Angepinnt Rückfragen/Antworten und Diskussion zum Thema Einsatzvorschläge

Natürlich, die Lage vor Ort muss allgemeingültig verständlich sein und da ist eine Zweitmeinung auf jeden Fall sehr hilfreich. Trotzdem wäre es hilfreich würde man mich manch krtischem Kommentar etwas sparsamer umgehen und stattdessen mit offen Fragen arbeiten.

"Das ist unrealistisch "==> "Ich kann mir schwer vorstellen das man im Krankenhaus so vorgeht, hast du dazu Erfahrungen gemacht? "

zu 10125: Der Einsatz ist unschön geschrieben, aber vom Grundprinzip schon nicht schlecht. Nicht jedes Wohnheim hat nen Fahrstuhl und ist auch nicht zwingend direkt neben dem Hauptgebäude, ABER für die Sim ist der Einsatz leider so nicht umsetzbar, da hageln zu viele Feedbacks. "In meinem Krankenhaus ist das aber anders blablabla" Daher von mir auch ein Nein

zu 10127: Du hast schon vollkommen recht, nicht jeder Arzt hat immer sein Köfferchen mit (falls er überhaupt einen hat), aber ich seh das Problem ganz woanders, seit wann ist der Rettungsdienst eine fahrende Apotheke. Ich halte auch diesen Einsatz für ungünstig, daher auch hier ein Nein

10125 - Was muss ich mir bitte unter einem "unschönen Einsatz" Wenn wir uns wirklich an dem Begriff "Wohnheim" aufhängen möchten gibt es auch andere Optionen, man könnte von einen Nebengebäude sprechen oder man spricht ganz offen über einen Sturz der einen Transport über eine Treppe notwenig macht. Faszinierend welch absurde Vorstellungen von Krankenhäuser offensichtlich herrschen. Es wird auch ganz klar gesagt das keine Trage vorhanden ist, d.h. selbst wenn ein KH aus was für geistlosen Gründen auch immer irgendwo ein Spineboard vorhalten sollte - wozu auch immer- dann ist dieses derzeit nicht verfügbar. Ich verstehe auch das Problem nicht wirklich, wir haben haufenweiße Einsätze, die nicht 100 an alle realen Orte adaptierbar sind, wäre auch eine Sache der Unmöglichkeit - soll ich die jetzt alle feedbacken?

10127 - Die Argumentation wird immer abenteuerlicher, natürlich verkäuft der RettD keine Medikamente, aber er führt eine ärztliche Therapie an einem Einsatzort durch und führt bei Bedarf eine Behandlung durch. Wir sprechen hier von einer Anwendung von Medikamenten nach dem HPG. Die beschriebe Patientin stellt auf jeden Fall eine Indikation für einen Rettungsdiensteinsatz und eine evtl. stationäre Versorgung da. Dieser Einsatz ist auch als typische Hilfeleistung vollständig abrechenbar und die Kollegen haben eine rechtssicherheit, wie sie sie in wenigen Fällen im RD sonst haben. Ich verstehe auch nicht, warum es offenbar nie ein Problem war, wenn der RD eine Autobatterie oder Kleiderspenden durch die Gegend fährt.

Wie wäre es wenn du jetzt einfach mal ein Nein akzeptierst, die Einsätze wurde jetzt von zwei Personen gesichtet und bewertet. Sei froh dass du überhaupt eine Begründung bekommst, bzw die Möglichkeit darauf zu reagieren. Abgelehnt, Kommentar zur Kenntnis genommen, neu bewertet, weiterhin abgelehnt

Abgesehen davon kamen zu beiden Einsätzen Lösungen auf, wie die Einsätze doch umsetzbar wären.

Sehr geehrter Herr Lumidor, Sehr geehrter Herr F. Köhler,

leider fehlt es etwas an Sachlichkeit, auf die Kritikpunkte meinerseit wird keinesweg eingegangen, stattdessen führen sie weitere Aspekte an die immer weiter weg von der Thematik sind. Ein solches Verhalten kommt viel ehr einer Hetzjagd gleich, als einer sachlichen Diskussion, dafür magelt es wohl an einer soliden Argumentationgrundlage.
Würden Sie die eingebrachten Vorschläge ernst nehmen, wäre es Ihnen ein leichtes die Texte um diese zu ergänzen um die bestehenden Bedenken aus dem Weg zu räumen und die Einsätz umsetzbar zu machen - daran scheint wohl offenbar kein Interesse zu bestehen.

Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, Ihnen jemals das Du angeboten zu haben.

Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, Ihnen jemals das Du angeboten zu haben.

