unangenehmerweise dann zu spüren bekommt, wenn man einen "Krankentransport- liegende Einweisung" fahren soll und der Patient eher ein Fall für nen NAW ist. Stichwort telefonische Einweisung :D
    • Ich möchte bitte anmerken das der werte Kollege christophorus15fan nur über seine erfahrungen im rettungsdienst berichtet. In Wien haben zb sehr wohl alle RTWs ein EKG, eine Beatmungsmaschiene (nein, nicht der zivi), ein paar perfusoren und so weiter mit. Ebenso können und dürfen RS ein EKG bei uns interpretieren, es gibt kein gesetz das es untersagt. Eingeschult muss man halt drauf sein, und sich damit auskennen. Was halt nun im Verantwortungsbereich des Sanitäters liegt, das er sich damit befasst.

      Ebenso gibt es zb von der JUH in Niederösterreich RTWs die immer mit LP12 durch die landschaft kurven. Auch in Tirol ist ein EKG standardmäßig auf den RTWs, wenn ich mich recht erinnere ein Corpuls (dieses lustige modell das man zerlegen kann).

      Also nicht gleich vom schlechtesten ausgehen bitte, wenn man eine meinung von einem sanitäter aus einer organisation liest. Ihr dürft ruhig nach österreich kommen und wenn euch was passiert werdet ihr auch gut versorgt werden. ;)
    • Tierlieb schrieb:

      Glutarios schrieb:

      D.h. es viel auf dem RTW das es für ihre Maßnahmen die sie machen dürfen alles auf den RTW haben.
      Und wenn am Einsatzort mal ein Arzt vor Ort ist?
      Ich finde dieses System geht auf Kosten der Patientensicherheit und -versorgung.

      Und was bedeutet: "Maßnahmen die sie machen dürfen" ?
      da kommt man ja in diese elendige Diskussion.

      Sehe ich sehr kritisch.
      Sorry
      Das ist selten das mal ein Arzt vor ist Ort und dann den Patienten mit Versorgt. Dann muss man noch dazu sagen das die Feuerwehrmänner nicht zur Feuerwehr gehen um in der Notfallrettung zuarbeiten, sondern im Feuerwehr technischendienst zu gehen. Im Berlin müssen sie hält beides machen.
      Dazu kommt noch das ein RettAss der FW nicht viele Freigaben für die Notkompetenz haben und somit gesagt wird, das die Vorhaltung zu teurer ist. Außerdem steht ein NEF i.d.R. vor Ort schnell zur Verfügung, ja es gibt auch Spitzenzeiten da braucht das NEF auch schonmal länger.

      Bei den RTWs der Hios und BW ist mehr Material vorgehalten.
    • elundril schrieb:

      ch möchte bitte anmerken das der werte Kollege christophorus15fan nur über seine erfahrungen im rettungsdienst berichtet.

      Hab ich auch nie anders gesagt. :D Bzw. kahm's vlt anders rüber....
      Ich kann nur sagen wie es bei uns im Bezirk Scheibbs ist.

      statusdrei schrieb:

      Hey, von Wien war aber keine Rede!

      Die Rede war vom Unterschied zwischen Österreich und Deuschland.
      Und wie man weiß (oder auch nicht) gehört Wien zu Österreich nur so nebenbei bemerkt. :whistling:
    • nik006 schrieb:

      Mal eine Frage an die ÖRK-ler:
      In OÖ (ja ich weiß aus eigener Erfahrung/Überlegung, dass OÖ was den Rettungsdienst angeht, sich eher in der Steinzeit befindet), gibt es meines Wissens den Begriff "RTW" bzw. auch "KTW" beim RK gar nicht. Dort heißen die Fzg. alle "SEW" -> also umgeht man mehr oder weniger die EN 1789, was die Ausstattungsrichtlinien für einen "echten" RTW angehen. In den anderen Bundesländern (oder zmd. in einigen) gibt es beim ÖRK ein RTW/KTW-System - werden hier bei euch die T5 also wirklich auch RTW genannt, oder sind es trotzdem SEWs?

      [...]

      und zum EKG:
      Wie auch leichti26 hätte ich als RS noch kein EKG am Fahrzeug gebraucht, da eh der NEF mit- oder nachalamiert wird. Zumindest im städtischen Bereich ist es aus meiner Sicht nicht notwendig ein EKG mitzuführen, da eben der NA schnell da ist, oder ich schnell im KH bin. Abgesehen davon ist es glaube ich einfach finanziell nicht durchzusetzen auf allen Fahrzeugen ein EKG mitzuführen - okey, vorher sollte man das SEW-System überdenken....
      Außerdem wüsste ich nicht, was es mir akut bringt, ein EKG ohne NA zu schreiben, wenn ich einfach den Symptomen nachgehe und auf einen Herzinfarkt schließen kann. Ich kann ja sowieso als RS nichts gegen den HI tun und brauche einen Arzt.

