Angepinnt Diskussion der Kriterien

    • Da ich es ja kurz in der aktuellen Diskussion angesprochen habe, möchte ich dies hier kurz diskutieren. Ich hoffe, dass mir zugestimmt wird, dass nicht endlos über eine Leitstelle diskutiert werden kann. Irgendwann kommt der Punkt, an dem man sagen muss: Sry., du/ihr hattet genug Zeit die Fehler auszubessern. Es warten noch andere. Doch wann soll dieser Zeitpunkt sein? Ihn spontan festzulegen, halte ich nicht für sinnvoll, da dies ziemlich willkürlich wäre. Wenn man das vorher klar macht, hat man eine klare Grenze, die jeden vorher bekannt ist bzw. etwas, worauf man verweisen kann. Das Problem an Grenzen ist natürlich, dass sie hart sind. So darf man ja z.B. mit 15 Jahren, eine Sekunde vor seinem Geburtstag um 23:59 des Vortages kein Bier trinken. Eine Sekunde später schon. Das sich innerhalb dieser Sekunde körperlich und geistig groß was bei dieser Person geändert hat, ist wohl nicht anzunehmen. So wäre auch "unsere" Grenze, wenn wir z.B. sagen würden, dass eine Diskussion maximal 4 Wochen dauern dürfte. Das wäre natürlich blöd, wenn eine Diskussion schon länger dauern würde, aber einen Tage vorher so viele neue Kritikpunkte auftauchen, dass die LST. über die -35 Punkte fällt. In dem Fall hat der Besitzer ja kaum eine Chance das zu beheben.
      Von daher würde ich folgende Regel vorschlagen:
      Eine Diskussion darf maximal 4 Wochen andauern (was schon eine Menge Zeit ist, denke ich). Allerdings darf sie frühestens zwei Wochen nachdem der letzte neue Kritikpunkt gemeldet worden ist beendet werden. Dadurch haben die Besitzer auf jeden Fall stets mindestens zwei Wochen Zeit um den Fehler zu beheben, was denke ich ausreichend ist. Allerdings dadurch die Diskussion länger als vier Wochen andauern und theoretisch unendlich lange gehen (wenn immer neue Punkte auftauchen) - dies ist wohl aber eher unrealistisch -, wodurch sich der Prozess insgesamt verlangsamen könnte.

      Was haltet ihr davon? Also ist eine solche Grenzziehung überhaupt sinnvoll oder nicht zu streng? Und wenn ihr es für sinnvoll erachtet, was wären eure Zeitvorstellungen?
      ILS Lippe - ID: 358
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    • Ich persönlich halte 4 Wochen für lange. Ich würde es für sin voll sehen, wenn man es dynasmisch macht. Also die Diskussion startet,man hat 2 Wochen Zeit etwas dazu zu schreiben. Wer auch immer, die Diskussion ist ja öffentlich. Innerhalb dieser 2 Wochen sollte sich dann ein LST-Besitzer auch dazu äußern können (Beachte hier noch eine Anmerkung, die ich zum Schluss machen werde). Diese Äußerung sollte dann eine "Stellungnahme" zur Kritik beinhalten und eine Abschätzung, wie lange die Fehlerbehebung dauern wird. Hier hat ja vielleicht nicht jeder User gleich viel Geschick und benötigt vielleicht noch Hilfe. Es sollte aber den zeitlichen Rahmen von 2 Wochen zur Ausbesserung nicht sprengen. Wenn dann ein User Probleme hat, wird er sich ja im Forum melden, dann kann man immer noch über einen zeitlichen Ausbau nach denken, Es wird ja dann wohl Niemand nach den " Wochen Ausbesserzeit sagen, jetzt ist Schluss, wenn Derjenige aktiv dabei ist und sich Hilfe sucht.
      Hintergrund, ich denke 2 Wochen reichen aus um sich eine Lst genauer an zu sehen. Es kristallisiert sich ja jetzt schon heraus, wer sich da viel Mühe gibt, MEIN DANK AN DIESER STELLE, und diese Personen sind ja immer deutlich schneller als 2 Wochen. Ich denke es ist eine Ausnahmesituation, wenn noch während der Ausbesserzeit gravierende Fehler gefunden werden. AUch hier würde ich sagen, greif mein vorletzter Satz, da wird dann keiner sagen, du hast nur noch 2h Zeit, so fair, denke ich, sind wir alle hier.

