Notarzt-Hubschrauber „KUNO” beendet Pilot-Projekt

    • Florian68 schrieb:

      Also was mit dem NEH passiert ist ?
      Dieser ist wahrscheinlich dort wo er auch her gekommen ist! In Wichtig-tu-ich-erfinde-den-Rettungsdienst-neu-und-alle-anderen-haben-keine-Ahnung-hausen...

      Die Frage die sich mir stellt ist, ob der NEH überhaupt gemäß gültiger JAR-OPS eingesetzt wurde, also gültige Richtlinien z.B. zur technischen Sicherheit und Besatzung (fehlender HCM), eingehalten wurden. Der Betrieb des RTH-light, also des NEH, war ja gewerblich im Rettungswesen! Auch frage ich mich, wo dass für Januar 2012 angekündigte wissenschaftliche Gutachten zum NEH geblieben ist (was soll da überhaupt drin stehen? Das alle so böse zum KBH waren und nur der KBH die Welt retten kann? Das der Steuerzahler/Beitragszahler nun die Kosten tragen soll/sollte für die Musik die niemand bestellt hat [Einsatzkosten die durch den KBH eingeklagt werden/wurden]?)? Angekündigt wurde es, gefunden habe ich im Web jedoch nichts! Ich habe jedoch noch in Erinnerung, dass versucht wurde den KBH-NEH nochmals in einem anderen Landkreis, ich glaube es war Schleswig-Flensburg, zu installieren. Vielleicht weiß hier jemand mehr als ich? Nun sind seit dem in Deutschland schon einige andere richtige RTH-Standorte neu entstanden oder befinden sich in der Entstehung. Dieses zeigt mir deutlich, dass dort wo tatsächlich Bedarf ist auch neue Standorte, egal ob es sich um bodengebundene oder luftgestützte Rettungsmittel handelt, entstehen können. Aber dieses gehört heutzutage in die Hand der zuständigen Behörden. Sicher, die Hilfsorganisationen, zu denen ich die Privaten auch zähle (denn genau genommen sind sie alle privat), haben schon einiges bewegt und zur Entwicklung des Rettungsdienstes beigetragen (und auch verhindert). Letztendlich gehört der Rettungsdienst aber in behördliche Hand, denn ich definiere Rettungsdienst als öffentliche Daseinsvorsorge und nicht als Dienstleistung! Wenn ich mir eine Pizza bestelle dann ist das eine Dienstleistung (obwohl man hier vielleicht auch mal über eine Hilfsfrist nachdenken könnte...)!

      Gruß
    • Harris NRÜ schrieb:

      Dieser ist wahrscheinlich dort wo er auch her gekommen ist! In Wichtig-tu-ich-erfinde-den-Rettungsdienst-neu-und-alle-anderen-haben-keine-Ahnung-hausen...

      Die Frage die sich mir stellt ist, ob der NEH überhaupt gemäß gültiger JAR-OPS eingesetzt wurde, also gültige Richtlinien z.B. zur technischen Sicherheit und Besatzung (fehlender HCM), eingehalten wurden. Der Betrieb des RTH-light, also des NEH, war ja gewerblich im Rettungswesen! Auch frage ich mich, wo dass für Januar 2012 angekündigte wissenschaftliche Gutachten zum NEH geblieben ist (was soll da überhaupt drin stehen? Das alle so böse zum KBH waren und nur der KBH die Welt retten kann? Das der Steuerzahler/Beitragszahler nun die Kosten tragen soll/sollte für die Musik die niemand bestellt hat [Einsatzkosten die durch den KBH eingeklagt werden/wurden]?)? Angekündigt wurde es, gefunden habe ich im Web jedoch nichts! Ich habe jedoch noch in Erinnerung, dass versucht wurde den KBH-NEH nochmals in einem anderen Landkreis, ich glaube es war Schleswig-Flensburg, zu installieren. Vielleicht weiß hier jemand mehr als ich? Nun sind seit dem in Deutschland schon einige andere richtige RTH-Standorte neu entstanden oder befinden sich in der Entstehung. Dieses zeigt mir deutlich, dass dort wo tatsächlich Bedarf ist auch neue Standorte, egal ob es sich um bodengebundene oder luftgestützte Rettungsmittel handelt, entstehen können. Aber dieses gehört heutzutage in die Hand der zuständigen Behörden. Sicher, die Hilfsorganisationen, zu denen ich die Privaten auch zähle (denn genau genommen sind sie alle privat), haben schon einiges bewegt und zur Entwicklung des Rettungsdienstes beigetragen (und auch verhindert). Letztendlich gehört der Rettungsdienst aber in behördliche Hand, denn ich definiere Rettungsdienst als öffentliche Daseinsvorsorge und nicht als Dienstleistung! Wenn ich mir eine Pizza bestelle dann ist das eine Dienstleistung (obwohl man hier vielleicht auch mal über eine Hilfsfrist nachdenken könnte...)!

