Angepinnt Diskussion der Kriterien

    • So ist es. Im Endeffekt läuft alles immer auf Serhan hinaus.
      Gerade @Leitessen und ich haben neben Felix und Christian viel vorangebracht. Wir haben in den letzten zwei Jahren Leitstellenbewertungen vorangebracht, die Jahre auf Halde lagen. Und eben nicht erst acht Monate.

      Wie viele Bewertungen haben wir gerade auch ohne die Community zu Ende gebracht, weil eben Letztere sich nicht eingebracht hat.

      Einen Mehrwert hat es nicht gegeben. Und sorry, ob Du Dir nun irgendwelche Schuhe anziehst oder sie Sim-Community verlässt, das ist allein deine Sache und tangiert mich im weiteren Sinne nicht wirklich.
      Und wenn Du das Ganze noch so fett und groß schreibst.

      Im Grunde verstehe ich dich ja, ich war früher auch einer derer, die die Sim noch nicht für tot hielten. Aber das ändert sich mehr und mehr.

      Und solange man keinen frischen Wind in Sim und Forum bringen kann, weil das eben nur der Entwickler kann und niemand anderes vom Team, solange wird sich nichts ändern. Das is Fakt und auch von Dir oder zukünftigen neuen Empfehlungen oder Aberkennungen nicht aufzuhalten.

      Das kann nur Serhan selber.
    • Regularien könnt ihr natürlich jederzeit ändern, sofern es in den aktuellen Gegebenheiten notwendig ist.

      @Feuerwehr-Tobi: Ich kann nicht mehr als machen. Und von den Bewertungen habe ich mich bisher bewusst immer fern gehalten. Das haben andere gemacht und das sehr gut, da muss ich nicht mitmischen.
      Ich habe genug zu tun mit Community beschwichtigen, Unmut besänftigen, ein paar letzte brauchbare Feedbacks, offizielle Leitstellen und bissle DB.
      Und auch mir muss man zugestehen, dass ich angesichts der aktuellen Lage der Sim, nicht immer top motiviert bin. Stillstand verwalten ist definitiv nicht mein Favorite.

      Feuerwehr-Tobi schrieb:

      Ganz ehrlich: ich bin dieses rum Geheule echt Leid!! Gerade ist es so, dass entweder Serhan schuld ist oder die Community!? Das kann doch nicht euer Ernst sein oder?
      Jetzt ist wohl die Community noch selber Schuld dafür, dass das Projekt LstSim scheitert bzw. stagniert?
      @Manu Schwarzenberger Sorry aber den Schuh zieh ich mir als Teil der Community nicht an!
      Bitte mal zwei Gänge zurückfahren und runterkommen. Anzornen bringt nichts. Dass die Hauptschuld der Inaktivität an @Serhan liegt, steht außer Frage. Wie die User mit dem Stillstand umgehen (und das beste aus den bestehenden Funktionen machen) kann man ihm aber nicht anlasten. Und die Teile, die Serhan nicht brauchen können gerne weiterlaufen.
      Liebe User, Antworten auf nahezu alle Fragen zur Sim liefert euch unser Wiki. Dort ist detailliert erklärt, was ihr bei LstSim alles machen könnt und es gibt Lösungen für viele Probleme! Wir empfehlen allen Leitstellenerbauern ausdrücklich sich dort zu informieren!
      Auch interessant: FAQ
    • Ich finde, dass mancher die Lage etwas verzerrt oder allzu schlechtredet (solche Phasen hatte ich jedoch auch schon).

      Klar ist es unbefriedigend, dass sich nichts mehr weiterentwickelt. Aber warum muss man das Bestehende denn so abkanzeln? Die Sim ist unverändert gut spielbar - zumindest kaum schlechter als vor der Selbstverbannung unseres Hexenmeisters. In manchen Regionen mögen die mit OSM gekommenen Probleme (Updatelast, fragwürdiges Routing etc.) negativer als anderswo auswirken, doch grundsätzlich funktioniert der Laden auch weiterhin. Verbesserungen wären schön, sind aber nicht zwingend erforderlich. Was läuft schon perfekt? Schon allein angesichts der eingebrachten Arbeit ist Resignation nicht angebracht.

      Das, wenn konsequent umgesetzt, wirklich zu begrüßende Großprojekt Nachprüfungen wurde damals von einer engagierten Gruppe erdacht, die gern mal über ihren regionalen Tellerrand hinausschaute. Später folgten geplante Qualitätsoffensiven für die Empfehlungen. Was ist daraus geworden? In meiner Wahrnehmung weniger als gewollt, weil die "erfahrenen Bewerter" ihre eigenen Ansprüche mit der Zeit doch nicht erfüllen konnten. Es wurde kommentarlos immer weniger bewertet, die sinkende Aktivität übertrug sich auf andere. Daran sind schlechte Neuanträge aber gewiss noch am wenigsten schuld, noch dazu hat es wenig mit den Nachprüfungen zu tun.

