Angepinnt Diskussion der Kriterien

    • RDCOE schrieb:

      Dieses Niveau wie hier versucht wird das Zepter an sich zu reißen ist echt zum ****. [...] Durch das Auftreten von Feuerwehr-Tobi & asdf hat man mich eher dazu gebracht, hier nicht mitzubewerten.
      Ich versteh nicht, in welcher Form ich das "Zepter" für mich beanspruche, wenn ich fordere, Exklusivität abzubauen und auf die Breite zu verteilen (und mich dabei nicht einmal mit einschließe). Wenn ich dich persönlich oder andere provoziert habe, möchte ich mich bei dir und den anderen entschuldigen. Es war nicht meine Absicht.
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    • Manu Schwarzenberger schrieb:

      Könnte man auch im Wiki nachlesen
      Im Sinne der Deeskalation verstehe ich das jetzt mal nicht so latent pampig, wie es klingt. Immerhin diskutierst du mit.

      Ich lese aus deiner Antwort leider nicht den Grund für "jede Menge PN-Verläufe" heraus, worauf meine Frage abzielte. Für die Aktivitätsabfrage reicht ja eine Vorlage, anderssprachig ist recht selten und die Vorprüfung machst du ja sicher ohne Korrespondenz (Unklarheiten zu regionalen Besonderheiten kann man später im Thread klären). Ich will deinen Aufwand nicht kleinreden, ich möchte ihn nur besser nachvollziehen können.

      Die Reduzierung auf zwei Beführworter funktioniert sicherlich nur bei eindeutigen Fällen, also kaum bis keinen Kritikpunkten, aber eben einer ausbleibenden dritten Meinung. Ein 2:1-Szenario so zu lösen, halte ich auch für schwierig.


      Wie @RDCOE und @Leitessen sich hier "einbringen", finde ich ziemlich traurig. @RFSWs Dauerschleife muss man wohl einfach ignorieren.
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      Avatar: Leitessen
    • Ich habe niemanden beleidigt und wenn es etwas unpassend war habe ich mich dafür entschuldigt und klar gestellt. Felix macht eine super Arbeit.
      Das ich vielleicht mit der Tür ins Haus gefallen bin ist nicht die feine englische Art, das geb ich zu.

      Aber was hätte sich den ohne meine Aktion geändert? Wie bereits geschrieben würde der Bereich m.E. nach noch immer weiter vor sich hinstauben.

      zum Lst-Thread HIER
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    • Auch wenn mancher Beitrag der letzten Tage dem ein oder anderen vielleicht etwas unpassend erscheint: Immerhin rührt sich dadurch wieder spürbar etwas, sowohl hinsichtlich Spielentwicklung als auch des Meinungsaustauschs, wofür ein Forum ja gedacht ist. Es steht natürlich jedem frei, ob er in die Mitte tritt oder aus dem Schatten gelegentlich Steine wirft.

      Es wäre sicher allseits zu begrüßen, wenn sich vor einer möglichen Entscheidung zum Personal auch @Chr2 und @Rotkreuz Olpe zu Wort melden würden.

      Die erweiterten Vorschläge von @Feuerwehr-Tobi finde ich auch etwas zu kompliziert. Die Vorprüfung funktioniert bisher gut, seine Anmerkungen kann der Bearbeiter in der ersten Bewertung im Antragsthread nennen. Auch wenn in es diesem teilweise sehr zur allgemeinen LST-Diskussion kippt (-> Moderator), würde ich alles bzgl. Empfehlung vom Hauptthread fernhalten (-> Übersichtlichkeit). Das Einarbeiten in die Ausführungen der Mitstreiter ist einem Bewerter durchaus zuzumuten, oft wurde bereits mitgelesen. Der zuständige Vorprüfer kann (oder muss manchmal) bei Bedarf durch kurze Zwischenstände den jeweiligen Status des Verfahrens umreißen.

      RFSW schrieb:

      Du darfst es aber gerne, wie ein anderer User auch, ignorieren.
      Na na na, kein Grund zu schmollen. Sinnvolle Beiträge waren nicht gemeint, nur deine Totengräberrhetorik.
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      Avatar: Leitessen
    • Soweit ich es verstanden habe, ist die Begrifflichtkeit ob "erfahrener Bewerter" oder "Moderator" ja nicht das ausschlaggebende.