      Gruß
      Ja in dieser Hinsicht hast du vollkommen Recht !
      Der Bürgermeister von Schleswig, hat damals versucht den NEH nach dem Pilotprojekt in seine Stadt zu holen, der Anbieter wäre auch der KBA gewesen..Also hätte es keinen Wechsel in dieser Hinsicht gegeben.
      Das Projekt "NEH Schleswig" aber daran gescheitert, meiner Erinnerung nach, dass die restliche Fraktion, die Bürger und der Kreis dies nicht wollte, da dort eine ausreichende Notarztversorgung herrscht.

      Lumidor schrieb:

      Also so weit ich weiß, war der NEH in SH ein Pilotprojekt mit einem festen Zeitrahmen, der schon vor einiger Zeit abgelaufen ist. Daher ist der wieder eingemottet und ich meine ich hätte gelesen dass der nur Verlust geflogen ist.
      Dass der NEH Verluste geflogen ist, habe ich auch gelesen.
      Der NEH müsste jetzt wieder in Mannheim, bei seinem Vermieter stehen.
      ------
      Danke euch beiden, für diese Aufklärung.
      MfG Florian :)
    • Harris NRÜ schrieb:

      Dieser ist wahrscheinlich dort wo er auch her gekommen ist! In Wichtig-tu-ich-erfinde-den-Rettungsdienst-neu-und-alle-anderen-haben-keine-Ahnung-hausen...

      Also ganz so neu ist das System ja nicht. In Bad Doberan fliegt der NEH (Funkruf: Rettung 029-01-82-01) seit 1995 und hat seitdem kontinuierlich steigende Einsatzzahlen gehabt. Seit 2000 fliegt er jährlich durchschnittlich 1.100 Einsätze, was doch von sehr großer Akzeptanz des Rettungsmittels zeugt.

      Link: NEH Bad Doberan auf rth.info
    • Harris NRÜ schrieb:

      Hat eigentlich der ITH Rostock mittlerweile eine offizielle Beauftragung?

      Ob nun eine "offizielle Beauftragung" vorliegt, kann ich Dir nicht beantworten. Er ist zumindest bei der Rettungsleitstelle Rostock unter dem Funknamen "Akkon Rostock 15-84-01" geführt und 24 Std. anforderbar.

      Das bei durchschnittlich 210 Einsätzen im Jahr Luft nach oben ist, brauchen wir nicht zu diskutieren. Diese werden wahrscheinlich vornehmlich nachts absolviert. Allerdings darf man nicht vergessen, dass ein ITH größtenteils für den Sekundärtransport vorgehalten wird und der in direkter Nachbarschaft stehende "Christoph 34" auch "nur ca. 900 Einsätze jährlich fliegt.