      Jetzt zur Anmerkung: Man kann auch mal verhindert sein für 2 Wochen oder länger und bekommt nicht mit, dass man dran ist. Folgender Vorschlag: Man weiß ja, dass man sich beworben hat. Also weiß man auch, dass man dran kommen kann. Sollte man verhindert sein, muss man in seinem LST-Thread einfach ein Post machen, ich bin von xx bis xx nicht erreichbar. Es wäre dann Sinn voll vor dem Start der Diskussion, einmal die letzten Beiträge zu checken. Sollte dann der/die LST-Besitzer zu dieser Zeit nicht da sein, würde ich eine (dann die nächste)Lst vorziehen. Alternativ könnte man ja auch im Thread Titel den "Urlaub" eintragen. So werde ich es auch gleich machen und jeder weiß, dass ich nicht da bin.

      Lehnt sich ja stark an Malte an, habe nur die Zeiten etwas verschärft.

      P.S. Ihr postet ja auch, wie im WIKI beschrieben, im LST-Thread, dass die Diskussion startet, oder? Das wäre, denke ich, sehr hilfreich!
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    • Dann, so finde ich, sollte mein Zeitplan auch ausreichen. Es gibt ja doch viele LST die sich noch empfehlen lassen wollen ;) Und mit der e-mail Benachrichtung bei PN oder Beitrag, sollten ja och 2 Wochen für jeden LST Besitzer ausreichend sein, denn es könnte ja auch ein "Spieler" der LST eine Fehler gefunden haben etc..., den sollte man dann ja als gewissenhafte LST-Betreiber ausmerzen ;) Deswegen halte ich 2 Wochen für zumut bar.
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    • Wie jetzt - ausmerzen?!? :D

      Mein Vorschlag wären auch zwei Wochen "Einspruchsfrist" des Besitzers. Besteht größerer Nachholbedarf, kann die Frist ja auf vier Wochen verlängert werden, vorausgesetzt das Bemühungen zur Fehlerbehebung erkennbar sind.

      Außerdem sollte man in diesem Fall dem Besitzer empfehlen, sich ein Team ins Haus zu holen. Wer Zeit und Lust hat, kann in der Bearbeitungsphase ja ggf. temporär als Mitbesitzer einsteigen und helfen.
    • Ich fasse mal die bisherige Dauer der Diskussionen zusammen:
      • Aarau: 13 Tage (knapp 2 Wochen)
      • Schaumburg: 24 Tage (3 1/2 Wochen)
      • Lüchow: 34 Tage (über ein Monat - fast 5 Wochen - wurde zwischenzeitlich unterbrochen)
      • Rottweil: 22 Tage (~3Wochen)
      • Feldkirch: 18 Tage (2 1/2 Wochen - autom. Beendigung, aufgrund fehlender Reaktion)
      Wie ihr sehen könnt, sind wir nur einmal ganz knapp unter der Merke von zwei Wochen geblieben. Daher finde ich die Grenze von zwei Wochen schon sehr optimistisch. Mir persönlich liegt es auch nicht daran einen Termindruck zu erzeugen, sondern sich endlos hinschleifende Diskussionen zu vermeiden. Das wäre mein Zeil der deadline. Daher fand ich die 4 Wochen vor diesem Hintergrund ganz gut. Drei Wochen wären denke ich auch noch o.k., aber wie man sieht auch schon knapp bei den bisherigen Diskussionen. Selbst die 4 Wochen regelung wäre einmal durchbrochen worden (wobei die Diskussion um Lüchow auch zwischenzeitlich unterbrochen worden ist). Aber zwei Wochen halte ich für zu knapp bemessen. Aber dies ist ja nur meine Meinung.
      ILS Lippe - ID: 358
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    • Ich hätte noch mal 2 Fragen vorab. Und zwar habe ich Reserve-Frzg, die die Standart externe Verfügbarkeit haben, damit wenn sie in Dienst gehen, auch extern alarmierbar sind. Ich habe aber häufig dies als -20Punkte Kriterium gesehen und ich frage mich warum. Ersetzt das Reserve-Fzg ein bestehendes ist es doch extern alarmierbar.
      Außerdem habe ich einen kleinen Teil von GE-Nord als Einsatzgebiet mit niedriger Priorität deklariert um Einsätze und Anrufe von dort zu simulieren, da dies in der Wirklichkeit auch häufig passiert. Ist das so in Ordnung oder sollte ich das Einsatzgebiet in Ge-Nord löschen?
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    • nachtelfirokese schrieb:

      Ich hätte noch mal 2 Fragen vorab. Und zwar habe ich Reserve-Frzg, die die Standart externe Verfügbarkeit haben, damit wenn sie in Dienst gehen, auch extern alarmierbar sind. Ich habe aber häufig dies als -20Punkte Kriterium gesehen und ich frage mich warum. Ersetzt das Reserve-Fzg ein bestehendes ist es doch extern alarmierbar.
      Wenn du eine LST. spielst werden ja soweit keine Defekte oder Desinfektionen bei den Fzg. der Nachbarlst. simuliert. Sie fahren ja auch keine richtigen Einsätze, wenn sie nicht verfügbar sind, sondern werden vom System als nicht verfügbar gesetzt. Da wissen wir z.B. nicht, wie das in dem Fall mit den Abhängigkeiten läuft. Geht ein Fzg., wenn es vom System für die LST. als nicht verfügbar gesetzt wird in die 6 oder passiert einfach irgendetwas anderes? Bei ersteren würden ja z.B. auch Abhängigkeiten anfangen zu wirken und somit Fzg. zur Verfügung gestellt werden, die nur als Reserve bei Defekten vorgesehen ist, während die Sim aber eigentlich nur einen Einsatz für das Regelfzg. simulieren will. Dadurch würde man diese Funktion z.T. aushebeln und mehr Fzg. als eigentlich vorhanden den Nachbarlst. zur Verfügung stellen. Um das einfach zu vermeiden, ist es vorsichtshalber besser den Reserve-Fzg. eine Verfügbarkeit von 0% zu geben zumal das bei den offiziellen LST. ja auch ohne jegliche Reserve-Fzg. klappt. ;)

      nachtelfirokese schrieb:

      Außerdem habe ich einen kleinen Teil von GE-Nord als Einsatzgebiet mit niedriger Priorität deklariert um Einsätze und Anrufe von dort zu simulieren, da dies in der Wirklichkeit auch häufig passiert. Ist das so in Ordnung oder sollte ich das Einsatzgebiet in Ge-Nord löschen?
      Wahrscheinlich würde das so schnell bei einer Überprüfung eh nicht auffallen. ;) Ansonsten schwierig. Ich gehe mal davon aus, dass die Notfälle/Anrufe dann nach Gelsenkirchen weitergeleitet werden und nicht von euch disponiert werden? In dem Fall müsste man eigentlich Notrufe weiterleiten können, was man ja nicht kann. Man kann sich zwar behelfen ein Fzg. aus GE anzufordern, dass diesen Einsatz abarbeitet, aber ganz das Wahre ist es ja auch nicht. Problematisch wären ja an sich vor allem POIs in diesem Gebiet. Wenn da keine angelegt worden sind, könnte man das denke ich machen. Mit nachfragen diesbezüglich ist aber bei einer Überprüfung zu rechnen.
      ILS Lippe - ID: 358
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    • Okay. Danke.