      Felix Rolle sehe ich ambivalent. Einerseits ist es nachvollziehbar, wenn er sich nicht über Gebühr in diesem Bereich einbringen möchte. Andererseits ist er einer der Wenigen, die als Admin das (wenn auch kleine) Zepter in der Hand halten. Er hat den Haufen hier noch immer einigermaßen zu lenken gewusst. Nun müsste er bitte bewerten, ob er es schafft, diesen Bereich hinsichtlich zeitlicher Abläufe etwas mehr im Blick zu haben, oder ob er einen Assistenten (Tobi?) braucht, der den Bereich überwacht und ihm mitteilt, was nach beendeten Verfahren im System umzusetzen ist.


      Obwohl ich selbst nie bewertet habe und mir noch immer Zeit und Muße für diese Detailarbeit fehlen, mir aber etwas an der Qualität hinter dem schwarzen Sternchen liegt, erlaube ich mir den Versuch, folgend das Lamentieren ins Produktive zu wandeln:

      1. Qualität sollte klar erkennbar sein. Ich schlage vor, dass nachgeprüfte LSTn mit einer für die Empfehlung nach aktuellen Kriterien zu hohen Anzahl an Minuspunkten oder gar erfüllten K.O.-Kriterien (-> Inaktivität des Besitzers!) konsequent aberkannt werden. Falls sich im Anschluss jemand findet, der eine veraltete LST aktualisieren und wieder empfehlen lassen möchte, ist dies z. B. über eine Übernahme realisierbar.

      2. Es braucht eine Straffung der Prozesse. Ich schlage weiterhin vor, offene Bewerbungsverfahren nach spätestens drei Monaten (doppelte reguläre Frist) als negativ zu beenden, sofern kein Ergebnis erzielt werden konnte. Wünscht der Besitzer einen Aufschub, so befürworte ich eine Neubewerbung. Wie bereits praktiziert, reichen ggf. auch zwei statt drei gleichlautende Stimmen für ein Ergebnis (sofern kein Widerspruch erfolgt). Finden sich nicht genug Bewerter, ist zwecks Übersichtlichkeit ein erneuter Antrag empfehlenswert. Neuanträge sollten nicht erst monatelang einstauben, bevor sie diskutiert werden.

      3. Jemand muss lenken und überwachen. @F. Köhler: Bitte übernimm nach Möglichkeit die Steuerung der Abläufe (primär Fristen setzen) oder binde geneigte User als dich unterstützende Kräfte ein. Für die zeitnahe systemische Umsetzung der Bewertungen bleibst du unverzichtbar.

      Diskutiert und widersprecht gern, aber lasst uns bitte zu einem Konsens kommen und die spürbare Motivation nutzen. Die Mehrheit der Wortmeldungen entscheidet, kein Widerspruch bedeutet Zustimmung. Eine akzeptable Lösung, oder?
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      Avatar: Leitessen
    • coswiger schrieb:

      1. Qualität sollte klar erkennbar sein. Ich schlage vor, dass nachgeprüfte LSTn mit einer für die Empfehlung nach aktuellen Kriterien zu hohen Anzahl an Minuspunkten oder gar erfüllten K.O.-Kriterien (-> Inaktivität des Besitzers!) konsequent aberkannt werden. Falls sich im Anschluss jemand findet, der eine veraltete LST aktualisieren und wieder empfehlen lassen möchte, ist dies z. B. über eine Übernahme realisierbar.
      So wurde das bisher auch gehandhabt. Wir erfahrenen Bewerter haben bei Vorabprüfungen, die über 100 Minuspunkte ergaben, schon vor Eröffnung des Verfahrens abgelehnt. Selbiges gilt für die Aktivität der Besitzer, die ebenfalls mit einer Woche Frist per PN abgefragt wird/wurde. Keine Reaktion, erfolgt Ablehnung.

      coswiger schrieb:

      2. Es braucht eine Straffung der Prozesse. Ich schlage weiterhin vor, offene Bewerbungsverfahren nach spätestens drei Monaten (doppelte reguläre Frist) als negativ zu beenden, sofern kein Ergebnis erzielt werden konnte. Wünscht der Besitzer einen Aufschub, so befürworte ich eine Neubewerbung. Wie bereits praktiziert, reichen ggf. auch zwei statt drei gleichlautende Stimmen für ein Ergebnis (sofern kein Widerspruch erfolgt). Finden sich nicht genug Bewerter, ist zwecks Übersichtlichkeit ein erneuter Antrag empfehlenswert. Neuanträge sollten nicht erst monatelang einstauben, bevor sie diskutiert werden.
      Das erfordert eine konsequent aktive Community. Wenn es da einschläft, ist es unfair den aktiven Besitzern gegenüber. Die können nichts für Inaktivität der Bewerter.

