Angepinnt neue POIs: Vorschläge und Diskussion

    • Wird umgesetzt
    • Für Diskussionen um Fremdeinsätze bitte ein extra Thread machen. Ich kann aber präventiv sagen, dass das Thema zur Zeit kein Thema beim Team ist und auch in naher Zukunft nicht sein wird.

      Malte schrieb:

      Edit: @F.Köhler: Die Sim dürfte bei dem POI nur die eigenen POIs berücksichtigen und nicht die POIs aus Fremdlst.

      Das würde wieder bei den KH und anderen POI Probleme bereiten, die auch überregional gebraucht werden.

      Damit bitte ich, das Thema hier nimmer weiter zu diskutieren, es hat nichts mit den POI zu tun. In einem extra Thread gerne.
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    • @F. Köhler: Deswegen schrieb ich ja bei dem POI und nicht bei den POIs im allgemeinen. Die Sim müsste als bei dem POI eine Ausnahme machen. Das wollte ich nur klar stellen. Dafür jetzt einen extra Thread aufzumachen wäre wohl übertrieben zumal ich ansonsten dafür auch kein Konzept hätte.
      ILS Lippe - ID: 358
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    • F. Köhler schrieb:

      Zumal es mit POI nie getan ist, da wir ja auch Einsätze brauchen. Und da die wenigsten Einsatzeinreicher (außer langjährige) die Einsatzwünsche beachten, dauert das entsprechend lange.
      Als i.d.R. sonst stiller Mitleser des Forums würde ich hier meine Hilfe anbieten! Ich habe nächste Woche Urlaub, ich würde mich dann hinsetzen und was basteln. Du müsstest mir nur eben sagen was Du brauchst!

      Miller schrieb:

      Blutbank: kommt bei uns im LK oft vor dass ein KTW (nachts ein RTW) für gute 2h ausfällt wenn er Blutkonserven nach LB oder in ein anderes KH fahren muss.
      Einsatzhäufigkeit 1-2 Einsätze pro 24h an einigen auch mehr (hauptsächlich bei hohem Unfallrisiko)
      Warum gibt es hier ein hohes Unfallrisiko?

      Gruß
    • @Harris NRÜ: Sobald die neuen POI stehen, werden sie in den von Malte genannten Links stehen, dann brauchen wir dazu natürlich Einsätze.
      Aktuell stehen die Mangel-POI oben unter erwünschte Einsätze.
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    • Zitat von Malte:

      Malte schrieb:

      Zitat von »Michael Merz«
      "Labor" wäre auch schön, da kanns schon mal schöne Reaktionen geben.

      Naja, nicht überall experimentiert mal mit explosiven und gefährlichen Stoffen. Die Frage ist auch, wie verbreitet sind solche Labore? Zudem glaube ich das man Labore mit dem Tag Industrie oder besser chem. Industrie (siehe unten) taggen kann.
      Ich persönlich hatte z.B. eher an die Unikliniken gedacht. Da haben wir in Köln ganz nette Labore. Die kommen ja nun auch nicht nur in der Industrie vor. Ich denke da noch an Lebensmittellabore, Universitäten, Schulen, kleinere Krankenhäuser, Ausbildungseinrichtungen für verschiedenste Berufe. Letztendlich kann man die auch anders taggen und trotzdem das jeweilige Labor hochjagen, aber dann soll sich keiner beschweren, wenn so ein Einsatz mit UKH, KH, Industrie, Schule o.ä. getaggt ist... ;)
    • "Labor" muss ja nicht gleich eine Explosion oder der Ausbruch von Ebola sein.
      Verletzungen durch Säuren/Laugen/chemische Mittel, Verbrennungen, Kälteverletzungen, Verbrühungen durch Dampf, Stich-/Schnitt- oder Splitterverletzungen (z.B. durch Nadeln, beschädigte Glas- oder Druckbehälter), Knalltraumata, Vergiftungen durch unsachgemäße Handhabung oder Unfälle, Augen-/Lungen-/Schleimhautverletzungen.
      Dazu kommen klassische Verletzungsmuster durch Maschinen oder Instrumente (Quetschungen, Brüche, Amputationen, ...).
    • @prtrn: Daher habe ich ja geschrieben, dass nicht überall mit explosiven und gefährlichen Stoffen hantiert wird. Natürlich sehe ich ein, dass in bestimmten Laboren was geschehen kann, aber wo ist da der große Unterschied zu Szenarien mit dem POI chem. Industrie? Ich glaube der ist sehr gering und man könnte auch einschlägige Labore entsprechend kennzeichnen. Dadurch dass man den POI aber chem. Industrie nennt, wird er allgemeiner und somit auch für mehr LST. & Orte interessant.