LOL jetzt wirds aber lustig - seit wann wird in Foren mit förmlicher Anrede gearbeitet? Ich interpretiere das vielmehr als Ausdruck eines gewissen Frusts, dass die Einsätze nicht einfach so durchgewunken wurden. Anstatt es sportlich zu sehen und ggf. etwas Feintuning zu betreiben, wird es jetzt persönlich. Schade! Ich selbst habe schon so manches Diskussions"gefecht" mit den geschätzten Kollegen bzgl. Einsatzvorschlägen geführt, aber wir sind bisher immer auf einen gemeinsamen Nenner gekommen. Abschließend möchte ich aber einmal mehr darauf hinweisen, dass es keinen Anspruch auf Annahme eines Vorschlags gibt! Die einzige und letzte Instanz ist eben nun mal das Team.

Also einfach wieder etwas runterkommen vom "hohen Ross"

Sehr geehrter Herr Malta22,

nach Ihren offen Worten erlauben Sie mir, ebenfalls so offen zu sein.
Sie scheinen offenbar nicht gewillt zu sein, den einfachen Weg eines sachlichen Erfahrungs- und Wissensaustausches zu gehen, sodass Sie es vorziehen, das Team mit Unterstellungen und Vorwürfen zu diskretitieren. Ein Niveau auf das ich mich nicht herabzulassen gedenke. Trotzdem einige Worte.

Wenn ich bei jedem Einsatz mir erst Gedanken machen müsste, wie ich ihn vllt. doch umsetzen kann und ihn dann ggf. umzuschreiben, dann würde das meine Arbeit bei ca. 40 Einsätzen die Wochen enorm erhöhen. Dafür bekommt jeder User ein Feedback und hat die Möglichkeit den Einsatz entsprechend umzuarbeiten. Bei Nachfragen ist dieser Thread die richtige Stelle.
Dies wird von der Mehrheit der User gerne und konstruktiv genutzt.

Ich denke, im Verlauf dieser Debatte haben sich genug Möglichkeiten
gezeigt, wie die Einsätze mit wenig Aufwand Ihrerseits abgeändert werden
könnten.
Sie aber bevorzugen es aber wohl, unsere Meinung mit unangebrachten Kommentaren zu torpedieren und als "geistlos" und "absurde Vorstellungen" abzutun.
Wo Sie in dieser Ihrer Argumentationslinie eine sachliche Diskussion sehen, ist mir nicht ersichtlich.

Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass es auch Teil eines "Auf-die-Argumemte-des-anderen-Eingehen" auch sein kann, mit einem Gegenargument zu kontern.

Da Sie offensichtlich nicht wie alle anderen bereit sind, Ihre Einsätze einer kritischen Prüfung zu unterziehen und ggf. einen Korrekturwunsch zu akzeptieren, möchte ich Sie bitten, keine Einsätze mehr zu erstellen. Ich werde meinen Kollegen Serhan Sen bitten, das Formular für Sie zu sperren.
Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, wenden Sie sich bitte gegebenfalls an ihn als nächste Instanz.

Nachdem wir nicht bei Du sind, möchte ich es nicht unterlassen, Sie abschließend auf einen Fehler in einem Ihrer Posts hinzuweisen: Ich wünsche Ihnen trotzdem weiterhin viel Spaß mit LstSim und verbleibe
mit freundlichen Grüßen

F. Köhler

P.S.: Wie angekündigt, habe ich mich zur Thematik informiert: Ein Transport innerhalb des Klinikgeländes ist nicht Aufgabe des öffentlichen Rettungsdienstes und hat durch Klinik eigenes Personal zu erfolgen. Nur wenn ein Transport auf öffentlichem Grund erfolgt, wird ein Transport durch den RD gemacht. Wenn in Ihrem Bereich dies nicht so gehandhabt wird, dann können Sie daraus nicht auf eine globale Handhabung schließen.


Sehr geehrter Herr LHA688,

ich bedanke mich für Ihre positiven und lobenden Worte. Es freut mich, dass es Menschen gibt, die einen sachlichen Austausch schätzen.

Mit freundlichen Grüßen

F. Köhler

Also bitte kein Streit jetzt hier.

Keiner macht hier irgendwem Vorwürfe, manches lässt sich nunmal nicht umsetzen und realisieren. Auch das Formular um Einsätze einzureichen kann nur bedingt den Einsatz wiedergeben wie man ihn manchmal gerne hätte. Besonders bei komplexen Einsätzen ist die korrekte Darstellbarkeit einfach noch nicht gewährleistet, da einfach noch einige Parameter fehlen um Einsätze zu konkretisieren und zu differenzieren.
Man darf bei aller liebe auch nicht vergessen dass es sich nur um eine Simulation handelt und nicht ums real life ....da muss man auch einmal Abstriche machen können und sollte sich nicht zu sehr an Kleinigkeiten aufregen.