      Nach der Ausführung von @Manu Schwarzenberger sind bereits weniger der "erfahrenen" Bewerter derzeit noch aktiv, was natürlich die Arbeitsbelastung unter den übrigen erhöht. Ich würde mich daher auch dem Vorschlag anschliessen, dass dieser Kreis wieder aufgefüllt werden kann und dazu mit transparenten Kriterien (bspw. mind. 3 Bewertungen, davon mind. eine in den letzten 30 Tagen).
      Da dieser Bewerter, welcher ja die Erstsichtung durchführt, durch aus auch die "Moderation" der Bewertung durchführen kann, wie bereits oben erwähnt, kann dieser auch den entsprechenden Abschluss melden.

      Eine Pflicht zur Durchführung von Bewertungen halte ich nicht zielführend. Einige Leitstellenersteller könnten aufgrund der Pflicht die Bewertung oberflächlich durchführen, was dann ebenfalls nicht im Sinne des Erfinders ist. Besser halte ich die Option mit der Bewerbung dne Hinweis zu geben "Es gibt eine Warteschlange, du kannst helfen diese zu verkürzen etc pp.
    • Da die Tendenz ja mittlerweile auch dahingeht, dass die, die das Ganze bisher vorab gemacht haben, sich für ihr Tun rechtfertigen müssen (auch im Grafikbereich beginnt das ja jetzt), bin ich mittlerweile auch an einem punkt angekommen, wo die Tendenz, zum sich wieder Einbringen sinkt.

      Wenn es der Wille war, dass man die Leute gänzlich aus dem System haben will, dann hätte man das sagen können. Ich muss da @Leitessen leider zustimmen.

      Sollen sich Andere versuchen und das besser machen. Bestenfalls die Beschwerdeführer.
    • Es will hier doch keiner einen Konkurrenzkampf zwischen alt eingesessenen und neueren Usern.
      Aber es scheint ja auch auf Ablehnung zu treffen frischen Wind in das Forum zu bringen.

      Andererseits wurde sich doch im allgemeinen auf die bekannte Regelungen verständigt. Auch sind wir uns doch einig das die "alteingesessenen" keinen Sonderstatus genießen.

      Ich muss euch offen und ehrlich sagen so langsam bin ich trotz des eigenen Willens das Forum voranzubringen an einem Punkt (auch gefördert durch diese unterschwelligen Töne) wo ich mir echt überlege mich anderen Projekten zu widmen.

      Und ja ich weiß das intressiert ja keinen und es ist euch egal ob ich da bin oder nicht.

      Ich finde es sehr schade das es in diese Richtung läuft...Das bringt das Forum nicht weiter.

      zum Lst-Thread HIER
      Avatar: Eigen; Blanko:Chr2 & Feuerwehr-Tobi
    • Nur nicht aufhören @Feuerwehr-Tobi. Die Diskussion hat doch einen guten Weg eingeschlagen und es gab zuletzt auch wieder einen guten Beitrag von @Noname199. Und selbst wenn es darin endet, dass das alte Sytem bestätigt wird, war es das wert. So läuft es halt nun mal. Wenn die bisherigen jetzt wegen den wenigen Kritikpunkten an ihnen persönlich abspringen, ist das schade. Aber wenn man jetzt darauf auch noch Rücksicht nehmen müsste, ob sich bei einer Systemkritik vielleicht irgeneiner persönlich angegriffen fühlen könnte, würde hier überhaupt nichts mehr passieren. Zugunsten des Flows in diesem Thread würde ich empfehlen @Feuerwehr-Tobi, natürlich die konstruktiven Einwände von jedem zu berücksichtigen, solche Beiträge wie zuletzt, in denen es nur wieder darum geht, wer sich hier wie unpassend verhalten hat und wieso man jetzt beleidigt ist, zu überspringen. Das bremst einfach nur alles wieder ein.
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    • Bei mir ist es nicht, "dass...", sondern "wie...". Aber das merkt man mittlerweile nicht nur hier, dass man hier nicht sachlich bleiben kann, sondern es immer wieder auch ins Persönliche geht. Da ertappe ich auch mich hin und wieder bei, dass ich da nicht drüberstehen kann und will.