      coswiger schrieb:

      3. Jemand muss lenken und überwachen. @F. Köhler: Bitte übernimm nach Möglichkeit die Steuerung der Abläufe (primär Fristen setzen) oder binde geneigte User als dich unterstützende Kräfte ein. Für die zeitnahe systemische Umsetzung der Bewertungen bleibst du unverzichtbar.
      Auch das war bisher der Fall. Nochmals: Die erfahrenen Bewerter, mich eingeschlossen, haben halt keine Lust, alleine Bewertungen durchzuboxen. Zumal da vor ein, eineinhalb Jahren auh nicht zuletzt von dir Kritik kam, warum man nicht mehr auf andere Userbewertungen wartet.

      Du musst Dir halt schon auch mal überlegen, was Du willst. Irgendwie passt das alles in die aktuelle Zeit der Populisten. Frei nach dem Motto "Ich dreh mir die Meinung, wie die Stimmung grad ist".

      Ich für meinen Teil bin gerne mehr aktiv und prüfe vorab, wenn a) die Community wieder mehr mitzieht und b) die Qualität der Bewertungen nicht einfach "hingerotzt" wird, sondern man sich Zeit nimmt, diese auch anständig durchzuarbeiten. Denn eine gute Bewertung nimmt gut und gerne als Erstbewertung 30-45 Minuten in Anpruch.
    • Guten morgen! Mal ohne das vorab groß durchdacht zu haben: Wäre es denn denkbar, es für Admins, die ihre Leitstelle bewerben möchten, zur Bedingung zu machen, dass sie unmittelbar vor dem Bewerbungspost selbst eine offene Leitstelle bewerten?

      So würde man sich zwangsläufig nochmal mit dem Niveau auseinandersetzen (könnte einen Effekt gegen vorschnelle Bewerbungen haben) und es würde die offenen Verfahren ankurbeln.

      Edit:
      Und ich muss mich mal klar für eine weitere Vereinfachung des Verfahrens aussprechen. Die Kriterien an sich sind schon ganz einleuchtend aber Frist hier Frist da, ich habe das nie wirklich durchschaut, was auch nicht besonders föderlich war für das Anfertigen einer Bewertung.
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    • asdf schrieb:

      Guten morgen! Mal ohne das vorab groß durchdacht zu haben: Wäre es denn denkbar, es für Admins, die ihre Leitstelle bewerben möchten, zur Bedingung zu machen, dass sie unmittelbar vor dem Bewerbungspost selbst eine offene Leitstelle bewerten?

      So würde man sich zwangsläufig nochmal mit dem Niveau auseinandersetzen (könnte einen Effekt gegen vorschnelle Bewerbungen haben) und es würde die offenen Verfahren ankurbeln.
      Sehe ich schwierig an. Spätestens dann, wenn es mal irgendwann keine offenen Bewerbungen als die Eigene gibt. Und da geht der Trend hin, wenn es hier wirklich mal einen anständigen Vorwärtsschwung geben sollte.

      asdf schrieb:

      Und ich muss mich mal klar für eine weitere Vereinfachung des Verfahrens aussprechen. Die Kriterien an sich sind schon ganz einleuchtend aber Frist hier Frist da, ich habe das nie wirklich durchschaut, was auch nicht besonders föderlich war für das Anfertigen einer Bewertung.
      Eigentlich sind die Fristen einfach. Zwei Wochen Zeit fürs Bewertungsverfahren. Wenn es innerhalb dieser Zeit drei unabhängige positive Bewertungen gibts eine Woche Zeit bis zur Umsetzung der Empfehlung, falls es noch Einsprüche gibt. Diese Frist kann auf Wunsch des Besitzers um 2 Wochen verlängert werden, um Fehler auszumerzen, oder aber er lässt sich zurückstellen, was dann aber eine erneute Bewertung erforderlich macht.