      Bei GE-Nord ist das so eine Sache, ich meine, dass unsere LST den Status der Frzg aus GE sehen kann, da GE Nord quasie an 3 Seiten von unserem Kreis umschlossen ist, fahren wir da häufiger mal hin. Besonders aus Gladbeck. Naja, ich kann dann ja eventuelle rückfragen abwarten, POI habe ich dort nicht angelegt, denn die BMA läuft definitiv nur in GE auf.

      Frage auch nur, weil ich soviel wie möglich auch schon vorher anpassen möchte, um die Überprüfungszeit kurz zu halten, da ja wirklich viele LST warten.

      P.S. die Reserver-Frzg setze ich auf 0%
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    • @Malte: Um mal herauszufinden, was passiert, gäbe es ja zwei Möglichkeiten:

      A: Einfach mal die fragen, die es wissen müssten/könnten (Team)

      B: Testreihe starten :D
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    • Ich wüsste keinen Grund, warum Ersatzfahrzeuge eine externe Verfügbarkeit von Null haben soll.
      Wie nachtelfirokese sagt, sie sind ja während ihres Ersatzdienstes quasi normale Fzg.

      Warum die Abhängigkeiten sich auf die Verfügbarkeiten auswirken soll, ist mir nicht klar.
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      Auch interessant: FAQ
    • Ich habe es so verstanden, dass wenn ich eine Nachbar-Lst von z.B. Recklinghausen spiele, die Reserve-Frzg immer alarmieren kann, wenn man dort nicht die externe Verfügbarkeit auf 0% setzt, da sich, so wohl die Vermutung, die Abhängigkeiten dann nicht auswirken, da diese Lst ja gerade nur als "Nachbar-Lst" gebraucht wird und deswegen keine Fahrzeuge in 6 gehen und somit auch nicht das Reservefrzg verfügbar sein dürfte.
      Soll heißen, wenn die Abhängikeiten und der Funktion als Nachbar nicht mit einfließen, könnte es sein, dass z.B. in Dorsten der Reserve RTW alarmiert werden könnte, pbwohl auch alle regulären Frzg verfügbar sind. Das wäre ja nicht korrekt.
      Wenn aber der Nachbar mit Abhängigkeiten und zufälligen Status 6 simuliert wird, bräuchte mann nicht die Reserve auf 0% setzen.
      Grundsätzlich ist also zu klären, ob die Sim bei einer Nachbar-Lst zufällige Status 6 und Abhängigkeiten simuliert, wenn ich dort anrufe. Ist das nicht der Fall, sollte man wohl doch die Reserve immer mit 0% angeben.


      F. Köhler schrieb:


      Wie nachtelfirokese sagt, sie sind ja während ihres Ersatzdienstes quasi normale Fzg.

      Die Frage ist ja, ob das bei einem Anruf des Nachbarn simuliert wird, also der Status 6.


      P.S. Habe es gerade ein paar mal mit der Lst Gelsenkirchen probiert und das Dorstener Reserve-Frzg auf normale Verfügbarkeit gesetzt. Ich bekomme aber pro Wache eh fast immer nur ein Auto jeder Sorte vorgeschlagen und es war immer der 11 RTW 02. Bei allen Versuchen. So lässt sich das durch ausprobieren nicht hin bekommen.