      Aber das is scheinbar der Trend, dass es ohne Persönliches nicht mehr geht. Entschuldigen und Selbsterkenntnis gibts da dann sowieso nicht mehr. Selbst wenn das Gegenüber den ersten Schritt macht. Und da bin ich wohl zu alt für, mich damit auseinandersetzen zu wollen.

      Wie dem auch sei, ich bringe die jetzt von mir angefangenen Sachen noch zu Ende und dann war es das. Ich bitte dann inständig die Beschwerdeführer, sich entsprechend zu engagieren und das Ganze weiterzuführen. Ich wünsche euch ein glückliches Händchen dabei und hoffe, dass ihr mit eurem Weg besser klar kommt. Was die beiden verbleibenden aus dem Team machen, müssen diese selbst entscheiden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Manu Schwarzenberger ()

    • Vor allem aus Verständnisgründen möchte ich mich nochmal auf die Reaktionen auf meinen Vorschlag der Vereinfachung/Straffung des Verfahrens beziehen, da ich bisher noch keine Gelegenheit hatte:

      Manu Schwarzenberger schrieb:

      Wie verfährst Du beispielsweise, wenn Du 2x positiv hat, dann 1x negativ bekommt. Beginnst Du dann von vorne? Denn 2x positiv wäre ja schon ok.

      coswiger schrieb:

      Die Reduzierung auf zwei Beführworter funktioniert sicherlich nur bei eindeutigen Fällen, also kaum bis keinen Kritikpunkten, aber eben einer ausbleibenden dritten Meinung. Ein 2:1-Szenario so zu lösen, halte ich auch für schwierig.
      Was spricht denn dagegen, zugunsten einer Straffung des Verfahrens, auf die eindeutigen Fälle zu setzen? Ist ein Fall nicht eindeutig, wird er ja entsprechend diskutiert oder er hat den Status der Empfohlenen Leitstelle vielleicht einfach auch nicht "verdient". Schafft er es unter Berücksichtigung aller Besonderheiten nicht, die objektiven Kriterien zu erfüllen, ist das doch eigentlich relativ eindeutig.

      Ausgehend von der natürlich schon immer bestehenden Annahme, dass ein Bewerber sich vorab mit den Kriterien auseinandergesetzt hat und damit ja eigentlich schon eine perfekte Leitstelle vorlegen sollte: Was spricht denn dagegen, generell nur zwei Bewertungen zu fordern, die beide positiv sein müssen? Sollte dann aus welchem Grund auch immer noch eine dritte angefertigt werden, darf diese eben nicht mehr berücksichtigt werden.

      Und zum Vorgehen folgende Anmerkung: Verbunden mit diesem Vorschlag wäre die Beschränkung von "Korrekturbewertungen" auf eine einzige pro Bewertung.
      Das bedeutet in einem Beispiel:

      Bewerter 1 gibt negative Bewertung ab.
      Bewerber hat 7 Tage Zeit, Stellung zu beziehen und ggf. Fehler (die ja schon auch vorkommen können) zu beseitigen.
      Auf diese Nachbearbeitung aktualisiert Bewerter 1 seine Bewertung einmalig. Liegt man dann im positiven Bereich, geht es weiter in richtung der zweiten Bewertung, im anderen Fall können die zwei positiven Bewertungen bereits jetzt nicht mehr erreicht werden.

      Bewerter 2 nach derselben Systematik. Sind beide Bewertungen/Nachbewertungen positiv, ist die Leitstelle zu empfehlen; ist eine davon negativ, ist sie das nicht.

      Als Fristen hat man in diesem einfachen Modell vorerst lediglich die 7 Tage (oder 14 oder ...), die mit Veröffentlichung auf eine Bewertung beginnen. Das bedeutet, dass das Verfahren theoretisch nach Ende der Frist, die auf die zweite Bewertung folgt, auch beendet ist. Keine Pausen, keine Verlängerungen. Lediglich Neubewerbung ist möglich.

