Mein Vorschlag bezieht sich auf folgende Änderung, die schon etwas her ist. Wenn dies nicht mehr aktuell ist, bitte ich das zu entschuldigen, aber gefunden habe ich dazu nichts:
Mein Vorschlag wäre also das ganze etwas flexibler zu Gestalten:
Spieltechn. hätte die Umsetzung folgende Auswirkungen: Man muss u.U. eine längere Zeit oder gar einen ganzen Tag ohne RTHs auskommen. Zudem können so auch wetterabhängige Einsätze häufiger vorkommen und so die Situation bei solchen Wetterlagen besser darstellen (viele Anrufe wegen vollgelaufenen Kellern & VUs (Aquaplaning) bei Regen, umgestürzten Bäumen bei Sturm, VUs & ausgerutschte/gestürzte Personen bei Schneefall bzw. Regen und Minustemperaturen,...), welche bisher nach meiner Erfahrung eher ein Schattendasein fristen.
Es wäre ja wirklich schön, wenn wir in Deutschland immer nur maximal 30 Minuten schlechtes Wetter haben, aber dem ist ja leider nicht immer so. Beim Nebel kann man die 30 Minuten lassen, der ist ja tatsächlich häufig nur kurzzeitig vorhanden, aber ein Gewitter kann gut und gerne mal eine Stunde (und länger) dauern. Starker Regen ist da oft noch ergiebiger und Stürme halten die Kollegen von der FW manchmal tagelang im Atem.Serhan schrieb:
Die Wetter, bei denen keine RTHs fliegen (Nebel, starker Regen, Gewitter, starker Wind), dauern nur noch ca. 30 Minuten.
Mein Vorschlag wäre also das ganze etwas flexibler zu Gestalten:
- Nebel: Kann denke ich so bleiben wie es ist.
- Gewitter: Sollte sich in einem Zeitraum von 10 Minuten bis 1,5 Stunden abspielen können, wobei die Extremwerte natürlich seltener vorkommen sollten als das gewöhnliche 30 Minuten Gewitter.
- Starker Regen: Hier wäre ein Zeitraum von 10 Minuten bis 3 Stunden denkbar. Auch hier sollten die Extremwerte wesentlich seltener vorkommen.
- Sturm/starker Wind: Hier wäre ein Zeitrum von 30 Minuten bis zu einem ganzen Tag denkbar. Das mit den Extremwerten erspare ich mir ab jetzt.
- leichter/normaler Regen: 10 Minuten bis ganztägig
- Schneefall: 10 Minuten bis ganztägig
Spieltechn. hätte die Umsetzung folgende Auswirkungen: Man muss u.U. eine längere Zeit oder gar einen ganzen Tag ohne RTHs auskommen. Zudem können so auch wetterabhängige Einsätze häufiger vorkommen und so die Situation bei solchen Wetterlagen besser darstellen (viele Anrufe wegen vollgelaufenen Kellern & VUs (Aquaplaning) bei Regen, umgestürzten Bäumen bei Sturm, VUs & ausgerutschte/gestürzte Personen bei Schneefall bzw. Regen und Minustemperaturen,...), welche bisher nach meiner Erfahrung eher ein Schattendasein fristen.
ILS Lippe - ID: 358
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