      Legt man die beiden Einsatzzahlen zusammen, bekommt man mit etwa 1.100 Einsätzen einen realistischen Wert, der durchaus gut aufgeteilt ist.

      Im übrigen halte ich es für sinnvoller, den NEH zu alarmieren, wenn absehbar ist, dass zwar schnelle Hilfe, aber wahrscheinlich kein Lufttransport erforderlich ist. Eine unnötige Belegung des Rettungsmittels erlebt man nur all zu oft.
    • Manu Schwarzenberger schrieb:

      Das bei durchschnittlich 210 Einsätzen im Jahr Luft nach oben ist, brauchen wir nicht zu diskutieren. Diese werden wahrscheinlich vornehmlich nachts absolviert. Allerdings darf man nicht vergessen, dass ein ITH größtenteils für den Sekundärtransport vorgehalten wird und der in direkter Nachbarschaft stehende "Christoph 34" auch "nur ca. 900 Einsätze jährlich fliegt.

      Legt man die beiden Einsatzzahlen zusammen, bekommt man mit etwa 1.100 Einsätzen einen realistischen Wert, der durchaus gut aufgeteilt ist.
      Da stellt sich dann durchaus die Frage, warum der ITH Rostock die Aufgabe des NEH Bad Doberan nicht mit übernehmen könnte, wenn die Auslastung der beiden RTH/ITH, Christoph 34 und ITH Rostock, nicht so hoch wie gewünscht bzw. möglich sind. Hier wäre bei beiden Luftrettungsmitteln, vor allem beim ITH Rostock, noch einiges machbar (z.B. Dual-Use-Verfahren, wie es bei den meisten ITH in Deutschland bereits praktiziert wird.). Beide RTH/ITH sind in einem sehr günstigen (ITH) oder akzeptablen (RTH) Umkreis zum NEH Standort stationiert (quasi sitzt der NEH genau in der Mitte der beiden RTH/ITH). Vor allem muss man gerade im Winter bedenken, dass die Licht- und Witterungsverhältnisse die Einsatzbereitschaft für alle drei Hubschrauberstandorte einschränken oder sogar unmöglich machen können. Vielleicht würde hier eine Umverteilung der Luftrettung auf die beiden RTH/ITH und eine Installierung eines zusätzlichen NEF die Organisation verbessern, auch aus wetter-organisatorischer Sicht, damit auch im Winter nicht alles zusammen bricht. Das mal von mir als externer und fachkundiger Mensch, ohne die Strukturen und Möglichkeiten genau zu kennen. Aber sie werden sich nicht so sehr von den großstädtischen, mittelstädtischen und ländlichen Rettungsdienstbereichen unterscheiden wo ich bisher Erfahrungen sammeln konnte. Eine allgemeine Frage habe ich noch: Gibt es eigentlich vom NEH Bilder die die Innenansicht zeigen? Wo und wie bekommt man dort eine NEF-DIN Ausrüstung rein (Platz? Gewicht?)? Muss der NEH eigentlich auch die gültigen JAR-OPS Richtlinien erfüllen?


      Manu Schwarzenberger schrieb:

      Im übrigen halte ich es für sinnvoller, den NEH zu alarmieren, wenn absehbar ist, dass zwar schnelle Hilfe, aber wahrscheinlich kein Lufttransport erforderlich ist. Eine unnötige Belegung des Rettungsmittels erlebt man nur all zu oft.
      Wenn Du das schon vorher weißt sollte man Dich klonen und jeweils eine Kopie von Dir in jede Leitstelle dieses Landes setzen! Und was ist im Falle dann, wenn man diese nun doch braucht aber nur einen Semi-RTH zur Vefügung hat? Und unnötig sind viele Rettungseinsätze in unserem Land, aber das gibt das System so vor...

      Gruß
    • Harris NRÜ schrieb:

      Gibt es eigentlich vom NEH Bilder die die Innenansicht zeigen? Wo und wie bekommt man dort eine NEF-DIN Ausrüstung rein (Platz? Gewicht?)? Muss der NEH eigentlich auch die gültigen JAR-OPS Richtlinien erfüllen?