      Der Moderator setzt diese Fristen (bzw. eigentlich stellt er sie nur fest), kümmert sich darum, dass die Bewerter ihre Bewertung einmal aktualisieren und hat im Zweifelsfall das letzte Wort. Ich wäre allerdings schon dafür, pro Verfahren einen festen Moderator zuzuteilen. Auch wenn es die Flexibilität verringert, steigt doch bei mehreren Verfahren gleichzeitig das Risiko, den Überblick zu verlieren. Ein Moderator pro Verfahren bedeutet für mich ein Experte und ein fester Ansprechpartner pro Verfahren, was die Zuverlässigkeit hinsichtlich einer zügigen Abarbeitung erhöht.

      Feuerwehr-Tobi schrieb:

      Gerne bin ich auch bereit meinen Hut in den Ring zu schmeißen um als "neuer" und auch "Stein des Anstoßes" mich um diesen Bereich zu kümmern.
      Fand ich btw sehr schön zu lesen und ich stehe da hinter dir.
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    • Ich wollte mich eigentlich aus der Diskussion heraushalten da auch meine vier Leitstellen noch zur Nachprüfung anstehen. Momentan stehen ca. 20 Leitstellen seit 5 Jahren zur Nachprüfung an. Das Ganze nur weil sich irgendwann mal die Kriterien geändert haben und man die "alten empfohlenen Benutzerleitstellen" in das neue System "überführen" wollte. Was sagt aber das aus? Bedeutet das mehr Qualität? Gilt dieses Siegel dann "lebenslang" oder bedürfte es nicht grundsätzlich einer Überprüfung aller empfohlenen Leitstellen in einem gewissen Zeitrahmen (Quasi TÜV Prüfung). Wer soll das leisten? Ist die Qualität der "offiziellen Leitstellen" so viel besser und wenn nicht was hat das für Folgen? Kommen evtl. Forderungen diese auch "abzuerkennen". Insoweit frage ich mich wie sinnvoll ist dieser Nachprüfungsmarathon. Ist es nicht sinnvoller die 10 neuen Leitstellen zeitnah zu prüfen und nicht diese User nicht so lange auf die lange Bank zu schieben? Auch wenn es radikal klingt warum tut man sich das Nachprüfen momentan an? Wäre es nicht sinnvoller das man diese Prüfung erst anstößt wenn ein Antrag auf Aberkennung gestellt wird? Diese Aberkennungsverfahren könnte dann für alle "empfohlenen Leitstellen" gelten. Die Kriterien zur Aberkennung könnten ja deutlich gesenkt werden z.B. Benutzer nicht mehr aktiv, Leitstelle gibt es in der Form nicht mehr, Benutzer reagiert auf Fragen im Forum nicht (wobei man in meinen Augen auch nicht auf alle Anfragen antworten bzw. rechtfertigen muss). Die Liste der Prüfungen wäre mit einem Streich um 2/3 gesenkt. Was aber nicht bedeutet das wenige immer noch aktuell 10 Leitstellen prüfen müssten.
      Oder soll der Nachprüfungsauftrag bedeuten das man für die 20 Leitstellen einen "Aberkennungsantrag" gestellt hat der sich nun schon über 5 Jahre hinzieht?

      PS: Mir persönlich ist es egal ob meine Leitstellen empfohlen sind oder nicht. Insbesondere da diese ja von der damals üblichen Norm abweichen und als erste Leitstelle innerhalb der Sim den jeweiligen Funktisch innerhalb einer ILS abbildeten. Im Sinne der Nachprüfung gibt da auch Diskussionsbedarf (da so manche Nachbartische nicht öffentlich sind oder POI der besseren Übersichtlichkeit in anderen Tischen versteckt sind). Ich durfte auch den Baukasten als einer der Ersten testen und Serhan hat gewisse Möglichkeiten geschaffen meine Leitstellen erst spielbar zu machen. Damals hatte ich sehr enge Kontakte zum Sim Team und war sehr motiviert. Als dann der Baukasten für alle Nutzer freigegen wurde habe ich mich schon sehr geärgert, das dutzende Kopien von meinen Leitstellen gezogen wurden und man diese in meinen Augen sehr verhunzte. Damals freute ich mich das man das "Original" als empfohlene Leitstelle fand. Ich selber spiele die Sim auch seit längeren nicht mehr, aber ich achte noch darauf das man der richtigen ILS weitgehendst nahe kommt. Dafür danke ich unserem ILS Team die Meldungen der User bewerten und ggf. zeitnah umsetzen. Von einem Einmannprojekt hat sich die Leitstelle in ein Teamprojekt verwandelt. Auch ist die Zeit wo ich noch aktiv im Rettungsdienst arbeite und deshalb die Sim aktuell halten kann ist überschaubar. Ich ziehe mich so, wie viele ältere User langsam immer mehr aus der Sim zurück und habe rechtzeitig mein Projekt "ILS Nürnberg" der jüngeren Generation übergeben. Klar kann es sein das irgendwann die Sim tot ist aber aktuell ist sie in meinen Augen das Beste was aus einen "Freizeitprojekt aus Zivildienstzeiten" immer noch geblieben ist.
    • Pffff.... Ich wage mich auch mal in die durchaus überhitze Sauna und Schwitze mir einen beim Schreiben ab. :D