      [...]
      SEWs gibt's nur in Oberösterreich, überall sonst sollte es KTW/RTW/NAW (NEF) geben.

      leichti26 schrieb:

      Was die Diskussion von "zu kleinen RTWs" angeht...
      Bin nun knapp 2 Jahre dabei und bis jetzt hatte ich nicht eine Sekunde Platzprobleme in unseren VW T5 Hochdach RTWs.

      Die Notfälle wo du viel Platz im Auto brauchst sind in unserem Gebiet eine Seltenheit und wenn so ein Notfall wirklich auftritt ist in Kürze ein NAW vorhanden weil ohnehin mitalarmiert.

      In Autobahnnähe gibt es größtenteils RTWs vom Typ VW Crafter (oder andere) die auch einem NAW gleichen, dort auch teilweiße mit NFS besetzt. da macht es logischerweiße sind bzw ist es notwendig.

      Was EKGs im RTW betrifft: ich für meinen Teil hätte es nicht einmal gebraucht, bei Notfällen wo es sinnvoll wäre ist ohnehin ein Notarzt mitalarmiert oder ich bin in kürzester Zeit im Krankenhaus.

      PS: Unser C15Fan ist noch Sani in Ausbildung, bei manchen Sachen die er von sich gibt frag ich mich woher er das hat ;)
      Es stimmt schon, dass die NEFs bei uns kürzere Anfahrtswege haben, jedoch ist es auch so, dass sie wirklich nur bei höher priorisierten Einsätzen mitalarmiert werden bzw. nur dann angefordert werden, wenn's dem Patienten wirklich nicht gut geht. Brustschmerzen sind nicht automatisch eine Indikation für ein NEF, genausowenig haben wir heute für die beiden "31C2" ("Ohnmachtsanfall/-anfälle und ansprechbar >35(mit bekanntem Herzleiden)") einen Doktor gebraucht, wenngleich das Schreiben eines EKGs in so einem Fall sehr wohl ratsam ist.

      christophorus15fan schrieb:

      [...]

      Richtig, auch wenn ich weiß, dass der Patient einen Herzinfarkt hat, da ich das EKG angeschlossen hab und dieses auch lesen kann, naja ich brauch trotztdem einen Arzt und ich muss trotzdem ins Krankenhaus. Ob man das EKG dann schon am EO schreibt oder erst im KH bleibt sich denke ich gleich, oder nicht?

      Muss ja jetzt aufpassen was ich schreib :D
      Das EKG am BO zu schreiben ist aus zwei Gründen wichtig:
      1) kann schon mal mit der Behandlung begonnen werden (Bsp. MCI: NA spritzt noch vor Ort Aspirin)
      2) muss man das richtige KH anfahren (wieder Bsp. MCI: hier reicht eine normale Notfallambulanz nicht mehr aus, vielmehr muss eine PTCA avisiert werden)


      edit:
      Hätt ich fast vergessen.... :D
      [...]

      Die Rede war vom Unterschied zwischen Österreich und Deuschland.
      Und wie man weiß (oder auch nicht) gehört Wien zu Österreich nur so nebenbei bemerkt. :whistling:
      :D
    • Bezüglich der Größe von Fahrzeuge ist mir eingefallen das ich im Internet mal was gefunden habe bezüglich der Größen von RM nach EN. Hier wird auch ein Vergleich bezüglich der alten DIN und der EN gemacht. Die Angaben der Größen sind mindest angaben die erfüllt werden müssen.

      In der Norm werden die RM als Krankenkraftwagen betitelt und werden wie folgt unterteilt: (Typ - Bezeichnung nach EN - in Deutchland Umgesetzt als)
      Typ A1/A2 - Patient Transport Ambulance (PTA) - KTW
      Typ B - Emergency Ambulance (EA) - Notfall-KTW/RTW
      Typ C - Mobile Intensive Care Unit (MICU) - RTW/NAW/ITW

      In Deutschland hat man sich allgemein für den Typ C als RTW entschieden, da in man in Deutschland ehr auf ein NEF-System zurückgreift und es kaum noch NAWs gibt. Es gibt auch gebiete in Deutschland da kommt der Typ B als RTW vor.
      Dateien
      • Normen_01.pdf

        (46,18 kB, 24.416 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Liebe Forumsteilnehmer!