      @Michale Merz: Schulen gibt es ja schon und dort passieren schon kleine Chemieunfälle. Dafür ist der POI Labor absolut unnötig und sogar kontraproduktiv (sonst geschehen dort Einsätze, die dort nicht passieren könnten) und Unis gibt es evtl. auch bald eigenständig (sogar womöglich ausdifferenziert). Krankenhauslabore sind glaube ich völlig ungefährlich. Jedenfalls kann ich ohne weiteres in solche hineinspazieren (auch völlig zivil gekleidet) und gesichert sind die auch nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dort wirklich etwas gefährliches lagern würde oder damit hantiert wird. Vielleicht ist das bei Unikliniken etwas anders, aber dann kann es doch auch über den POI UKH laufen. Blieben noch Ausbildungseinrichtungen, aber es wird denke ich kaum extra Ausbildungslabore an separaten Standorten geben, sondern die Ausbildung findet im ganz normalen Labor des chem. Betriebes statt. Blieben viel. noch die dazugehörigen Berufsschulen übrig, aber da hätten wir eine überschaubare Anzahl. In Lebensmittellaboren kann sich mal jemand, wenn er unvorsichtig ist mit Kreuzfeld-Jakob oder H5N1 infizieren, aber die sind zahlenmäßig ja auch nicht so vertreten. Also ich glaube der Großteil lässt sich über den POI chem. Industrie abwickeln.
      Dass die Einsätze nicht immer zu 100% auf den hinterlegten POI passen ist aber klar. Gerade beim Industrie Tag ist das ja so. Auch kriegt man mal einen Anruf eines SSDs, aber in der Schule existiert ein solcher gar nicht. Ein paar Abstriche muss man immer hinnehmen.
      ILS Lippe - ID: 358
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    • Malte schrieb:

      Krankenhauslabore sind glaube ich völlig ungefährlich.

      Definitiv nicht - mal ganz davon ab, daß aufgrund der Arbeit mit menschlichem Probenmaterial eine entsprechende Biorisikoeinstufung besteht. Ab S2 gilt Zugangsbeschränkung.
      Problematisch ist grundsätzlich, daß es "das Labor" nicht gibt. In chemischen Laboren gibt es andere spezifische Gefahrenquellen als in einem biologischen, werkstofftechnischen oder elektrotechnischen Labor.
    • Zu den Laboren: Es mag ja sicherlich Standorte geben, die sehr spezialisiert sind, aber bisher gab es überall, wo ich garbeitet habe (sowohl an der Uni, als auch an Uni-unabhängigen Forschungsinstituten und in der Industrie) immer ein reichhaltiges Gemenge an unterschiedlichen Gefahrenquellen. Auch bin biologischen Laboren hantiert man mit Säuren und Laugen, ebenso in elektrotechnischen Laboren (Platinen ätzen als Beispiel). Wenn man nicht jedes Hinterhof-Speziallabor taggt, sondern sich auf größere Einrichtungen wie Forschungsinstitute oder naturwissenschaftliche Fakultäten von Universitäten und industrielle Großbetriebe wie Chemiewerke beschränkt, dann passt das schon. Der Gefahrstoffschrank in "meinem" Labor in einer physikalischen Fakultät ist nicht weniger reichhaltig wie der in der Chemie ein paar Straßen weiter (hier passieren sogar tendenziell die fieseren chemischen Unfälle, weil Physiker nunmal nicht von Anfang an mit dem ganzen lustigen Zeug unterm Abzug rumspielen und schauen, was passiert).

      Bei den Unis würde ich mir sowieso eine Unterscheidung wünschen zwischen Gebäuden mit Hörsälen, Mensen und Bibliotheken einerseits und (insbesondere naturwissenschaftlichen) Instituten andererseits. Nicht jede Uni ist eine Campusuni, wo alles zusammengefasst ist. Wir haben z.B. am Hauptcampus keinerlei Labore o.ä., dafür aber über die Stadt verteilt diverse Institutsgebäude mit oder ohne Hörsaal, jeweils aber mit einer breiten Auswahl von Laboren und Messräumen.

