Angepinnt Diskussion der Kriterien

    • Chr2 schrieb:

      Wie darf man das Verstehen, eigentlich sind die Kriterien für eine empfehlung relativ übersichtlich im Wiki aufgelistet.
      Ich meinte auch die für eine Veröffentlichung, Empfehlung ist eh eine Liga für sich. Wie könnte man das noch deutlicher machen?
      Spontan noch eine Idee (keine Angst, geht nicht so weiter :rolleyes: ) : Vielleicht sollten sich Nutzer die einen Antrag stellen vorher aktiv an einem Berwertungsverfahren beteiligt haben, um ein Gespür zu bekommen, worauf es wirklich ankommt..
      Avatar by MartinHorn, Chr2, Westfale & Grisu118


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    • Also ich (persönlich) finde es völlig in Ordnung, wie streng die Regeln sind. Es ist keiner gezwungen, sich diesen Regeln zu stellen. Aber wenn er seine Leitstelle für gut bewertet haben möchte, dann richtig.

      Das Problem, was @Leitessen angesprochen hat, sehe ich in der Tat auch. Gott sei Dank nicht bei allen Leitstellen.
      Auch an meiner Aussage, dass die Bewertung keine Anleitung ist, ändert sich nichts.

      Die perfekte Lösung habe ich leider auch nicht. Noch mehr aufwändige Fristen halte ich für unkontrollierbar, weil umgehbar.
      Wir schauen uns aber natürlich (ggf. auch auf Hinweis durch euch) alle Leitstellen auch möglichst mal an. Da kann man schon ein bisschen vorsortieren.
      An sich finde ich aber auch die 100 Punkte-Idee von @Chr2 nicht schlecht, ohne jetzt abschätzen zu können, ob die Grenze korrekt gewählt ist.

      Öffentliche Leitstellen sind ein ganz anderes Thema, das sollte man hier nicht diskutieren.
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    • Ich bin jetzt mal die 26 letzten wirklich durchgeführten Bewerbungen durchgegangen. Von den später angenommen waren alle bei der Erstbewertung unter 100 Punkten, mit zwei Ausnahmen wobei eine davon fünf Monate lang diskutiert wurde. Im Durchschnitt hatten die später angenommenen -75, 6 Punkte. Bei den später abgelehnten (nichtaktivität als späteren Ablehnungsgrund ausgenommen) hatten alle stets eine Erstbewertung über 100, im Durchschnitt -122,9 Punkte.

      Halte somit die Zahl von -100 Punkten bei der Erstbewertung als vernünftig um darüber zu urteilen ob es sinnvoll ist überhaupt weiter zu diskutieren.
    • Ich denke auch, dass man das mit der 100 Punkte-Regelung ausprobieren könnte. Zusätzlich sollte die Lst. für drei Monate für eine Neubewerbung gesperrt werden, um a) genug Zeit für die Ausbesserung zu lassen/haben und b) sich nach kurzer Zeit nicht gleich wieder mit nur k(l)einen Fortschritten beworben wird.

      Allerdings ist das denke ich nicht der heilige Gral um die Aktivität in diesem Bereich zu pushen. Nicht jeder bewertet aufgrund dessen nicht (mehr). Ich z.B. habe nun schon sehr lange keine Lst. mehr bewertet, was viel mehr an mangelnder Zeit und einer geändertern Lebenssituation zusammenhängt. Ansonsten war es von jeher eine überschaubare Gruppe von Usern, die sich damit kontinuierlich befasst haben (an dieser Stelle mal ein Dankeschön an alle :thumbup: ).
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    • Die Regelung mit einer "Zeitsperre" nach der verkürzten Ablehnung halte ich auch für sinnvoll, auch wenn Zeit alleine keine perfekte Leitstelle ergibt. So hat der Bewerber aber erst mal Zeit die angesprochenen Punkte zu bearbeiten.

      Wenn niemand etwas dagegen hat würde ich Dienstag Abend das Wiki um folgenden Punkt ergänzen:

      Sollte die erste Bewertung mehr als -100 Punkte ergeben, so ist die Bewerbung abzulehnen. Eine erneute Bewerbung kann erst nach drei Monaten erfolgen.
    • vloppy schrieb:

      Was dazu führen wird, dass sich niemand mehr bewirbt...........
      Wieso das?
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    • Im Gegenteil @vloppy. Ich vermute, das man sich - wie es dir meisten der empfohlenen bisher getan haben - endlich mal vorab mit den Kriterien auseinandersetzt. Das steigert die Qualität der Bewerber und verkürzt Bewertungsphasen. Auch könnte es vorschnelle Bewerbungen z.B. fünf Tage nach der Erstellung unterbinden. Eine sauber funktionierende Leitstelle in so kurzer Zeit empfehlbar auf die Beine zu stellen, ist schlicht kaum möglich.

      Die derzeitige Situation ist einfach so nicht hinnehmbar. Und ich finde, dass eine Empfehlung durchaus eine Hürde darstellen sollte. Zudem sind die Bewerter ja nicht dazu da, dem Ersteller die Arbeit abzunehmen.

