Verlängerung der vor Ort Zeit von "niederwertigeren Fahrzeugen" bei eintreffen "höherwertiges Fahrzeug"

    • Verlängerung der vor Ort Zeit von "niederwertigeren Fahrzeugen" bei eintreffen "höherwertiges Fahrzeug"

      Thema Verlängerung der vor Ort Zeit von "niederwertigeren Fahrzeugen" bei eintreffen "höherwertiges Fahrzeug"

      Ich wünsche mir ein verlängerung der vor Ort Zeit, da der RTW der vom FR übergeben gibt, nicht unten auf der Straße steht sondern in der Wohnung.

      Wäre es möglich den Code zu ändern, das wenn ein "höherwertiges Fahrzeug" Status 4 ein zufallszeitraum as +/- 5 min abläuft bevor der "niederwertigere" Status 1 gibt ?


      Grüße

      Dulex
      Viele Grüße
      D'r Dulex
    • 5 Minuten find ich persönlich auch zu wenig. Bei und im Bereich bleibt der FR so lange am Einsatz bis der Patient im RTW ist... Daher fädd ich es realistischer die Freimeldung erst bei Status 7 des höherwertigen FGZ...
    • Naja, ob das ersteintreffende Fahrzeug noch am Einsatzort bleibt bis der Patient im Auto ist oder sogar bis dieses dann auch losfährt, hängt ja weniger von der Art dieses Fahrzeugs ab, sondern viel mehr von der Lage vor Ort. Bei einfachen Notfällen, wo eine schnelle Übergabe reicht und die RTW-Besatzung dann problemlos alleine klarkommt, kann sich sowohl ein FR als auch ein KTW schnell wieder freimelden (wenn auch vielleicht nicht nach einigen Sekunden, sondern eher 2-3 Minuten), überall wo mehr zu tun ist (und sei es Tragehilfe zum Auto, Infusion halten oder Angehörige beruhigen) und mehr Manpower nicht schadet, kommt es nicht drauf an, ob es ein KTW oder ein FR ist, dann bleibt man vor Ort, (sofern kein anderer Notfall (!) ansteht).
    • Irgendwie habe ich das Gefühl das man wenn ein NA erforderlich ist oder aber an die Transportfähigkeit des Pat. niedrig ist, die Wartezeit der Kräfte erhöht werden sollte. Ohne NA Indikation und bei 90 % Transportfähigkeit kommt die RTW Besatz wohl gut alleine klar. Wenn FR ebenso vor Ort sind, ist auch der KTW wohl für Folgeeinsatz alarmierbar da die Unterstützung oft auch der FR (z.B. Tragehilfe) übernehmen kann.
    • Könnte man das evtl. an die Transportfähigkeit des zu übergebenden Pat koppeln? So als grobe Idee:
      Pat >85 Prozent --> kurze Übergabe oder bis transportierendes Fz in S7 geht
      Pat >30 Prozent --> lange Übergabe oder bis transportierendes Fz in S7 geht
      Pat <30 Prozent --> Verbleib bis transportierendes Fz in S7 geht
    • Klingt auf jeden Fall recht gut - wie sieht es den mit "höherwertigen Rettungsmitteln" aus z.B. RTW und NEF zu einem RTW Patienten kommt, ich finde solange es nicht extrem banal ist (80%) würde das NEF ja recht lange vor Ort bleiben. Der Patientenzustand ergibt sich ja auch erst aus einer umfassenden Diagnostik, ist diese gelaufen erfolgt entweder eine Therapie (mit Arzt) oder der Transport (RTW die 7; das NEF die 1) --> Man könnte überlegen, ob das NEF über ein C (Alamierung) sich frei machen lässt, wenn keine NA-Indikation besteht.
    • Malta22 schrieb:

      Klingt auf jeden Fall recht gut - wie sieht es den mit "höherwertigen Rettungsmitteln" aus z.B. RTW und NEF zu einem RTW Patienten kommt, ich finde solange es nicht extrem banal ist (80%) würde das NEF ja recht lange vor Ort bleiben. Der Patientenzustand ergibt sich ja auch erst aus einer umfassenden Diagnostik, ist diese gelaufen erfolgt entweder eine Therapie (mit Arzt) oder der Transport (RTW die 7; das NEF die 1) --> Man könnte überlegen, ob das NEF über ein C (Alamierung) sich frei machen lässt, wenn keine NA-Indikation besteht.
      Der Vorschlag gefällt mir :thumbup:
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    • Malta22 schrieb:

      Man könnte überlegen, ob das NEF über ein C (Alamierung) sich frei machen lässt, wenn keine NA-Indikation besteht.

      Und woher weiß das der Dispo ohne Rückmeldung? Außerdem gab es die Debatte schonmal.
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    • Garnicht, das ist ja der Witz =P - nur über Versuch und Irtum

      Das es icht die feine englische Art ist, darüber müssen wir uns sicher nicht unterhalten. Es bleibt eine Option, für einen echt schlechte Tag. Ich dachte mir auch, wenn man bestehende Strukturen nutzt, liegt diese Funktion auch etwas versteckt.
    • Ich bin davon ausgegangen, dass es eine Rückmeldung gibt.
      habe aber noch einen Vorschlag.
      warum kann man das nicht über die Notarzt abkömmlich-Funktion regeln?
      da gibt es ja auch wenn überhaupt nur Handlungsbedarf. Ein KTW könnte bis zum Abtransport durch den RTW vor Ort bleiben. Ist zumindest bei uns so. KT sind ja keine Notfälle, deswegen ist es doch Wurst, wenn ein KT z.B. 20min warten muss. Hilfsfrist ist da zumindest in NRW eine Stunde.
      Und den NA könnte man doch über die Abkömmlichkeits Frage frei bekommen, wenn er für den Transport nicht erforderlich ist. Währe meine Ansicht nach realistischer, habe bei uns in RE noch nie erlebt, dass der NA wieder weggefahren ist, es sei denn es kam ein Anruf oder per Funk die Anfrage, ob Abkömmlich.
      Als wir noch keine Diensthandys auf den Frzg hatten, schickte der Dispo "Anruf LSt." aufs den Melder.
      Aber hier gibt es ja bereits die "Abkömmlichkeits Frage"
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