      Speziell zu den oben erwähnten Krankenhauslaboren noch: An größeren Kliniken (insbesondere Unikliniken) gibt es da ja nicht nur das Tagesgeschäft (wo dank hoher Automatisierung heutzutage ja ohnehin kaum noch jemand mit den Proben direkt in Kontakt kommt), sondern da wird auch durchaus Forschung verschiedener Art betrieben mit einem reichhaltigen Repertoire an Dingen, die schiefgehen können. Die Zugangsbeschränkung in einem typischen S2-Labor besteht übrigens aus einem Schild "Zutritt für Unbefugte verboten" an der Tür und der deutlichen Bitte in der jährlichen Arbeitsschutzbelehrung, doch bitte die Tür hinter sich abzuschließen, wenn man der letzte ist, der geht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von foobar ()

    • F. Köhler schrieb:

      Aktuell stehen die Mangel-POI oben unter erwünschte Einsätze.
      Danke, ich werde mich mal schwerpunktmäßig um die folgenden erwünschten Einsätze kümmern. Aber wie gesagt, nächste Woche wenn ich Urlaub habe. Auch muss ich mich erst einmal die Einsatzeingabemaske rein fuchsen...

      •RTW-Verlegungen (geplant und Notfall)
      •"Soziale Notfälle"
      •pneumologische Notfälle (insbesondere Atemwegsverlegungen)
      •ärztliche Zwangseinweisungen (KTW)

      Die sollen es erst einmal sein. Ich werde mich hier natürlich an der Realität orientieren, aber keine Super-Extremeinsätze oder extrem unfähiges Pflege- oder ärztliches Personal generieren. Davon gibt es m.M.n. schon genug von im Spiel! Ok? Eine bestimmte Menge gewünscht?

      Gruß
    • foobar schrieb:

      Auch bin biologischen Laboren hantiert man mit Säuren und Laugen, ebenso in elektrotechnischen Laboren (Platinen ätzen als Beispiel). Wenn man nicht jedes Hinterhof-Speziallabor taggt, sondern sich auf größere Einrichtungen wie Forschungsinstitute oder naturwissenschaftliche Fakultäten von Universitäten und industrielle Großbetriebe wie Chemiewerke beschränkt, dann passt das schon.

      Richtig, es gibt in der Regel gewisse Überschneidungen. Es gibt aber auch weitgehend einzigartige Sondergefahren, auf die wollte ich hinweisen. Sowas könnte man aber m.E. auch durch Einzeleinsätze mit definierten Einsatzorten abdecken, und weniger spezielle Einsätze über die Labor-POI.

      foobar schrieb:

      Die Zugangsbeschränkung in einem typischen S2-Labor besteht übrigens aus einem Schild "Zutritt für Unbefugte verboten" an der Tür und der deutlichen Bitte in der jährlichen Arbeitsschutzbelehrung, doch bitte die Tür hinter sich abzuschließen, wenn man der letzte ist, der geht.

      Wie die praktische Umsetzung aussieht, ist eine andere Geschichte - ich komme selber aus dem Biotechnologiebereich ;)
      Grundsätzlich ist ab S2 der Zugang aber nur benannten Personen zu ermöglichen. Damit wollte ich auch lediglich der Aussage widersprechen, daß "Krankenhauslabore völlig ungefährlich" seien.
    • Mit dem "völlig ungefährlich" habe ich auf die Post vorher Bezug genommen, bei dehnen von Laboren in die Luft jagen und ähnliches die Rede war. So etwas ist denke ich, in einem normalen KH-Labor nicht möglich. Natürlich kann man sich, wenn man Pech hat und unvorsichtig ist, sich dort mit Hepatitis, HIV u.ä. anstecken. Aber es ist nicht so, dass von diesen Laboren eine erhöhte Gefahr für die unmittelbare Umgebung ausgeht. Dies meinte ich damit.
      Es kann durchaus sein, dass in KH-Laboren nur ein beschränkter Zutritt sein sollte, aber ich kenne das wie gesagt anders. Es ist kein Problem als Zivilist ins Labor zu gehen (sofern man weiß, wo es liegt). Bei unserem örtlichen KH finden sich auch desöfteren verirrte Patienten im Labor wieder.