      Jo, gibt es. Das ist zwar nicht die aktuelle Einsatzmaschine, aber bei der dürfte es auch nicht anders aussehen.
      Man sollte sich nicht der Illusion hingeben, mit einem Robinson könnte man irgendwas größeres veranstalten als Defi-Zubringer zu spielen. Das Ding bietet knapp 500 kg useful weight, d.h. davon darf man erstmal die Besatzung und deren persönliche Ausrüstung abziehen, dann den Sprit, und dann hat man die verbleibende Nutzlast für sämtliche notfallmedizinische Ausstattung und die entsprechende technische Ausstattung (zusätzliche Funkgeräte, Navigationsausrüstung etcpp).
      Und dann muss man sich vor Augen führen, daß der Quirl damit quasi ständig am maximalen Startgewicht operiert. In Verbindung mit den inhärenten technischen Risiken der Robinson und der völlig inadäquaten Avionikausstattung kann ich nur den Begriff "Notarzteinsatz-Luftsportgerät" wiederholen. Das Muster hat in meinen Augen im Rettungsdienst nichts verloren, das Konzept NEH will ich damit nicht grundsätzlich in Frage stellen.
    • Jupp wenn sie das DING benutzen, gehört der Ausschuss der das entwickelt und beführwortet hat, an ne Wand gestellt.
      Ein NEF heißt nicht nur, hier kommt der Notarzt. Dazu gehört auch einfach viel Krempel der nicht auf nem RTW ist, wie z.B. nen großes Beatmungsgerät, Medikamente, spezielles Intubations Zubehör usw
    • Harris NRÜ schrieb:

      Ich stelle jedoch das NEH-Konzept in Frage, ich bin davon einfach nicht überzeugt.

      Darüber kann man gut diskutieren.
      Meine Überlegung ist die, daß der NEH nur dann eine wirtschaftlich sinnvolle Einrichtung sein kann, wenn die Anschaffungs- und laufenden Kosten signifikant unterhalb denen eines vollwertigen RTH liegen. Das kann man m.E. nur dann erreichen, wenn man auf Robinson und Co setzt. Die sind vergleichsweise günstig (ein R44 Raven II kostet neu so um die 450.000 Dollar, ein EC135 das 9-10fache, beide ohne NEH/RTH-Ausbau) und günstig zu betreiben (etwa 250 Dollar pro Flugstunde für Privatleute mit 500 Flugstunden pro Jahr - passt grob zu den 1100 Einsätzen/Jahr des NEH in Bad Doberan - ein EC135 bringt es da auf >900 Dollar/Flugstunde, beides jeweils nur für die Maschine inkl. umgelegte Fixkosten, Sprit und Wartung und natürlich US-Preise). Problem dabei ist, daß man dann eben nur einen Robinson bekommt, mit allen entsprechenden (weiter oben mal angerissenen) Nachteilen.
      Stellt man sich einen "richtigen" Hubschrauber auf den Platz, ist der Sprung zum RTH in Bezug auf Anschaffungs- und Betriebskosten eher gering. Den größten Anteil dürften dann eh die Personalkosten ausmachen, wenn man auf einen dritten (oder dritten+vierten) Mann in der Maschine verzichtet. Auch hier dann mit den entsprechenden Nachteilen (fehlende Unterstützung des Piloten bei Navigation/Funk/Landung, fehlende Unterstützung des Notarztes durch einen RA, ein Augenpaar weniger bspw. bei der Personensuche), sollte man also eigentlich auch nicht machen. Und dann kann man auch gleich einen RTH anbieten.