Was ich aber verstehen kann ist es wenn man die einfachsten Grundsätze wiederholt ignoriert und dem Team durch seine eigene Faulheit verdammt viel arbeit beschafft, was leider oft der Fall ist. (Das bezieht sich jetzt nicht auf die letzten Diskussionen hier). Man sollte also auch als Betroffener Verständnis dafür aufbringen wenn man nach mehrmaligen Feedbacks ohne Lehre daraus zu ziehen auch mal etwas schärfer ermahnt wird oder der Einsatz direkt abgelehnt wird. Wie wäre es mit KLASSE STATT MASSE , QUALITÄT vor QUANTITÄT.

Zu der voran gegangen Diskussion möchte ich nur sagen das man als außenstehende Person durchaus rauslesen kann dass sich im Verlauf der Debatte der Schwerpunkt von "Wie-kann-man-die-Einsätze-besser-machen" hin zu "was-hat-die-andere-Partei-nun-geschrieben-woran-ich-mich-aufhängen-kann" verlagert hat.
Im Grunde gab es keinen Anlass das ganze so ausarten zu lassen. (Typisch Kerle :D)
Keiner wurde persönlich angegriffen und beide Parteien so finde ich sind NICHT professionell geblieben.

Ich kann auch nur bestätigen dass man durchaus mit dem Team reden kann, selber musste ich aber auch schon einsehen dass nicht alles umsetzbar ist.

Also keep cool every body.

Wir wollen doch alle nur Spass haben beim Spielen und nicht irgendeinen sinnlosen Streit wegen eines Spieles auslösen. Miteinander geht immerhin noch besser und einfacher als gegeneinander.

MfG

eure Friedensbeauftragte

Mir ist nicht bekannt, wie ich einen Einsatzvorschlag nach dem Absenden bearbeiten kann. Nach meinem Kenntnis ist das lediglich ihnen vorbehalten, daher habe ich darum mehrfach gebeten. Wie bereit von mir ausgeführt ist der Grund der Prüfung vollkommen bewusst und ich habe mich klar dafür ausgesprochen. Desweitern habe ich mit allen mir möglichen Mittel versucht den gestellen Anforderungen gerecht zu werden.

Es widerstrebt mir lediglich, in welcher Art und Weiße man direkt angegangen wird, noch bevor die Situation umfassend hinterfragt worden ist. Wie weit ich mich gezwungen gesehen habe zu gehen, bis sich der Gesprächston gebessert hat, bedauere ich doch sehr.

Ich möchte Sie noch darauf hinweißen, dass das von Ihnen angeführte Zitat vollständig aus dem Zusammenhang gerissen wurde und nicht Ihrer Person galt.

Edit: Ich darf um die vollständige Löschung der hier vorgebrachten Einsätzvorschläge 10125-10127 bitten?

Alten Einsatzvorschlag öffnen, kopieren, neuen Einsatz erstellen, einfügen, die Fehler ausbessern, adaptieren, nochmal überdenken, ggf. nochmal adaptieren, [...wiederhole so oft wie nötig bis der Einsatz deiner Meinung nach passt...], einschicken. Bitte hierbei besonderes Augenmerk auf die Kommentare des Teams legen, sodass der Einsatz wirklich umsetzbar ist.

Ganz einfach.

Aber ich glaub, für dich (oder Sie, mir wurscht, suchs dir aus ) wird das bald eh nichts mehr nützen...

Ich freue mich das sich der Wunsch nach etwas Förmlichkeit zu einem solchen Unterhaltungswert entwickelt, für mich hat es die Situation etwas entspannt.

Wenn ich abends darauf Hinweise, dass mir einige Kommentare persönlich zu nahe ginge und ich am nächsten Tage wieder ähnliches lese, dann empfinde ich das als "Salz in der Wunde" Dann fehlt es mir zeitweise an notwendiger Distanz. Es war nie meine Absicht irgendeinen Arbeit zu sabotieren oder zu behindern.

Das Vorgehen des Neueinstellen war mir wirklich nicht bewusst, ich habe es erlebt, das meine letzten Vorschläge vom Team verändert wurden.

Kernproblem ist in meinen Augen, das zwei Aspekte vermischt worden sind die wenig mit einandern zu tun haben. Auf der einen Seite gibt es Anpassungen des Einsatz auf der Ebene des Spiels. Hier hab ich in vollem Umpfang allen Empfehlungen Folge geleistet, weil ich davon auch einfach viel zu wenig Ahnung habe. Daher muss ich hiermit in alle Deutlichkeit Widerspruch einlegen, gegen die Behauptung ich möchte meine Einsätze keiner kritischen Prüfung unterziehen lassen. Die entbehrt für mich jeder Grundlage und ich bin entsetzt wie es zu einer solchen Einschätzung kommen konnte.

Der andere Aspekt ist die fachliche im Bezug auf Gesundheitswessen im Bereich des Krankehaus und der ambulanten Pflege. Hier sehe ich meine persöhnliche "Wohlfühlzone" und bin offen für einen freundlich geprägten Meinungsaustausch. Trotz der hohen fachlichen Kompetenz der Gesprächspartner herrscht hier eine unterschiedliche Wahrnehmung der Realität.