      Die 2. Frage ist ja auch, wie relevant ist das wirklich und sollte das Kriterium gestrichen werden, denn wann bekommt man mal alle Fahrzeuge vorgeschlagen, für die das Reserve-Frzg einspringen würde. SIehe Dorsten, meist bekomme ich an der Hauptwache nur einen von 3 RTW vorgeschlagen (der Reserve außen vor) sollte der dann mal vorgeschöagen werden, können die anderen Frzg ja einen Einsatz haben oder sind vielleicht in Status 6. Da ist es dann vielleicht realistischer die mit normaler zufälliger Verfügbarkeit zu haben, damit die auch mal auftauchen, den dies passiert ja real auch. Ich würde im Moment die Wahrscheinlichkeit sehr gering ansehen, dass alle Fahrzeuge die das Reservefahrzeug ersetzen soll gleichzeitig mit dem Reserverfahrzeug verfügbar sind. Und wenn es mal vorkommt muss es ja auch noch erstmal auffallen. rufe ich beim nachbarn an nehme ich das nächste fahrzeug und schaue nicht genau, welche alle vorgeschlagen werden.
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    • Manchmal können Tests so einfach sein. :rolleyes: Folgendes habe ich konstruiert: Eine Wache mit einem RTW und einem Reserve-RTW. Damit habe ich ja schon mal die optimalen Voraussetzungen. Nun habe ich bei beiden Fzg. die externe Verfügbarkeit auf 100% gestellt. Anschließend eine Nachbarlst. gestartet und versucht diese Fzg. zu alarmieren. Ergebniss: Ich konnte nur das Regelfzg. alarmieren.
      Um ganz sicher zu gehen, habe ich darauf die ext. Verfügbarkeit beim Regelretter auf 0% gestellt und beim Reserve-RTW bei 100% belassen. Ergebniss: Ich konnte kein RTW alarmieren.

      Demnach kann man bei Reservefzg. die normale ext. Verfügbarkeit stehen lassen. Allerdings werden wohl kaum Reserve-fzg. alarmiert werden können, da man diese schon zu Desinfektionsfahrten in der eigene LST. zuordnen muss oder sie bei einem Einsatz für die eigene LST. einen defekt erleiden müssen.

      Auf den Test hätte man aber auch früher kommen können. :huh:

      EDIT: Naja, oder doch nicht. Mir ist gerade noch aufgefallen, dass man Reservefzg. ja entweder über eine Status 6 Abhängigkeit einbauen kann oder über die Kombination ist einsatzbereit negiert & befindet sich an Wache. Ich habe das oben mit Letzteren probiert. Als ich es nun auf die Status 6 Abhängigkeit umstellte, bekam ich bei den Standardwerten für die ext. Verfügbarkeit stets das Reservefzg. und nicht den Regelretter (die Abhängigkeiten waren korrekt, das habe ich gleich kontrolliert). Seltsamerweise, bekam ich aber kein Fzg. wenn ich die ext. Verfügbarkeit des Reserve-RTWs auf 0% und des Regel-Retters auf 100% stellte. Im umgekehrten Fall, bekam ich aber wieder das Reserve-Fzg. Demnach würde ich nun doch dafür plädieren Reserve-Fzg. auf eine ext. Verfügbarkeit von 0% zu stellen.
      ILS Lippe - ID: 358
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    • Fristsetzung/Pausierung

      Ich will das Thema der Begrenzung der Diskussionsdauer nochmal aufgreifen. Das hatten wir ja vor den aktuellen Diskussionen schon mal, aber wir sind da ja nicht richtig einig geworden. Die meisten waren ja für eine Frist von zwei Wochen. Ich halte dies ja für zu knapp und habe auch die Dauer der bisherigen Diskussionen gepostet, die bis auf eine alle länger dauerten. Auch an den aktuellen Diskussionen kann man ja sehen, dass zwei Wochen nicht ausreichend sind. Ich habe ja vier Wochen vorgeschlagen, aber selbst diese stellen sich als zu knapp heraus.