      Unabhängig davon erfolgt von uns erfahrenen Bewertern eine Aktivitätsabfrage (eine Woche) und eine Vorprüfung. Wenn keine Reaktion innerhalb dieser Woche oder die Bewertung vorab mehr als 100 Minuspunkte ergibt, erfolgt eine Ablehnung ohne Bewertung mit PN-Hinweis an den Besitzer.
    • Manu Schwarzenberger schrieb:

      Sehe ich schwierig an. Spätestens dann, wenn es mal irgendwann keine offenen Bewerbungen als die Eigene gibt. Und da geht der Trend hin, wenn es hier wirklich mal einen anständigen Vorwärtsschwung geben sollte.
      Ich sehe das Problem darin nicht ganz, sollte wirklich mal keine Leitstelle mehr offen sein (ist ja bei dem aktuellen Stau fast utopisch), dann bewertet der/diejenige halt eben keine.

      Manu Schwarzenberger schrieb:

      Eigentlich sind die Fristen einfach.
      Eigentlich, nur woran haperts? Aber ich glaube das wurde oben schon angedeutet, es fehlt möglicherweise eine klare Moderation in diesen Verfahren. Zumindest ich als jemand, der sich mit Bewertungen nur unregelmäßig auseinandersetzt, kann bei solchen nur schwer erkennen, wie der aktuelle Stand ist und ob überhaupt noch Bewertungen notwendig sind. Ich fände es sinnvoll, wenn immer jedes offene Bewertungsverfahren immer durch je einen vorab bestimmten "Erfahrenen" betreut wird, der die Aufgabe eines Moderators übernimmt, der Fristen setzt und regelmäßig über den aktuellen Stand informiert (was haben wir, was bzw. wie viele Bewertungen/Aktualisierungen brauchen wir noch usw.).
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    • asdf schrieb:

      Ich sehe das Problem darin nicht ganz, sollte wirklich mal keine Leitstelle mehr offen sein (ist ja bei dem aktuellen Stau fast utopisch), dann bewertet der/diejenige halt eben keine.
      Und genau deshalb ist eine solche "Regel" dann ja wieder eine Ungleichheit. Und 31 offene Themen (davon lediglich 10 "Neue") sind nun wirklich - bei entsprechender Community-Beteiligung schnell abgearbeitet.

      asdf schrieb:

      Eigentlich, nur woran haperts?
      Es hapert lediglich an der Beteiligung und - wie schon erwähnt - daran, dass sich, wenn die Erfahrenen Bewerter alleine bewerten, wieder an der Community, wo es dann wieder Stimmen gibt, warum nur wir bewerten. Wie man es macht, macht man es verkehrt.

      Ich für meinen Teil ziehe jetzt wieder ein bisschen an, Wenn dann aber wieder nix seitens der Community kommt (und damit rechne ich spätestens in zwei, drei Monaten, wenn das schöne Wetter wieder die Leute rauszieht und keiner Bock hat), dann stockts halt wieder, bis sich einer beschwert.
    • Ich kann diese Haltung nicht nachvollziehen @Manu Schwarzenberger. Jetzt haben hier schon mehrere Leute aus der Community geschrieben weshalb sie nicht bewerten bzw. was man anders machen könnte und wir sind immer noch nicht über ein es soll so bleiben wie es bisher war hinaus. Dass du da gemeinsam mit den anderen Bewertern am wenigsten dafür kannst, ist absolut unstrittig. Aber mit der sinngemäßen Aussage die Community hat Schuld und die Community muss mehr machen (wenn ich auch mehr mache), kommt man halt auch nicht weiter. Zumindest mich persönlich motivert es nicht so wahnsinnig sowas zu lesen, während Verbesserungsvorschläge abgeblockt werden. Wo soll denn das gesteigerte Engagement der Community herkommen wenn wir bereits jetzt kaum eines haben und an der Vorgehensweise nichts ändern wollen? Auf welches Wunder wollen wir denn warten? Organisierter und vor allem übersichtlicher muss es werden, dann kann zumindest ich mir als Teil der Community vorstellen, bei Gelegenheit wieder Bewertungen zu verfassen.
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    • asdf schrieb:

      Zumindest mich persönlich motivert es nicht so wahnsinnig sowas zu lesen, während Verbesserungsvorschläge abgeblockt werden.
      Ich blocke nichts ab, sondern kommuniziere nur meine persönliche Haltung dazu.

      Wie gesagt, machen wir als Bewerter mehr, dann kommt relativ schnell der Ruf nach zu wenig Beteiligung der Mitglieder, ohne sich eben selber zu beteiligen. Oder man schreibt sich wild den Frust mit fetten und überdimensionierten Texten von der Seele, weil man nicht weiter weiß.

