Zu eurer Belustigung mal eine virtuelle Dokumentation
Unterwegs mit Christoph Berlin!
Die Reportage
Morgens,6 Uhr: Die Crew des Intensivtransporthubschraubers Christoph
Berlin kommt gerade von einem Einsatz zurück,ein Verkehrsunfall mit
mehreren Schwerverletzten.Nach erledingen des Schreibkrams denkt jeder
an die Familie und ein gemütliches Sofa,In 2 Stunden ist Schichtwechsel.
Doch um 7.29 Uhr werde sie noch einmal alarmiert:
Ein Intensivverlegungsflug vom Charite Campus Benjamin Franklin in die BGU Hamburg-Boberg.
Sie,das sind: Notarzt Jochen.H,Intensivpfleger Bernd.N und die Piloten Jens.T/Heiner.R
Nach Abklärung aller Daten(Wetter,Medizinische Details)ist die Crew binnen 2 Minuten in der Luft!
Es ist gerade einmal eine Stunde vergangen,als wir am CCBF zur Landung
gehen,um den Patienten vom bereitstehenden Team der Intensivmediziner zu
übernehmen.
Nun arbeiten alle Hand in Hand."Das ist Teamarbeit,Einzelkämpfer haben
hier keine Chance",erklärt uns Jochen.H,der seit 1998 als Facharzt für
Anästhesiologie im Unfallkrankenhaus Berlin Marzahn arbeitet.
Während dem ganzen Transport überwacht er die Vitalparameter des
Patienten,um im Notfall sofort agieren zu können,denn der Patient
befindet sich nach wie vor in einem kritischen Allgemeinzustand.
Schon an der Stadtgrenze der Hansestadt haben wir es bemerkt,Wolken verdecken den Himmel und es beginnt zu regnen.
Trotzdem habe ich keine Bedenken.Bernd.N hält die Maschine so ruhig in
der Luft,man hätte ohne weiteres die Aussicht genießen können,wenn wir
nicht einen Einsatz zu erledigen hätten.
Nach Übergabe des Patienten,der den Tranport dank modernster
Medizintechnik und einer hoch motivierten Crew gut überstanden
hat,werden noch einmal die Wetterdaten abgefragt.
"So ein Bisschen Regen ist kein Problem für uns",meint Bernd und
bereitet die Maschine mit der Kennung D-Hotel-Hotel-Alfa-Alfa für den
Rückflug vor.
Zuhaus,wie die Männer ihr Luftrettungszentrum scherzhaft nennen,erwartet
mich eine Überaschung.Eine andere andere Maschine steht auf dem
Dachlandeplatz und deren Besatzung nimmt uns höflich in Empfang.
"Das ist eine Tauschmaschine,die kommt,wenn unsere zur Routinemäßigen Wartung muss",meint Heiner.
Ich hätte mir die Bemerkung,"ach das ist ja ein schönes Schauspiel" besser verkniffen.
Darauf antwortete Bernd nur:"Kannst du gut anpacken?"
>Leider haben sich durch das schnelle Schreiben einige
Rechtschreibfehler eingeschlichen.Ich bitte dies,mangels Zeit um
Korrektur zu lesen,zu entschuldingen und hoffe,dass euch der Bericht
gefallen hat.
Unterwegs mit Christoph Berlin!
Die Reportage
Morgens,6 Uhr: Die Crew des Intensivtransporthubschraubers Christoph
Berlin kommt gerade von einem Einsatz zurück,ein Verkehrsunfall mit
mehreren Schwerverletzten.Nach erledingen des Schreibkrams denkt jeder
an die Familie und ein gemütliches Sofa,In 2 Stunden ist Schichtwechsel.
Doch um 7.29 Uhr werde sie noch einmal alarmiert:
Ein Intensivverlegungsflug vom Charite Campus Benjamin Franklin in die BGU Hamburg-Boberg.
Sie,das sind: Notarzt Jochen.H,Intensivpfleger Bernd.N und die Piloten Jens.T/Heiner.R
Nach Abklärung aller Daten(Wetter,Medizinische Details)ist die Crew binnen 2 Minuten in der Luft!
Es ist gerade einmal eine Stunde vergangen,als wir am CCBF zur Landung
gehen,um den Patienten vom bereitstehenden Team der Intensivmediziner zu
übernehmen.
Nun arbeiten alle Hand in Hand."Das ist Teamarbeit,Einzelkämpfer haben
hier keine Chance",erklärt uns Jochen.H,der seit 1998 als Facharzt für
Anästhesiologie im Unfallkrankenhaus Berlin Marzahn arbeitet.
Während dem ganzen Transport überwacht er die Vitalparameter des
Patienten,um im Notfall sofort agieren zu können,denn der Patient
befindet sich nach wie vor in einem kritischen Allgemeinzustand.
Schon an der Stadtgrenze der Hansestadt haben wir es bemerkt,Wolken verdecken den Himmel und es beginnt zu regnen.
Trotzdem habe ich keine Bedenken.Bernd.N hält die Maschine so ruhig in
der Luft,man hätte ohne weiteres die Aussicht genießen können,wenn wir
nicht einen Einsatz zu erledigen hätten.
Nach Übergabe des Patienten,der den Tranport dank modernster
Medizintechnik und einer hoch motivierten Crew gut überstanden
hat,werden noch einmal die Wetterdaten abgefragt.
"So ein Bisschen Regen ist kein Problem für uns",meint Bernd und
bereitet die Maschine mit der Kennung D-Hotel-Hotel-Alfa-Alfa für den
Rückflug vor.
Zuhaus,wie die Männer ihr Luftrettungszentrum scherzhaft nennen,erwartet
mich eine Überaschung.Eine andere andere Maschine steht auf dem
Dachlandeplatz und deren Besatzung nimmt uns höflich in Empfang.
"Das ist eine Tauschmaschine,die kommt,wenn unsere zur Routinemäßigen Wartung muss",meint Heiner.
Ich hätte mir die Bemerkung,"ach das ist ja ein schönes Schauspiel" besser verkniffen.
Darauf antwortete Bernd nur:"Kannst du gut anpacken?"
>Leider haben sich durch das schnelle Schreiben einige
Rechtschreibfehler eingeschlichen.Ich bitte dies,mangels Zeit um
Korrektur zu lesen,zu entschuldingen und hoffe,dass euch der Bericht
gefallen hat.