      Nun ist ja schon dazu übergegangen worden, wie damals mit Lüchow, Diskussionen erst mal eine Zeit zurück zu stellen. Diese Vorgehensweise gefällt mir persönlich sehr gut. Wenn es so aussieht, als ob die Behebung der gefundenen Fehler etwas dauert, kann man die Diskussion zurückstellen und eine neue beginnen. Dazu sollten wir aber ein paar Regeln aufstellen.
      Die wichtigste ist meiner Meinung nach, dass maximal zwei LST. zur selben Zeit zurückgestellt werden. Damit wären -wie jetzt- maximal vier LST. in Diskussion und somit doppelt so viele wie eigentlich vorgesehen. Wenn es noch mehr werden würden, verliert man sicherlich schnell die Übersicht.
      Der andere Punkt wäre eigentlich der Ausgangspunkt dieses Beitrags. Ab wann soll zurückgestellt werden, für wie lange und wann ist nach einer Rückstellung endgültig Schluss? Ich persönlich würde mir eine Zurückstellung nach drei bis vier Wochen Diskussion vorstellen, wenn absehbar ist, dass die Behebung noch etwas dauert und die Besitzer natürlich auch gewillt sind sich an der Diskussion ernsthaft zu beteiligen (das war aber zum Glück nie ein Problem). Den Zeitrahmen für die Zurückstellung wurde ich mit zwei bis vier Wochen umreißen (hängt eigentlich auch mit davon ab, wie die nächste Diskussion verläuft). Nach der Zurückstellung würde ich nochmal ein bis zwei Wochen Zeit geben. In meinen vorgeschlagenen Minimalfall, wären dass also 6 Wochen Diskussion (3 Wochen + 2 Wochen Pause + 1 Woche).

      Also, wie ist die allgemeine Meinung zu den Zurückstellungen und wenn man dies gut findet, könntet ihr ja auch gleich noch eure Zeitvorstellung mit posten?
      ILS Lippe - ID: 358
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    • Naja, also ich finde primär zwei Wochen Diskussion nicht zu kurz, sonst wird man ja nie fertig, wenn ich mir die Liste so anschaue.
      Eine Obergrenze für Zurückgestellte halte ich nicht für sinnvoll, da sich dann evtl. Diskussionen in die Länge ziehen, die eigentlich zurückgestellt werden müssten, nur weil kein Platz frei ist.
      Stattdessen muss halt beim nächsten Diskussionsstart geprüft werden:
      - Muss eine zurückgestellte Diskussion wieder aufgegriffen werden?
      - Muss eine Diskussion verlängert werden?
      Wenn ja, dann wird eben ein Diskussionsplatz (ich würde max. 3 Diskussionen gleichzeitig vorschlagen) dafür verwendet und der ist dann für einen kompletten Rhythmus belegt.

      So ist sicher, dass ein Wechsel immer nur im zwei Wochenrhythmus möglich ist und kein Chaos entsteht.
      Ist eine Lst. vorher fertig, dann bliebt der Platz bis zur neuen Auswahl halt leer und die anderen beiden werden weiter diskutiert.

      So käme man auf eine Maximaldiskussionszeit einer Lst. von 6 Wochen (2 Diskussion, 2 Pause, 2 erneute Prüfung).
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    • Zunächst dachte ich beim Vorschlag von F. Köhler, 2 Wochen sind eindeutig zu kurz. Man kann ja auch mal im Urlaub oder krank sein oder hat einfach sonst keine Zeit sich aktiv einzubringen. Aber wenn die Zeit verlängert wird (z.B. 3-4 Wochen) wird man eben nur sehr wenig Fortschritte sehen.

      Im Prinzip müssen diejenigen, die sich hier bei der Überprüfung am meisten einbringen federführend entscheiden welchen Zeitrahmen sie realisieren können. Die Lst.-Besitzer haben sich dann eben anzupassen, zumal ja eine Verlängerung möglich ist. Notfalls muß sich eine Lst eben nochmals bewerben, damit es nicht zu einem "Diskussions-Stau" kommt.

      Für Einzelbesitzer wird das dann zwar recht beschwerlich werden, aber Einerseits haben sie sich ja freiwillig beworben, Andererseits können sie sich ja jederzeit Hilfe holen um schon im Vorfeld mögliche Fehler zu minimieren. Eine Schwierigkeit sehe ich allerdings darin, daß es für Bewerber nicht absehbar ist wann sie drankommen, da ja zurückgestellte Lst. wieder eingereiht werden können. Mit mehreren Verantwortlichen einer Lst liese sich dieses Problem allerdings realtiv leicht umgehen. Dadurch daß sich mehrere Lst. eines Bereiches zusammenschließen könnten Synergien genutzt werden.