      Aber BTT: Brauchen wir für ein KH den POI Labor? Nein, da ich davon ausgehe dass die allermeisten Krankenhäuser über ein eigenes Labor für Blut-, Urin- und Kotuntersuchungen haben. Von daher kann man die Einsätze über den POI KH laufen lassen. Wenn jetzt doch viele kleine Krankenhäuser kein Labor haben sollten, kann man es ja immer noch über die POIs KH 2 und KH 3 laufen lassen (ein Krankenhaus mit Intensivstation sollte wohl ein Labor haben). Für die speziellen Labore an Unikliniken nutzt man einfach den vorhanden POI UKH. Dafür brauchte es den POI also nicht.
      Ich bin ja nicht gegen solche Laboreinsätze, ganz im Gegenteil. Die Einsätze mit dem Nadel durch den Handschuh stechen sind ja ganz gut (und realistischer als die Explosionsszenarien), nur bei den KH haben wir die Möglichkeit schon die darzustellen. Wobei ich bei den KH-Laboren fragen muss, ob da bei Zwischenfällen wirklich der RD für ankommt? Wenn mir dort was passieren würde, würde ich doch einfach zur Notaufnahme gehen (oder wenn das nicht möglich ist, wird man dort mit der Trage vom KH-Personal hingebracht). Wozu den RD ins KH bestellen? Selbst wenn man sich mit pos. Material infiziert (z.B. Hepatitis) ist das ja bei weitem keine RD-Indikation - zumal man in dem Fall aussagekräftige Tests erst nach ein paar Wochen mit Sicherheit führen kann.
      Für den Großteil der anderen Labore außerhalb von Krankenhäusern ist denke ich der Tag chem. Industrie ausreichend. Über den Tag sollen ja auch nur solche Einsätze mit Gefahrstoffen laufen. "Normale" Industrieeinsätze laufen ja über den POI Industrie und chem. Industrieanlagen, die produzieren müssten man dann ggf. mit Industrie und/oder Lager gekennzeichnet werden. So ließen sich auch die Labore besser ausdifferenzieren. Wie ja schon angemerkt worden ist, gibt es chem., biolog., elektotechn. und für sonst noch was unterschiedlichste Labore. Es wäre sicherlich seltsam, wenn in einem elekrotechn. Labor sich jemand mit HIV infiziert o.ä. Wenn man aber dieses Labor mit Strom taggen würde, kämen schon realistischere Einsatzbilder. Daher denke ich, dass Labore mit der Aufsplittung des Industrietags besser dargestellt werden können als über einen eigenständigen POI.
      ILS Lippe - ID: 358
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    • Lieber Malte,

      die Kenner der Szene haben hier ausreichend gepostet, dass Labore sehr unterschiedlicher Natur sein können, auch an meiner Dienststelle gibt es S3-Bereiche, in die Du sicher nicht hereinspazierst und deren Agenzien durchaus eine nicht unerhebliche Gefahr bedeuten können. Das hat mit dem üblichen Krankenhauslabor nicht mehr viel zu tun. Übrigens käme dort selbstverständlich auch der Rettungsdienst zum Einsatz (denk mal an die DekonV-Konzepte - da latscht bestimmt keiner mehr zu Fuß zur Notaufnahme...)

      Gut, diese Labor gibt es nicht überall und ließen sich in diesem speziellen Fall von mir aus auch über den Tag "UKH" abbilden. Die möglichen Szenarien eines Tags "Labor" sind aber viel breiter gestreut, ebenso so wie (siehe die anderen Posts) die Vorhaltung von Laboren in unterschiedlichsten Bereichen, daher finde ich den Tag nicht so abwegig. Macht z.B. der Feuerwehrmann seine ABC-Ausbildung in der chemischen Industrie??

      Ich möchte übrigens auch nicht jedes Labor hochjagen, aber diskutieren wir hier schon über Einsatzszenarien oder mögliche Tags?

      Du hängst sehr an der chemischen Industrie, ich persönlich komme mit dem Industrietag in der Regel aus. Einige andere - inklusive mir - finden den Tag "Labor" recht nützlich, Du vielleicht nicht so. Das ist ja auch nicht schlimm. Aber man muss doch nicht grundlos einen ernst gemeinten, in manchen Augen sinnhaften Vorschlag zerreden. Nimm den Vorschlag doch einfach hin und das Team wird schauen, welchen unserer Vorschläge es umzusetzen gedenkt. Ganz ohne Konkurrenzdenken oder "Gram", so läuft der Hase halt... ;)

