RTW beendet Gebietsabsicherung weil Feierabend ist.

    • RTW beendet Gebietsabsicherung weil Feierabend ist.

      Hallo,

      haben in Nord einen dem RTW SL 30/83-2 zur Gebietsabischerung geschickt. Als ich ihn dann daraus entlassen wollte, sehe ich, dass er gar nicht mehr da steht. Funklog angesehen: um 23:18 in S2 S6, also vermute ich, dass er um Punkt 23:00 (Feierabendzeit) seinen Rückweg angetreten hat.

      Idee: Ein sich nicht bewegendes Fahrzeug in S1 (Sprich: es ist kein Ziel aktiv) fragt 15 Min. vor Schichtende, ob es einrücken darf. Wenn das verneint wird, bleibt es dort stehen (und fragt vielleicht in halbstündigen Abständen nach)

      Gruß

      Knud

    • Knud Petersen schrieb:

      Hallo,

      haben in Nord einen dem RTW SL 30/83-2 zur Gebietsabischerung geschickt. Als ich ihn dann daraus entlassen wollte, sehe ich, dass er gar nicht mehr da steht. Funklog angesehen: um 23:18 in S2 S6, also vermute ich, dass er um Punkt 23:00 (Feierabendzeit) seinen Rückweg angetreten hat.

      Idee: Ein sich nicht bewegendes Fahrzeug in S1 (Sprich: es ist kein Ziel aktiv) fragt 15 Min. vor Schichtende, ob es einrücken darf. Wenn das verneint wird, bleibt es dort stehen (und fragt vielleicht in halbstündigen Abständen nach)

      Gruß

      Knud



      Moin,

      ich würde eher sagen, dass es 15 bis 20 minuten vor Dienstende der Leitstelle bescheid gibt, dass es Richtung Wache fährt.

      Da es zumindest bei uns so ist, dass wir dann selbständig Heimfahren, nach bescheid geben. Da uns die Leitstelle keine Überstunden wegen einer Absicherung aufbrummen kann.

      Gruß

    • Bei uns wird die Tagschicht von der Nachtschicht mit dem KTW (der zur Schichtwechsel-Zeit nicht im Dienst ist) abgelöst, sprich Nachtschicht geht auf den Retter und Tagschicht fährt mit KTW zur Wache und dann heim.
      Von daher ist wohl bei deinem Vorschlag eher das Problem, dass es überall anders gehandhabt wird, und somit schwieriger umzusetzten ist.
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      "Die Unvernünftigkeit einer Sache ist kein Argument gegen ihre Existenz, sondern eher eine Vorrausetzung dafür."

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