      Also ich verfolgte die Diskussion (wie mein Vorredner) auch schon und war teils echt etwas Sprachlos wie hier ausgeteilt wird, bin aber verdammt ehrlich, dass ich das auch gerne mal tu. Aber nun zum Thema und meiner Sichtweise der Diskussion, wobei ich um Nachsicht bitten muss, da ich ja noch nicht so lange hier bin wie die meisten Teilnehmer dieser Diskussion.

      Zuerst einmal möchte ich mal allen Danken die es möglich machen solchen Grünschnäbeln wie mir :P hier einen tollen Einstieg zu ermöglichen und helfen, wo es nur geht, unabhängig ob Bewertung von Leitstellen oder Grafiken oder allgemeines. Das gilt für @F. Köhler, @Manu Schwarzenberger, @Leitessen, @Feuerwehr-Tobi, @coswiger und alle anderen ungenannten - ein großes Danke von mir.

      Zu der Intention hinter der Diskussion: Ich verstehe Feuerwehr-Tobi sehr gut bzw. das was er versucht zu verändern. 8 Monate zur Bewertung ist wirklich eine lange Wartezeit, wobei auch verstehe, dass es die Umstände nicht anders hergeben. Ich möchte im selben Atemzug auch gerne mal auf die Vorschläge eingehen die hier genannt worden (im Bezug auf Tobis Liste mit den Punkten)

      1. Um ehrlich zu sein bin ich da nicht so drin, dennoch erscheint es mir fair, dass wenn man den Status nicht mehr verdient, das er dann auch komplett weg ist. Also, damit wir uns verstehen: Ich würde das auch für meine (baldige) e. ZLS Suhl wollen. Ist wie in der Schule auch. Ich kann keine 1 bekommen, wenn ich nur die Leistung einer 3 erbringe.
      2. Dafür gibt es ja bereits die erfahrenen Bewerter, ist es da nicht naheliegend diese "Aufgabe" dann auch da weiterhin zu platzieren bzw. zu belassen?
      3. Ja, der Fairness halber, finde ich die Einhaltung der Fristen wichtig. Das erklärte Ziel (so habe ich es zumindest verstanden) ist ja, dass hier keiner eine Sonderbehandlung oder einen Sonderstatus hat oder bekommt, also warum dann nicht auch da.
      4. Hm, ich verstehe die Intuition dahinter und bin selber gespalten in meiner Meinung. Es gibt die gute Seite, welche vermutlich mehr Bewegung hier reinbringt, aber andererseits ist das "hinklatschen" einer Bewertung dann sehr naheliegend bei manchen Fällen. Überwiegen tut derzeit leider letzteres...
      5. Die Auslagerung in den Thread der Leitstelle halte ich nicht für sinnvoll. Meist werden ja nur Fragen zur Bewerbung/Bewertung geklärt und es findet dann nur eine Unübersichtlichkeit im eigentlichen Leitstellenthread statt.
      6. Straffung der Prozesse soll heißen das man beim wesentlichen bleibt, um die Zeiten einzuhalten? Wenn ja, in Ordnung für mich.