      Ich sehe die Arbeit der Überprüfung hier, neben der des Teams, als eine der wichtigsten, denn derzeit ergibt die Startseite mit ihrer Unübersichtlichkeit eine extrem schlechte Visitenkarte für die Sim allgemein. Schade, daß sich nicht viel mehr Spieler, zumindest zeitweise, einbringen. Ich versuche mich dann einzubringen wenn eine Lst diskutiert wird in der ich zumindest geringe Kenntnisse habe, aber bei Lst in fernen Bundesländern nimmt eine einigermaßen sinnvolle Überprüfung für mich einfach zuviel Zeit in Anspruch.
    • Also ich denke, wir brauchen zwei verschiedene Denkansätze. Zum einen geht es um die Zeit, die einfach benötigt wird, damit sich möglichst viele Leute an der Diskussion über die Leitstelle beteiligen können, ohne dass tatsächlich Verbesserungen durchgeführt werden (Was natürlich gemacht werden kann, aber nicht der eigentliche Sinn der Sache ist) Dafür denke ich dürften 3 Wochen gut reichen, in der Zeit sollte jeder, der sich beteiligen will und kann, mal vorbeigeschaut haben können.

      Zum anderen wäre es natürlich blöd, eine Empfehlung abzulehnen (und für ein jahr nicht mehr zuzulassen), weil die drei Wochen grad rum sind, während der/die Leitstellenbesitzer fieberhaft daran arbeiten, die erkannten Fehler/Probleme zu beheben. Um dort eine Chance zu geben, sollte man es (wie bisher bereits geschehen) in der Situation erlauben, die Diskussion um 3 weitere Wochen zu verschieben. Das sollte genug Zeit sein, um die erkannten Sachen zu beheben. Wenn die Zeit dafür nicht ausreicht, gab es viel zu viel problematisches, so dass eine Empfehlung eh in weiter Ferne war.

      Sollte es jetzt die "Pause"-Phase gegeben haben und die Diskussion wieder begonnen werden, sollte sie schnell abgeschlossen werden. Zum einen hat man ja bereits (bis zu drei Wochen) diskutiert, zum anderen muss ja auch irgendwann mal Schluss sein und die Verbesserungen sollten klar erkennbar sein. Da sollte eine Woche locker ausreichen!

      Ich würde also folgendes Schema vorschlagen:

      3 Wochen Diskussion
      3 Wochen Pause (wenn Verbesserungspotential erkennbar ist und Besitzer versprechen, was zu ändern)
      1 Woche Abschluss-Diskussion (wenn Pause-Phase vorhanden war)
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      Leitstelle Olpe [260]
      Leitstelle Sauerland [495]
      Leitstelle Mark [1260]
      FDNY*EMS [7095]
      LA County Fire Department [17036]
      Leitstelle Siegen-Wittgenstein [1068]

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    • Ich hatte das glaube ich schon mal geschrieben, dass Jemand der die Fehler emsig korrigiert und nicht genug Zeit hat, bestimmt nicht abgewürgt wird. Das kann ich mir nicht vorstellen. Und die, die sich gar nicht rühren, da helfen auch keine weiteren 3 Wogen, dann haben sie es auch verdient sich neu anstellen zu müssen.
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      ILS Gelsenkirchen
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    • Also es sieht so aus als ob wir uns auf 2-3 Wochen Diskussion (wobei ich drei Wochen sagen würde, da ja 2 1/2 Wochen die Frist bis zum "Erstkontakt" ist). 2-3 Wochen Pause (da wäre ich eher für zwei, aber da müssen wir ja auch nicht so streng sein und anschließend maximal 2 Wochen besser nur eine. Mal sehen wie das ankommt, wenn es angewandt wird.

      Ich hätte nun noch einen Vorschlag für Kategorie 3 aufgrund der aktuellen Entwicklung:
      Reserve-Fzg. korrekt und vollständig angelegt (Anzahl & FRN der Fzg. sowie Abhängigkeiten).
      ILS Lippe - ID: 358
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