      Klar wollen und sollen wir die Sim nicht kaputt taggen, so dass manche Szenarien demnächst nur noch höchst selten vorkommen, nämlich wenn zufällig mal einer seine POI passend getaggt hat, aber hier und da sollte ein Vorschlag doch noch erlaubt sein. Ich hab ja auch nicht noch hundert weitere hier gepostet...
    • Harris NRÜ schrieb:

      Die sollen es erst einmal sein. Ich werde mich hier natürlich an der Realität orientieren, aber keine Super-Extremeinsätze oder extrem unfähiges Pflege- oder ärztliches Personal generieren.
      Da wäre ich sehr verbunden, Danke!
      Liebe User, Antworten auf nahezu alle Fragen zur Sim liefert euch unser Wiki. Dort ist detailliert erklärt, was ihr bei LstSim alles machen könnt und es gibt Lösungen für viele Probleme! Wir empfehlen allen Leitstellenerbauern ausdrücklich sich dort zu informieren!
      Auch interessant: FAQ
    • Ja jetzt kommt wieder was regionales, es wurde schon in einem anderen Thread angesprochen, hier hab ich es allerdings noch nicht sehen können.

      • Skipiste: Stürze, Kollisionen, Schwächeanfälle und so weiter....

      Gründe es nicht einzuführen:
      1. Jahreszeit & Wetter abhängig (Im Sommer/bei starkem Regen gibt´s nicht viele die mit den Schiern unterwegs sind)
      2. Braucht man für fast jeden Unfall entweder Bergrettung oder RTH.

      Gründe es einzuführen:
      1. Sind vor allem in Ö und CH im Winter DIE Beschäftigung des RD. (Teilweise werden sogar mehr Fahrzeuge besetzt um den ganzen Ski-Unfällen gewappnet zu sein)
      2. Sind meiner Meinung nach nicht mit speziellen Aufgaben für die Programmierer verbunden.
      3. Könnte im Sommer auch für typische Bergunfälle genutzt werden.

      Es gibt schon den Vorschlag Seilbahn, natürlich könnte es auch so gehandhabt werden (wie es bei uns auch ist), dass die Pistenwacht den Patienten zur Talstation bringt,in dieser Zeit kommt der Disponent zum Zug; er wird benachrichtigt und schickt ein Fahrzeug, und dort dem inzwischen angekommenen RM übergibt.
      RFL Feldkirch; ID:6410 - RFL Feldkirch-Spielen

      RFL Feldkirch im Forum: RFL-Forum

      RFL Feldkirch im Wiki: RFL-Wiki
    • @Michael Merz:
      Es war aber (auch) von "normalen" Laboren in durchschnittlichen Krankenhäusern die rede und darauf habe ich mich bezogen. Du sagst ja selbst dass dein Arbeitsbereich nicht mehr die eines üblichen Krankenhauslabors entspricht und wir sollten uns hier dann doch an die Masse halten und die trifft ja eher meine Beschreibung.
      Du sagst ja selbst, dass man diese "speziellen" KH-Labore auch über dem Tag UKH abarbeiten kann, da diese Labore (wohl auch eben aus Forschungszwecken) in Universitätskliniken zu finden sind und nicht in "Wald- und Wiesenkrankenhäusern". Da wären wir uns dann doch sogar im Grunde einig.