      Kommt dann noch die von Harris NRÜ beschriebene vergleichsweise komfortable Lage hinzu, daß in Güstrow ein vergleichsweise unterbeschäftigter RTH steht, und in Rostock ein völlig gelangweilter ITH, dann kann ich speziell dem NEH in Bad Doberan nicht mehr viel abgewinnen.
    • Da möchte ich mich als -Eingeborener mal zu äußern...

      Der NEH deckt im Tagesbetrieb auch große Teile Rostocks mit ab. Dort wäre der ITH völlig Fehl am Platze,
      er hat Tag und nacht eine Vorlaufzeit. Außerdem meint man in Rostock als Großstadt käme man mit drei NEf aus.

      Zusätzlich ist der NEH zweite Wahl wenn im Bereich Doberan das NEF gebunden ist, also Kühlungsborn, Doberan,
      Neubukow. Dort ist ein großes Loch, und die Leitstelle Rostock leiht ungern NEF aus, RTW ab und zu.

      Ferner wird der NEH oft und gerne nach Vorpommern-Rügen alarmiert, hier bis Ribnitz-Damgarten, bzw. Ahrenshoop.

      Somit ist das Teil gut beschäftigt.

      Der ITH macht sein Geschäft als einziger echter ITH im ganzen Land (die Ambulanzhelis Pinnow und NEubrandenburg sind
      eher Krankentransporter) und als einziger nachts vverfügbarer Primär RTH.
      Jeder der nachts geflogen werden muss, braucht den ITH Rostock. Dies gilt für Verbrennungen, Polytrauma und jeden mit dem
      die Wald-und-Wiesen-Ärzte nicht fertig werden. Also auch m,al Treppensturz, Herzinfarkt...

      Der Güstrower ist für das gesamte westliche Bundesland da, wird aber auch im Osten bis rauf nach Rügen, ja richtig gehört,
      und bis zum Darß alarmiert. Bei unseren erstklassigen Transportwegen und der ausgedünnten Kliniklandschaft haben die RTH
      alle gut zu tun. An tollen Sommertagen können die Landkreise Vorpommern-Rügen und Vorpommern-Greifswald alle Helis binden.

      Dann kann jeder der zu spät kommt nur noch in Brandenburg oder Holstein anrufen.
      Die bisherige Krönung waren der Berliner RTH in Torgelow und der Chrsitoph 12 aus Eutin am Darß.

      Ihr seht, der NEH ist nicht der Rosinenpicker, keiner der anderen Hubschrauber sitzt wegen ihm rum.
      Wir kriegen die hier gut beschäftigt.
      - GOMERS don't die - Samuel Shem - House of God
    • Wurzlberger schrieb:

      Der NEH deckt im Tagesbetrieb auch große Teile Rostocks mit ab. Dort wäre der ITH völlig Fehl am Platze,
      er hat Tag und nacht eine Vorlaufzeit. Außerdem meint man in Rostock als Großstadt käme man mit drei NEf aus.

      An Stelle des NEH könnte man gut und gerne zwei oder drei NEF finanzieren, je nach Ausgestaltung der Personalkosten. Auch die Vorlaufzeit des ITH könnte wegfallen, würde man die Maschine als echten RTH einbinden - bei Primäreinsätzen entfällt das dafür verantwortliche Arzt-Arzt-Gespräch. In der Nacht kommt noch zusätzlich die aufwendigere Vorflugplanung dazu, aber da hat der NEH eh derzeit nicht mitzureden.

      Ein RTH mit 1000 Einsätzen im Jahr hat noch Luft nach oben, und ein Hubschrauber mit 200 Einsätzen im Jahr ist völlig gelangweilt. Der NEH wäre rein statistisch schon mit Chr 34 und dem ITH in Rostock zu kompensieren, erst recht unterfüttert mit den NEF, die man durch dessen Wegfall bezahlen kann. Dann hätte man nicht 1100 mal im Jahr ein lustiges Luftmotorrad im Einsatz, und es gäbe ein Risiko für die Flugsicherheit weniger.