      Ich kann die Frage auch mal umgekehrt stellen: Warum haben die, die sich jetzt hier beschweren, sich nicht in den letzten acht Monaten mehr engagiert?

      asdf schrieb:

      Organisierter und vor allem übersichtlicher muss es werden, dann kann zumindest ich mir als Teil der Community vorstellen, bei Gelegenheit wieder Bewertungen zu verfassen.
      Und wie stellst Du die das Ganze dann cor? Wo willst Du vereinfachen, ohne Qualitätseinbußen zu haben? Willst Du Bewertungen innerhalb einer Woche durchdrücken? Willst Du nur auf eine Meinung setzen, wenn sich beispielsweise keiner mit der Leitstellenbewertung befassen will?

      Wenn man schon solche Forderungen stellt (neben der Moderation, die wir ja auch mit übernehmen - wenn sich denn mal was tut), dann bitte auch konkrete Vorschläge, über die man dann diskutieren kann.

      By the way: Die Idee mit der Bewertungspflicht für jemanden, der sich bewerben will, kann in meinen Augen auch abschrecken. Außerdem sagt eine Bewertung auch nicht unbedingt aus, inwieweit sich der Aspirant mit dem Thema befasst hat und ob er sie einfach nur hinklatscht, damit sie gemacht ist. Wo setzt man da an?
    • Die aktuellen Punkte/Vorschläge mit Stand 14.04. lauten:

      1.) Echte Aberkennung von Leitstellen die durch die Nachprüfung fallen / Sowie "Gefahr" der Aberkennung von empfohlenen Leitstellen
      2.) Einsatz eines Moderators / Moderations-Teams für den Bereich Benutzerleitstellen/Bewerbungen/Nachprüfungen der die Prozesse überwacht und moderiert
      3.) Einführung Moderationschat der über die Vorabprüfung entscheidet
      4.) Moderierter Ablauf des offenen Bewertungsprozesses (Ablauf & Überwachung der Fristen)
      5.) Bewertungspflicht für Antragssteller (aktuell 3 Gegenstimmen / 2 Stimmen dafür) -> falls ich jemanden vergessen habe bitte melden
      6.) Anpassung der Bewertungskriterien (aktueller Haupttenor: nicht notwendig, Kriterien sind i.O.; Fristen werden durch Moderation besser eingehalten)
      7.) Auslagerung von Diskussionen zu Bewertungen in den jeweiligen Lst-Thread (bitte noch kommentieren und Meinungen äußern)



      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Unveränderter "alter" Beitrag:


      So,

      leider muss ich auch mit einer Nacht die ich über die Diskussion geschlafen habe sagen, dass sich meine Haltung nicht grundlegend geändert hat.

      Zuerst einmal muss ich @asdf mit seiner Aussage aus Thread 789 vollumfänglich recht geben.

      Wie meine Vorredner schon schreiben motivieren solche Worte recht wenig. Natürlich gab es auch bei mir immer die Stellen in der letzten Zeit, dass ich recht lustlos war & mich auch wochenlang aus dem Spiel/dem Forum zurückgezogen habe. Aber ganz ehrlich gute Alternativen in diesem Bereich gibt es wenige und noch wenigere die diesen Grad der Benutzerbeteiligung (Forum, eigene Leistellen, eigene Grafiken) zulassen.
      Allgemeiner Unmut über die aktuelle Situation mit dem Spiel & Herrn S. aus S. haben doch aber hier im Forumsbereich Benutzerleitstellen doch relativ wenig verloren, oder!?

      @Manu Schwarzenberger Du schreibst alles wäre doch so toll und die vereinbarten Abläufe werden eingehalten...Davon sehe ich aber leider nichts...hätte ich den Stein die letzten Tage nicht ins Rollen gebracht, würden doch die offenen Bewerbungen immer noch unkommentiert bzw. unmoderiert hier rum liegen. Ich finde einfach es braucht hier einfach jemanden der sprichwörtlich den "Hut" auf hat und den Bereich der Bewerbungen/Nachprüfungen betreut.
      Mal andersrum gefragt an meinem Beispiel: Welchen Ansprechpartner habe ich den als "normaler" User wenn es um das Thema "Bewerbungen/Nachprüfungen" geht? Wen hätte ich denn direkt ansprechen sollen und nachfragen was mit den offenen Bewerbungen ist? @F. Köhler sagt es ist ein Community-Projekt (was ich heute auch verstehe und aufgrund der restlichen Aufgaben seinerseits respektiere) und die "Erfahrenen Bewerter" sagen ja ich bin doch nur der Bewerter...Das fühlt sich irgendwie an wie "Buchbinder Wanninger"...
      Und jetzt hier seine eigene Unmotiviertheit auf die anderen zu schieben, finde ich recht unkollegial. Warum hast du selbst denn deine Bewertungen nicht schon früher abgegeben?
      Ich verfolge das Thema der Bewerbungen ja schon recht lange und gebe auch immer wieder Bewertungen ab...aber mir ist nicht bekannt, dass sich jemals jemand beschwert hat, dass immer nur die gleichen Leute kommentieren.