      Gerne möchte ich auch noch zwei Vorschläge machen, die mir mal so in den Kopf gekommen sind...
      • Der erfahrene Bewerter übernimmt bei der Vorprüfung doch die Prüfung der K.O. Kriterien, wenn ich das richtig verstanden habe, oder? Warum nimmt man diese nicht aus den dann folgenden Bewertungen aus und der Erfahrene Bewerter schreibt dann nur einen Einzeiler in den Thread, so nach der Art: „Ergebnis Vorprüfung: Es sind keine K.O. Kriterien erfüllt. 0P“. Es muss doch nicht von jedem neu geprüft werden, ob die Leitstelle echt ist usw.?
      Abschließend möchte ich mal kurz selber etwas als "unerfahrener Bewerter"sagen: Mir fällt es zum Beispiel schwer, durch fehlende Ortskenntnisse nachzuvollziehen, ob alle Wachen richtig sind, ob alle Fahrzeuge da sind usw. Das ist Schwierig und fast unmöglich, wenn zum Beispiel die HiOrgs dann wieder die Stasiakte samt Inhalt verbuddeln (sprich nichts Preisgeben) und entsprechende Onlinequellen auch leer sind. Im Zuge dessen:
      • Wie wäre es erfahrene Bewerter pro Bundesland oder in gewisser Weiße pro Himmelsrichtung festzulegen? Oder vielleicht auf festgelegte Personen mit Ortskenntnissen zurückzugreifen, wenn man bewertet.
      So viel mal von mir, vielleicht lässt sich ja damit etwas anfangen, wenn nicht ist es auch nicht schlimm. ;)
    • Feuerwehr-Tobi schrieb:

      Es will hier doch keiner einen Konkurrenzkampf zwischen alt eingesessenen und neueren Usern.
      Aber es scheint ja auch auf Ablehnung zu treffen frischen Wind in das Forum zu bringen.
      Genau das forcieren hier aber einige mit ihren Aussagen.

      Als meine ILS Heilbronn zur Nachprüfung anstand hat man mir fast den Kopf abgerissen, als ich damit argumentierte, dass hier nichts mehr vorangeht. Und genau das ist jetzt eure Argumentation die Nachprüfungen hinten anzustellen? Kann nur ein Witz sein sorry.

      Und reißt euch mal am Riemen, was den Ton hier angeht, die persönlichen Angriffe sind zum Kotzen. Das führt - neben der der Inaktivität des Betreibers - am ehesten zum Desinteresse der User.
    • ILSNBG schrieb:

      Ich wollte mich eigentlich aus der Diskussion heraushalten da auch meine vier Leitstellen noch zur Nachprüfung anstehen. Momentan stehen ca. 20 Leitstellen seit 5 Jahren zur Nachprüfung an. Das Ganze nur weil sich irgendwann mal die Kriterien geändert haben und man die "alten empfohlenen Benutzerleitstellen" in das neue System "überführen" wollte. Was sagt aber das aus? Bedeutet das mehr Qualität? Gilt dieses Siegel dann "lebenslang" oder bedürfte es nicht grundsätzlich einer Überprüfung aller empfohlenen Leitstellen in einem gewissen Zeitrahmen (Quasi TÜV Prüfung). Wer soll das leisten? Ist die Qualität der "offiziellen Leitstellen" so viel besser und wenn nicht was hat das für Folgen? Kommen evtl. Forderungen diese auch "abzuerkennen". Insoweit frage ich mich wie sinnvoll ist dieser Nachprüfungsmarathon. Ist es nicht sinnvoller die 10 neuen Leitstellen zeitnah zu prüfen und nicht diese User nicht so lange auf die lange Bank zu schieben? Auch wenn es radikal klingt warum tut man sich das Nachprüfen momentan an? Wäre es nicht sinnvoller das man diese Prüfung erst anstößt wenn ein Antrag auf Aberkennung gestellt wird? Diese Aberkennungsverfahren könnte dann für alle "empfohlenen Leitstellen" gelten. Die Kriterien zur Aberkennung könnten ja deutlich gesenkt werden z.B. Benutzer nicht mehr aktiv, Leitstelle gibt es in der Form nicht mehr, Benutzer reagiert auf Fragen im Forum nicht (wobei man in meinen Augen auch nicht auf alle Anfragen antworten bzw. rechtfertigen muss). Die Liste der Prüfungen wäre mit einem Streich um 2/3 gesenkt. Was aber nicht bedeutet das wenige immer noch aktuell 10 Leitstellen prüfen müssten.
      Oder soll der Nachprüfungsauftrag bedeuten das man für die 20 Leitstellen einen "Aberkennungsantrag" gestellt hat der sich nun schon über 5 Jahre hinzieht?