      Ich habe ja nie in Zweifel gestellt, dass in Laboren besondere Einsätze geschehen, die man auch entsprechend eingeben könnte. Insbesondere, wenn die Feuerwehr mal kommen sollte, wären das ja sehr interessante Orte für kleinere bis größere ABC-Lagen. Nur frage ich mich, ob der POI Labor so sinnvoll ist oder ob sich die Labore nicht anders besser darstellen lassen? Einmal vom Verwaltungsaufwand her (ein POI weniger), als auch insbesondere von den dort auftretenden Einsätzen:
      Wie ich ja schon schrieb. Wenn es nur den POI Labor gibt, würden dort alle Einsätze auftauchen, die mit diesem Tag zusammenhängen. Egal ob es ein med., biol., chem. oder elktrotechn. Labor ist. Dadurch entstehen -wie beim derzeitigen Industrietag- nicht unbedingt passende Einsätze. Das könnte man natürlich auch damit umgehen, indem man den POI Labor noch ausdiffernziert, aber da würden wir glaube ich zu weit gehen. Was wäre aber so schlimm daran, ein chem. Labor mit chem. Industrie zu tagen oder ein elektrotechn. Labor mit Strom? Wie ich ja schon schrieb sind die Einsätze dann ja grundsätzlich dieselben (Unfälle mit Chemikalien bzw. Stromunfälle). Ob die nun in einem Labor oder in einer Fabrik geschehen ist doch egal. Dass man als Besitzer das Labor mit einem Industrietag bestimmt hat, merkt man als Spieler gar nicht und man sollte das mit dem Wort Industrie nicht ganz so eng sehen. Ich habe bei mir auch Naturfreundehäuser als JuHe getagt, obwohl sie keine Jugendherbergen sind, weil sie nicht zum Verband dazugehören. Aber prinzipiell sind die Einrichtungen ja gleich und somit können dort die exakt gleichen Einsätze geschehen.
      Von daher denke ich eben, dass man Labore besser mit den ausdifferenzierten Industrietags klassifizieren könnte, da man dadurch realitätsgetreuere Einsatzbilder erreicht und man gleichzeitig einen POI spart. Wobei sich bei Betrachtung deines Arbeitsbereich noch die Frage stellen würde, ob man noch biol. Industrie bräuchte um das nun wirklich noch schärfer abzugrenzen? Ich pers. wäre mit der chem. Industrie zufrieden, da man darüber meiner Ansicht nach ABC-Lagen darstellen sollte. Wer sich aber an dem Begriff chem. Industrie stört, dann könnten wir den POI in GSG (Gefährliche Stoffe & Güter) umbenennen? Ich sehe nun mal keinen Vorteil ein Labor mit Labor und nicht mit dem entsprechenden Industrie-Tag (bzw. UKH) zu kennzeichnen oder ein daraus erzwingender Nachteil, der das doch nötig macht. Wenn du mir da vielleicht ein Beispiel nennen würdest, kann ich meine Meinung vielleicht abändern, aber so sehe ich eben auch für die Labore den Vorteil in der Industriedifferenzierung.

      Ich habe den Thread ja absichtlich Vorschläge und Diskussion genannt, da ich finde, dass über vorgeschlagenen POIs durchaus diskutiert werden kann und sollte. So erhält das Team z.B. auch Feedback, welche POIs von vielen gewünscht werden, welche sich doch als unsinnig erweisen oder eben umgekehrt, dass sich ein vermeintlich unsinniger als nützlich erweist. Letztlich entscheidet natürlich das Team darüber, aber eine vorige Diskussion kann ja nicht schaden finde ich.
      ILS Lippe - ID: 358
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    • Du hast Recht. Die Diskussion hilft. Mir ist nämlich dabei ne neue Idee gekommen, die uns womöglich allen gerecht wird:

      Bei den neuen POI könnten wir uns ja auch weniger an der Objektart, als vielmehr an den Gefahren, die vom Objekt ausgehen, orientieren.
      Legt die man die erweiterte Gefahrenmatrix der Feuerwehr zugrunde, wären das folgende Tags (nur als Diskussionsgrundlage):

      Atemgifte (Biogasanlagen, Baugruben, Weinkeller, Industrieanlagen)
      Ausbreitung (???)
      Angst- / Panikreaktion (z.B. Veranstaltungsorte mit Massenpanikpotenzial)
      Atomare Gefahren (LABORE ;) , Radiologie, Papierindustrie, Raketensilos)
      Absturz (Hochhäuser, Mauern, Baugruben)
      Biologische Gefahren (LABORE :thumbsup: , Industrie, Krankenhäuser, Pharmaindustrie)
      Chemische Gefahren (siehe Bio, CHEMISCHE INDUSTRIE 8o )
      Explosion (LABORE :rolleyes: , CHEMISCHE INDUSTRIE ^^ , Bundeswehr, Gefahrgutstrecken Schiene / Strasse)
      Erkrankung / Verletzung (???)
      Elektrizität (Kraftwerke, Hochspannungsleitungen, Kleinbetriebe)
      Einsturz (baufällige Objekte, Burgen, Kirchen)
      Ertrinken / Wassergefahren (Seen, Talsperren, Flüsse, Bäche, Meere, Ozeane, Eisflächen)


      Ist nur ein Vorschlag. Auch da gilt wieder, dass viele der denkbaren Szenarien bzw. POI auch mit anderen, teilweise bestehenden Tags versehen werden könnten.
      Zumindest um im ABC-Bereich möglichst allgemeine Termini zu verwenden, wäre das ja eine Idee wert (z.B. Tags "Atom", "Bio", "Chemie"). Das versteht jeder und deckt sowohl Deine Industriesparten wie auch die verschiedenen Industriesparten ab...