      Du schreibst man soll konkrete Vorschläge machen....es wurden doch jetzt einige gute (aber auch weniger gute) Vorschläge gemacht!?

      Gerne trage ich die Vorschläge für dich nochmal zusammen (in Blau meine Meinung zu jedem Punkt)

      1.) Echte Aberkennung von Leitstellen die durch die Nachprüfung fallen
      -> Muss unbedingt sein, damit sich niemand auf seinem Status ausruhen kann den er vor 8 Jahren mal durch das alte System bekommen hat
      2.) Einsatz eines festen Moderators für den Bereich Benutzerleitstellen/Bewerbungen/Nachprüfungen der die Prozesse überwacht und moderiert
      -> Unbedingt, auch notwendig um die anderen Punkte umsetzen zu können / Auch wenn er durch mangelnde Rechte im Forum nicht handeln kann, kann er aber den Admins zuarbeiten und diese eben in diesem Bereich unterstützen.
      3.) Klare Umsetzung der Fristen ggfs. Anpassung der Fristen (Straffung des Prozesses!?)
      -> Durch festen Ansprechpartner dann gut umsetzbar
      4.) Bewertungspflicht andere Leitstellen vor Abgabe der eigenen Bewerbung
      -> Seh ich auch kritisch...Qualität der dann abgegeben Bewertung kann von den mangelnden Kenntnissen beeinflusst sein
      5.) Übersichtlicheren Ablauf / Auch durch Punkt 2 Moderation
      -> Durch festen Ansprechpartner dann umsetzbar; ggfs. auch die Auslagerung der Diskussionen zu den Bewertungen in dein Thread der jeweiligen Leitstellen. So würde der Bewerbungsthread dann nur die Bewertungen enthalten und wäre somit recht einfach und schnell deutlich übersichtlicher.
      6.) Anpassung der Kriterien
      -> Ich sehe höchstens auch eine Straffung der Prozesse als Sinn. Die einzelnen Bewertungspunkte/Kriterien sehe ich eigentlich als gut durchdacht und nicht anpassungsnötig


      @F. Köhler vielleicht habe ich gestern wirklich etwas über reagiert. Das tut mir Leid.
      Ich habe niemals daran gezweifelt bzw. wollte ich das nicht aufkommen lassen, dass ich deine Arbeit hier anzweifle oder bemängle.
      Wie du selbst schon geschrieben hast bist du sehr wichtig für das Forum und ich schätze deine Meinungen und deine Taten.

      EDIT:
      Punkt 6 ergänzt / Versuche diesen Post aktuell zu halten und alle neuen Punkte hier mit aufzunehmen.

      zum Lst-Thread HIER
      Avatar: Eigen; Blanko:Chr2 & Feuerwehr-Tobi

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Feuerwehr-Tobi () aus folgendem Grund: Aktuelle Vorschläge am Anfang des Beitrages angepinnt und regelmäßige Akualisierung

    • @Manu Schwarzenberger es ist immer noch nicht klar, worum es geht. Das Problem ist, dass sich zu wenige an den Bewertungen beteiligen, das ist ja anscheinend der Fakt, den beide Parteien beanstanden. Und von diesem Fakt aus wird man sich auf die derzeitige Situation anpassen müssen sofern man sich eine Veränderung wünscht. Und dafür wäre es halt schon ganz hilfreich, sich einmal zu überlegen, was die Ursachen dafür sind und ob man etwas dagegen tun kann anstatt alles abzublocken (ja, ich bleibe bei diesem Wort) mit diesem "wir-erfahrenen-haben-ja-dies-und-das-gemacht-und-die-Community-muss"-Quark. Es gab hier in den letzten Stunden einige Anzeichen, dass es nach wie vor umsetzbare Ideen und Verbesserungsvorschläge gibt, es machte aber nicht den Eindruck, als würdest du sie überhaupt hören wollen. Ich stelle es noch einmal klar: Niemand gibt diesen Erfahrenen die Schuld dafür, dass das hier einschläft aber nochmal: Indem ich nur fordere, die Community müsse aktiver sein, wird sie das nicht.

      Hier, das ist dein eigener Satz:

      Manu Schwarzenberger schrieb:

      Wenn man schon solche Forderungen stellt [...], dann bitte auch konkrete Vorschläge, über die man dann diskutieren kann.
      Diese "Forderungen" meinerseits waren einfache, noch undurchdachte aber relativ konkrete Vorschläge über die man diskutieren kann. Wo bleibt der Diskurs? Was willst zum Beispiel du dafür tun, dass die Community aktiver wird, wie du ja forderst? Wo ist dein konkreter Vorschlag?