      PS: Mir persönlich ist es egal ob meine Leitstellen empfohlen sind oder nicht. Insbesondere da diese ja von der damals üblichen Norm abweichen und als erste Leitstelle innerhalb der Sim den jeweiligen Funktisch innerhalb einer ILS abbildeten. Im Sinne der Nachprüfung gibt da auch Diskussionsbedarf (da so manche Nachbartische nicht öffentlich sind oder POI der besseren Übersichtlichkeit in anderen Tischen versteckt sind). Ich durfte auch den Baukasten als einer der Ersten testen und Serhan hat gewisse Möglichkeiten geschaffen meine Leitstellen erst spielbar zu machen. Damals hatte ich sehr enge Kontakte zum Sim Team und war sehr motiviert. Als dann der Baukasten für alle Nutzer freigegen wurde habe ich mich schon sehr geärgert, das dutzende Kopien von meinen Leitstellen gezogen wurden und man diese in meinen Augen sehr verhunzte. Damals freute ich mich das man das "Original" als empfohlene Leitstelle fand. Ich selber spiele die Sim auch seit längeren nicht mehr, aber ich achte noch darauf das man der richtigen ILS weitgehendst nahe kommt. Dafür danke ich unserem ILS Team die Meldungen der User bewerten und ggf. zeitnah umsetzen. Von einem Einmannprojekt hat sich die Leitstelle in ein Teamprojekt verwandelt. Auch ist die Zeit wo ich noch aktiv im Rettungsdienst arbeite und deshalb die Sim aktuell halten kann ist überschaubar. Ich ziehe mich so, wie viele ältere User langsam immer mehr aus der Sim zurück und habe rechtzeitig mein Projekt "ILS Nürnberg" der jüngeren Generation übergeben. Klar kann es sein das irgendwann die Sim tot ist aber aktuell ist sie in meinen Augen das Beste was aus einen "Freizeitprojekt aus Zivildienstzeiten" immer noch geblieben ist.
      Das unterschreibe ich so komplett. Danke!
    • MartinHorn schrieb:

      Gerne möchte ich auch noch zwei Vorschläge machen, die mir mal so in den Kopf gekommen sind...


      Der erfahrene Bewerter übernimmt bei der Vorprüfung doch die Prüfung der K.O. Kriterien, wenn ich das richtig verstanden habe, oder? Warum nimmt man diese nicht aus den dann folgenden Bewertungen aus und der Erfahrene Bewerter schreibt dann nur einen Einzeiler in den Thread, so nach der Art: „Ergebnis Vorprüfung: Es sind keine K.O. Kriterien erfüllt. 0P“. Es muss doch nicht von jedem neu geprüft werden, ob die Leitstelle echt ist usw.?
      Nein, wir haben bisher nicht nur die K.O geprüft, sondern eine komplette Bewertung durchgeführt. Eine Vorprüfung mit über 100 Minuspunkten wurde von vornherein ohne weitere Eröffnung der Diskussion abgelehnt, da bei so einer Fehleranzahl davon auszugehen ist, dass man sich mit den Kriterien nicht auseinandergesetzt hat.

      Viel die Bewertung unter 100 Minuspunkte und hat die Aktivitätsabfrage dazu geführt, dass der User aktiv ist, diente die interne Erstbewertung - zumindest bei mir - als Eröffnungsbewertung.
    • Manu Schwarzenberger schrieb:

      Viel die Bewertung unter 100 Minuspunkte und hat die Aktivitätsabfrage dazu geführt, dass der User aktiv ist, diente die interne Erstbewertung - zumindest bei mir - als Eröffnungsbewertung.
      Ja genau so war das auch bei mir :)

      So kamen ja dann auch die recht umfangreichen PN-Verläufe zu Stande (Die man uns ja nicht glauben will). Forderte doch etwas Arbeit und Freizeit. Und eben weil wir uns nicht als was besseres fühlten oder davon ausgegangen sind, dass unser Wort mehr zählt als die der anderen (so oft, wie das jetzt hier geschrieben wurde, gehe ich mal davon aus, dass man das von uns glaubt), haben wir dann immer gewartet bis mal wer anders eine Leitstelle bewertet und eben nicht NUR wir ;) Aber: Da kam meistens nichts.
      Status 10