      Ich möchte hier nur kurz klarstellen, dass einige der österreichischen "Rettungsdienstler", die hier gepostet haben, offenbar sehr junge Mitarbeiter sind und über wenig bis gar keine Erfahrung mit richtiger Notfallmedizin verfügen. Ansonst kann ich mir nicht vorstellen, dass ernstzunehmende Rettungs-Profis immer noch die unsäglichen T5-Möchtegern-RTWs mit allen möglichen Argumenten verteidigen. Alleine die Praxis, den Tragsessel aus dem "RTW" zu nehmen um Platz für den Notarzt zu schaffen und den Sessel dann im NEF zu transportieren, weil man sich sonst im "RTW" nicht rühren kann, spricht doch für sich. Und dieses System zu verteidigen, weil man nix anderes kennt, wirft ein durchaus auch falsches Licht auf den österreichischen Rettungsdienst. Wir haben hierzulande auch richtige RTWs mit NFS, die sich auskennen und z.B. natürlich bei Nichtverfügbarkeit eines Notarztes die geeignete Fachabteilung primär anfahren. Leider haben wir aber viele Leute, die lieber "Rettung spielen" als sich um Systemverbesserungen zu bemühen...
    • Ja in NEF Regionen bin ich durchaus für ein großes gut Ausgerüsteter Auto. Wir haben bei uns in der Region einen NAW der auch Transportiert. Unser NAW Vertrag mit dem Land ist bereits ausgelaufen und somit werden wir wohl bei einem Fahrzeugwechsel in einigen Jahren keinen NAW mehr bekommen.
      Wird auf das NEF System umgestellt muss man sich auch bei den RTWs etwas einfallen lassen. Dann muss man eigentlich auf Crafter, Sprinter und Co umstellen.
      Ich möchte nichts verteidigen sondern einfach nur meine Aspekte pro und contra kund geben.
    • Aber mal ganz ehrlich. Wenn ich mir euren "RTW" mal anschauen entspricht er keine EN und dürfte gar nicht als RTW fahren, sondern nur als KTW. Da eindeutig festgelegt ist, welche Größe das Fahrzeug haben muss, aber auch eine mind. Ausstattung ist über die EN geregelt.
    • Sorry, ich verstehs nicht: Was hat ein NAW damit zu tun, dass es keine gscheiten RTWs gibt oder geben soll? Ist der NAW leicht bei euch ausnahmslos immer verfügbar und fährt jeden Patienten, der nur irgendeine Art von Betreuung braucht und mit dem Pseudo-RTW werden sowieso nur Krankentransporte gefahren? Versorgt ihr somit niemals einen Patienten im Rettungsauto?

      Übrigens setzt das RK NÖ mittlerweile gerade auch in Regionen, wo es Nacht-NEFs gibt auf den allseligmachenden T5 als NEF-Begleiter...
      Das führt dann mitunter dazu, dass einige Notärzte bei Einsätzen richtige RTWs von weiter weg zum Transport nachfordern.
    • Glutarios schrieb:

      Aber mal ganz ehrlich. Wenn ich mir euren "RTW" mal anschauen entspricht er keine EN und dürfte gar nicht als RTW fahren, sondern nur als KTW. Da eindeutig festgelegt ist, welche Größe das Fahrzeug haben muss, aber auch eine mind. Ausstattung ist über die EN geregelt.
      Wie ich weiter oben schon gesagt habe, finde ich auch, dass der T5 in der Notfallrettung nichts verloren hat, ABER man sollte die Kirche auch mal im Dorf lassen:

      Der VW T5-Hochdach, langer Radstand entspricht grundsätzlich der Norm Typ B! Auch was die Innenausstattung angeht wird die Norm (gut, bis aufs EKG :whistling: ) im Allgemeinen erfüllt! Und selbst da besteht oft zumindest die Möglichkeit einer IIer-Ableitung (z.B. LP1000); zur Diagnostik eignet sich das freilich nicht.
    • In Vorarlberg wird grundsätzlich mit VW Crafter/MB Sprintern gefahren. Es gilt, außer in einem Wachbereich überall das NEF System(wie gesagt, ein Standort fährt nen NAW). Im Bregenzerwald sowie im Bezirk wird mit allerdings mit T5 Bussen (lang&hoch) als RTW gefahren. Dir T5 RTW im Bregenzerwald sind Ausrüstungsmäßig (glaube ich ) alle auf NAW Norm, da dort alle NA's privat anfahren. Vorlberg ist eigen jaja... :rolleyes: In Bludenz sind die T5 RTW mit normaler RTW Ausstatung. Es befindet sich überall ein EKG! Die Sanis können es meist im großen umd ganzen lesen(Erfahrung & Co), ausgebildet sind sie nicht wirklich. Sie dürfen auch keine Medikamente verabreichen. Pro RTW ein RS ( Rettungssanitäter) und ein RS + SEF (Sicherer Einsatz Fahrer). Auf NEF ein Doktor, ein NFS (Notfallsani) und ein NFS mit SEF. Sorry das es so ein Block ist, aber die Enter Taste von meinem Handy will nicht.
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