      Warum stellt man sich zum Beispiel nicht die Frage, weshalb bei der Vielzahl an aktiven Benutzern immer nur ein Bruchteil bzw. immer dieselben in solchen Threads überhaupt aktiv werden? Kann man hier vielleicht ansetzen? Ist man in der Art und Weise zu bewerten vielleicht doch ein bisschen betriebsblind geworden und verkennt die Komplexität? Verträgt das Verfahren eine Vereinfachung oder weitere Beschleunigung auch wenn es unter Umständen mit Qualitätseinbußen verbunden ist?

      Jetzt habe ich soeben den neuen Post von @Feuerwehr-Tobi gesehen, ich wollte zufällig genau dasselbe machen: Eine Liste mit konkreten Verbesserungsvorschlägen zur laufenden Aktualisierung, von der dann alle Punkte einzeln diskutiert werden können. :thumbsup:
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    • @Manu Schwarzenberger: Wow, du schaffst es echt, andere kollektiv zu demotivieren. Ich hoffe, dass das grad nur unbewusst durch anderweitige Einflüsse entsteht und nicht tatsächlich alles so gemeint ist wie geschrieben. Zumindest zeigen deine Aktivitäten in den Bewertungsthreads in eine bessere Richtung.

      Mein Punkt 1 bezog sich, wie es @Feuerwehr-Tobi nochmal verdeutlicht hat und auch @Leitessen gestern anmerkte, auf die Nachprüfungen. Auf Aberkennungen bezogen (also ggf. auch hierfür geltend) steht im Wiki noch immer etwas von einer "vorläufigen Beibehaltung" sowie Führen einer "Inaktivitätsliste"- offenbar in vielen Augen ein ungeeigneter Ansatz. Kein Stern soll für die Ewigkeit sein, die definierten K.O.s sind unmissverständlich. Natürlich ist es schade, wenn die etwaigen Minuspunkte für eine Beibehaltung sprechen, aber Inaktivität steht nun mal zurecht darüber (-> Stichwort Communityprojekt). Eine Vorprüfung habe ich bei dem Thema nicht wahrnehmen können.

      Dass du mir hier Wendehalsigkeit vorwirfst, finde ich etwas frech und lässt mich zweifeln, ob du den Sinn des neu entflammten Diskurses erkennst. In deinen konservativen Breiten mag man seine Sichtweisen nicht so oft ändern, aber dann tut sich eben nix. Ich orientieren mich an den aktuellen Gegebenheiten im Forum, um eine Lösung zu finden. Wenn "notgedrungen" immer derselbe Kreis bewertet, dann ist das eben (momentan) so, aber wenigstens haben wir dadurch überhaupt wieder mehr Bewegung. Übrigens interessant, dass du dich besser an meine Aussagen von vor vielen Monden erinnern willst als ich selbst.

      Fakt ist: Sich über mangelnde Aktivität seitens anderer beklagen, aber als "erfahreren Bewerter" mehr als sechs Monate selbst wenig getan zu haben, hapert inhaltlich nicht minder. Aber lassen wir das hinter uns. Und falls es "spätestens in zwei, drei Monaten" wieder klemmt, muss eben erneut hinterfragt und evtl. nachjustiert werden. Allerdings ist auch schönes Wetter endlich, seit Beginn der Bewertungen haben wir schon einige Sommer "überstanden".
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      Avatar: Leitessen
    • Bevor wir uns jetzt gegenseitig bashen, wollen wir mit dem inhaltlichen anfangen bzw. weitermachen? Ich glaube mein Vorschlag der "Bewertungspflicht" findet zurecht keine Zustimmung. Wie siehts aus mit dem Thema Straffung der Verfahren, hat hier jemand genauere Vorstellungen? @Feuerwehr-Tobi @coswiger?

      Und bitte jeder der sich hier beteiligen oder was sagen möchte: Her mit eurer Meinung!
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    • Also verstehe ich richtig, ihr wollt einen straffen und moderierten Bewertungsprozess, quasi ein "in den Arsch treten, wenn es klemmt", aber zeitgleich nicht, dass die Community (uns eingeschlossen) mehr "muss"?

      Das sich das Ganze beißt seht ihr selber, oder?

      Und ja, der Aberkennung stand ich selber auch immer offen gegenüber, wurde aber von mehreren Seiten abgelehnt, da wie viele immer wieder geschrieben haben, nur die Aktualität, aber nicht die Spielbarkeit leiden würde.
      Eine Aberkennung sollte erst erfolgen, wenn sich eine andere, aktuellere Leitstelle um den Empfohlenenstatus bemühen würde.
      Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann warst auch Du @coswiger einer derer, die das so wollten.