Das hab ich leider anders für mich wahrgenommen.

10206: RTW deswegen, weil psychisch dekompensiert und akute Eigengefährdung.

10206, 10207 und 10208: Pol + FW hatte ich der Einfachheit wegen so eingestellt. Kann man aber gerne ändern.

1206: Und das kann ein KTW nicht transportieren, weil???
1206-08: Der Einfachheit halber? Hä?

10206: Erstmal steht die Person ja beim Notruf noch am Fenster, so dass davon ausgegangen werden muss, dass sie springen könnte. Ich glaube nicht, dass da dann schon ein TP-Schein existiert. Ich gebe dir aber recht, dass am Ende ein KTW reichen würde. Aber das weiß ich ja vorher auf Grund der gemeldeten Lage nicht.

10206-08:

Bitte IMMER einstellen, was im Endeffekt gebraucht wird, nicht, was auf Grund des Notfallbildes alarmiert werden würde.
Genauso bei FW und POL, natürlich würden die direkt mit rausfahren, aber wenn du parallel alarmiert einstellst, dann fahren die ja ohne Anruf des Users raus und das ist falsch.
Wir können ja nicht voreinstellen, wie der User handelt oder handeln sollte.

10216:
Sollte dann bitte auch hier aktualisert werden: lstsim.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=1260

10217:
Die Hilfsfrist beim KTW ist wie im Spiel definiert?

10218:
Eine Verlegung eines intubiert beatmeten Patienten ist ein KTP? Das mag für die SIM gelten, sollte aber dann auch erläutert werden.

10220:
Wieso ist das kein KTP? Wo ist hier der RTW gerechtfertigt oder der NA? Ganz ehrlich...ich verstehe Eure Abgrenzungen zum Teil nicht.

10216: Done, stand aber auch vorher schon nur noch bei "gestattet".

10217: Die Hilfsfrist zählt, sobald ein Fzg. mit Signal zu einem Einsatz disponiert wird. Außer es ist ein Einsatz bei einer Fremdleitstelle. Nur hier muss deaktiviert werden. Wenn jemand einen KTW zur Dialysefahrt mit Blaulicht jagt, dann zählt auch hier die Hilfsfrist. Da ist wurscht, welches Fzg. anfährt, ob KTW oder RTW.
Und man könnte hier durchaus vertreten ein Fzg. mit Blau hinzuschicken, immerhin besteht Fremdgefährdung.

10218: Naja, ne geplante Verlegungen in ein paar Stunden ist aber wohl kaum ein Notfall.

10220: KTP ist nicht gleich KTW. KTP sind planbare, nicht dringliche Aufträge, die ärztlich verordnet sind. Das gilt für einen ITP ebenso wie für den Dialyselutsch, nicht aber wenn der Patiente halt einfach nur keinen RTW braucht, sondern auch ein KTW reicht. Sonst wäre ja jeder VU mit bissle Prellung, wo ein KTW transportiert ein KTP.

Übrigens ist die Unterteilung ganz eindeutig im Formular erklärt:

Notfalleinsatz (Transportschein nicht vorhanden)
Krankentransport (Transportschein vorhanden)

Dass es in der Sim vllt. leichte Abwandlungen zu realen Abgrenzungen gibt hat auch Systemgründe. Immerhin müssen wir auch für das Programm klar zu definierende Unterschiede festlegen, die dann bestimmte Reaktionen hervorrufen.

Ah. Danke für die Erläuterungen. So langsam kommt Licht in die Sache.

MIt 10219 meinst Du sicherlich 10220 oder?
Ich denke nach wie vor nicht, dass es einen RTW Bedarf und ich denke auch, dass hier eine Lücke in der Simualtion besteht, denn die Abgrenzung alleine, das etwas planbar ist, halte ich nicht für ausreichend. Was spricht dagegen für eine simple Prellung einen KTW zu entsenden? Ich entsende ja auch zu einer SH-Fraktur einen KTW, denn der Patient muss weder vor schweren gesundheitlichen Schäden bewahrt werden (wobei das bei einer Fraktur durchaus diskutierbar ist) oder es ist geboten, dass lebensnotwendige Funktionen wiederhergestellt bzw. aufrechterhalten werden sollen. Da reicht auch der KTW mit Schaufeltrage und Immobilisation, was leider kaum heute noch eine KTW Besatzung korrekt beherrscht. Der KTW wrid mehr und mehr zum Liegendtaxi degradiert.

Insofern bleibe ich dabei, das das in meinem Beispiel, einem Versorungsleiden, kein RTW Transport.

Oder verstehe ich das jetzt falsch? Notfalltransport kann auch KTW bedeuten????