      Und um 100 Minuspunkte zu erhalten, bedarf es schon gröberer Fehler.
    • Ich würde wenn dafür plädieren, bei einem Malus von 100+ Punkten den Leuten eine enge Frist (allerhöchstens 1 Woche) zu geben, in der sie die Punkte reduzieren können. Häufig sind es ja gerade die Kleinigkeiten, die fehlerhaft sind, aber massig Punkte einbringen, allerdings auch sehr einfach und schnell beseitigt werden können.
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    • vloppy schrieb:

      Eine Vorabsichtung ohne Punktevergabe wäre sinnvoller und ggf. eine Art Mentor für die Bewerbungszeit!
      Um sowas kann sich ein entsprechender Interessent bei Bedarf auch selbst kümmern, indem er einfach mal einen der "üblichen Verdächtigen" hier privat anspricht. Habe ich bei meinen auch gemacht, ohne dass ich bis jetzt ins "Bewerbungsverfahren" eingestiegen bin. Sowas muss nicht unbedingt von oben geregelt sein. Eine Portion Eigeninitiative sollte schon vorausgesetzt sein.
    • lars.911 schrieb:

      Ich würde wenn dafür plädieren, bei einem Malus von 100+ Punkten den Leuten eine enge Frist (allerhöchstens 1 Woche) zu geben, in der sie die Punkte reduzieren können. Häufig sind es ja gerade die Kleinigkeiten, die fehlerhaft sind, aber massig Punkte einbringen, allerdings auch sehr einfach und schnell beseitigt werden können.
      Und somit dann wieder dem Ersteller eine Bauanleitung geben, damit er sich selber nicht die Arbeit machen muss...
    • Wo ist da der Unterschied, wenn ich ihn - ebenfalls nachdem ich die "Bauanleitung" in Form der Bewertung gegeben habe - ein viertel Jahr sperre? Die Anleitung hat er sowieso.

      Wer wirklich motiviert ist und u.U. nur viele kleine Fehler macht (hier eine Abteilung vergessen, da einen POI falsch getaggt usw. usf.), wird das Problem in der kurzen Frist lösen können, so dass wir zum bisherigen Bewertungsverfahren übergehen können. Wer allerdings entweder keine Motivation oder viele tiefgreifende Fehler in seiner Leitstelle hat, der wird es eben nicht schaffen, den großen Malus zu beseitigen und somit die drei Monate auf die Parkposition geschoben. Die Kunst ist halt, eine passende Frist zu finden. Ich würde zu irgendwas ~ 3 Tage tendieren.
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    • lars.911 schrieb:

      Ich würde zu irgendwas ~ 3 Tage tendieren.
      Aber so eine Frist ist ja nun kaum bemerkbar, da sich die Bewertungen ja eh oft über einen längeren Zeitraum strecken. Ob jetzt 3 Tage gesperrt oder 14 Tage bis sich wieder jemand findet, der eine weitere Bewertung abgeben möchte...
    • Technisch ist eine automatische E-Mail-Benachrichtigung bei Verschieben des Themas aus dem "Neue Anträge"-Forum in das der normalen Anträge mittels eines PlugIns problemlos möglich. Zumindest mittels "Notification" gibt es eine solche Lösung auch schon im PlugIn-Store. Selbst wenn man solch eine E-Mail händisch schreiben müsste, wäre es durch entsprechende Vorlagen nur vernachlässigbarer Aufwand.

      Und ganz ehrlich: Wer es nicht schafft, E-Mails binnen ein paar Tagen zu lesen und zu reagieren, der hat dann einfach Pech gehabt.

      Meinen Erfahrungen nach gab es eigentlich immer relativ zügig neue Bewertungen, nachdem man im Thema tiefgreifende Änderungen kommuniziert hat. Wenn der Nutzer dann die Änderungen binnen der n Tage kommuniziert, sie aber so nicht stattgefunden haben, dann wandert er halt auch wieder in die drei Monate. Wir sind erwachsene Menschen und können uns ruhig ein bisschen gegenseitig vertrauen...


      @Leitessen, wie lösen denn drei Monate Frist das Problem?
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    • Es geht hier doch gar nicht allein um die Sperrfrist !?
      Es geht darum, dass Leitstellen die mehrere grobe Fehler aufweist(Was bei 100 Minuspunkten auch der Fall ist, die Kategorien sind ja nicht umsonst so aufgeteilt) nicht im Laufe eines Bewerbungsprozesses schön nach Anleitung alles verbessern und dann empfohlen werden.
      Wenn ich mich irgendwo bewerbe und die Bewerbung ist schlecht, ruft mich das unternehmen auch nicht an und sagt, dass falsch ist und dass ich das bitte ausbessern solle und dann eingestellt werde. Dann muss ich mich auch beim nächsten Termin bewerben.

      Zur Sperrfrist sei das gesagt:

      Chr2 schrieb:

      Die Regelung mit einer "Zeitsperre" nach der verkürzten Ablehnung halte ich auch für sinnvoll, auch wenn Zeit alleine keine perfekte Leitstelle ergibt. So hat der Bewerber aber erst mal Zeit die angesprochenen Punkte zu bearbeiten.
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