      Wenn sich die Meinung dahingehend geändert hat, dann freut mich das. Sollte dann aber nicht in den nächsten Monaten wieder überdacht werden, sondern fix bleiben.

      Was die Moderation angeht, kann das nur ein Moderator tun. Ob @F. Köhler das zusätzlich noch machen will, obwohl er sich raushalten wollte, weil eben Community-Projekt, muss er entscheiden.
      Andere, neue Moderatoren sind ja aus bekannten Gründen nicht möglich.

      Und @Feuerwehr-Tobi, was Du nicht siehst oder gesehen hast, war viel Hintergrundarbeit, bis es schließlich zu einer offenen Bewertung kam. Ich kann Dir da jede Menge PN-Verläufe zeigen, was da so hintersteckte die letzten Monate vor dem Stillstand.
      Und das man da die Motivation verliert, wenn seitens Anderer dann nix vorwärts geht, dürfte selbst Dir einleuchten. Hoffe ich zumindest.
      Und nicht zuletzt lebten wir die vergangenen Monate in einer Pandemie, die mir persönlich jede Menge Arbeit beschert hat und zusätzlich eben wenig Freizeit ermöglicht hat. Auch, wenn das Viele vielleicht nicht glauben wollen und Corona als Humbug oder herbeigetestete Pandemie betrachten.

      Was ich Dir aber wirklich nachtrage ist Dein verbaler Ausbruch. Wenn man mich als demotivierend betrachtet, bist Du es mindestens im selben Maße gewesen. Das ist es, was mich am meisten stört.
      Andere kritisieren, aber selbst keinen Deut besser.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Manu Schwarzenberger ()

    • Wir wollen, dass sich das Mindset verändert @Manu Schwarzenberger. Ob es dann zu Veränderungen kommt oder nicht, steht ja nochmal auf einem ganz anderen Papier. Aber wie bereits erwähnt, genau dann wenn man nichts ändert, kann man auch nicht erwarten, dass irgendein Effekt eintritt. Daher müssen wir nun diskutieren und hinterfragen.
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    • Na dann, probieren wir das doch aus.

      Wer eine Bewertung macht, die bei "nicht Empfohlen" endet, muss zwingend nach Nachbesserung eine Aktualisierung durchführen.

      Die zeitlichen Ansätze würde ich beibehalten, müssen aber zukünftig im Auge behalten werden. Ist nach Ablauf von zwei Wochen kein Empfohlen-Niveau erreicht, wird die Bewerbung nach einer Abschlussbewertung durch einen Erfahrenen abgelehnt, sofern auch er zu einem Negativeegebnis kommt.
      Ausnahme ist hier, wenn ein Leitstellenbesitzer um Nachbesserungspause gebeten hat, die maximal 2 Wochen dauern darf. Wird mehr Zeit benötigt, kann die Bewertung zurückgestellt und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen werden.

      Vorprüfungen, Aktivitätsabfragen seitens uns und Kriterien bleiben unberührt.

      Die erfahrenen Bewerter haben nach Möglichkeit ein Auge auf die laufenden Verfahren und können jederzeit per PN für Fragen zur Verfügung.

      Wäre das ein Anfang?
    • Manu Schwarzenberger schrieb:

      Ist nach Ablauf von zwei Wochen kein Empfohlen-Niveau erreicht, wird die Bewerbung nach einer Abschlussbewertung durch einen Erfahrenen abgelehnt, sofern auch er zu einem Negativeegebnis kommt
      Genau das macht es doch wieder aufwändig. Abgelehnt ist abgelehnt. Ob Omma Brömmelkamp, Manu Schwarzenberger, asdf oder meine Katze sich durch den Wust geklickt und nach einfach verständlichen Kriterien zu dem Schluss > x Punkte gekommen ist, ist doch völlig egal.

      Jetzt macht da doch keine Raketenwissenschaft draus und zieht keine weiteren Hierarchieebenen ein, wir brauchen hier jetzt keinen Chief Rating Officer oder ähnliche Schoten.
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    • lars.911 schrieb:

      Jetzt macht da doch keine Raketenwissenschaft draus und zieht keine weiteren Hierarchieebenen ein, wir brauchen hier jetzt keinen Chief Rating Officer oder ähnliche Schoten.
      Ja sorry, entweder will man Moderation oder nicht. Und ich warte nur drauf, bis da dann der Erste wettert.
      Aber mir is das langsam egal. Macht was ihr wollt.